Dennis lief am späten Abend nochmal durch das Schulgebäude, für das er seit kurzer Zeit verantwortlich war. Man hatte ihn dort als Hausmeister angestellt und seine Freude war sehr groß darüber. Er prüfte, ob alle Türen verschlossen waren, die verschlossen sein musste und er fing damit im obersten Stockwerk an. Hier und da entdeckte er noch Unrat, den die Schüler hinterlassen hatten, steckte diesen in einen mitgebrachten Sack und setzte seine Runde fort.
Als er im Erdgeschoss ankam und um eine Ecke bog, erschrak er mindestens so sehr, wie sein unverhofftes Gegenüber. „Ach, Sie sind es nur! Sie haben mich ordentlich erschreckt!“, hörte er die Stimme der Schulleiterin. „Guten Abend. Sie haben mich ebenfalls erschreckt, ich habe nicht mit Besuch gerechnet.“, antwortete Dennis, der sich schnell wieder gefasst hatte. Die Schulleiterin war eine sehr attraktive Frau, auch wenn sie die vierzig schon weit überschritten hatte. Sie trug sportliche Kleidung, was zu Dennis bedauern ihre angenehmen Kurven verhüllte.
„Ich habe etwas in meinem Büro vergessen. Kommen Sie doch einfach mit. Ich fühle mich immer sehr unwohl, wenn ich ganz alleine in diesem riesigen Gebäude unterwegs bin.“, forderte ihn die Schulleiterin auf. Dennis folgte ihr und stellte den Müllsack vor der Bürotür ab und ging mit ihr hinein. „Auf den Schreck kann ich jetzt ein Gläschen vertragen. Ich habe vor kurzem ein Fläschchen Wein vom Elternbeirat geschenkt bekommen. Es würde mich freuen, wenn Sie ein Gläschen mit mir trinken würden!“
„Gerne, ich habe ja Zeit. Geben Sie her, ich öffne die Flasche.“, Dennis nahm die Flasche und einen Korkenzieher entgegen, während die Frau zwei Gläser aus einem Schrank holte. „Es sind zwar nur Wassergläser, aber die sollten ihren Dienst auch tun.“ Dennis löste den Korken mit einem Plopp, dann goss er den Roten in die Gläser. Die Schulleiterin nahm ihres in die Hand. „Zum Wohl! Ich heiße Nadja.“, sagte sie. „Dennis.“, kam die kurze Antwort und sie probierten von dem Rebensaft.
„Hmm, gar nicht mal so schlecht, das Gesöff. Wie lange bist Du hier schon an der Schule?“, meinte Dennis und schaute sie abschätzend an. „Seit bald zehn Jahren. Eine verhältnismäßig lange Zeit…“ Ein etwas peinliches Schweigen trat zwischen sie und sie tranken eifrig vom Wein und bald wurden die Gläser neu gefüllt. Zusehends wurden sie lustiger und auch redseliger. Vor allem Nadja wurde zutraulich wie ein junger Hund und bald schlug sie ihm im Scherz auf die Schulter und beide feixten.
Dennis empfand ihre Gegenwart mehr als angenehm. Er war regelrecht scharf auf sie und er hätte sie sofort genommen. Er konnte ja nicht wissen, dass es Nadja ganz ähnlich erging. Doch er sollte es herausfinden, denn als sie einen Moment schwiegen ging Nadja direkt auf ihn zu und küsste ihn. Dabei drückte sie ihren Unterkörper fest gegen den seinen und zufrieden merkte sie, wie sie dort bei Dennis etwas regte. „Dennis, ich bin unendlich geil. Ich hatte seit Monaten keinen Sex mehr. Vögel mich!“, kam die deutliche Ansage und Dennis war ziemlich überrumpelt.
„Nadja, denkst Du, dass das das richtige ist? Ich meine, wir werden und täglich über den Weg laufen und wenn Du es hinterher bereust, was ist dann?“, sagte er vorsichtig. Er hatte keine Lust seine gerade gewonnene Stelle wieder wegen einer Nummer mit der Schulleitung zu verlieren. „Nein, ich bin mir sicher. Wir sind doch erwachsene Leute… und Du hast doch sicher nichts gegen bisschen Spaß!“, knurrte Nadja und sie nestelte schon an seinem Gürtel. Alle Zweifel und Vorbehalte, die Dennis eben noch gehegt hatte, warf er über den Haufen, als sie schließlich seine Hosen hinabließ und sein hartes Glied umfasste.
Dennis zerrte am Reißverschluss ihrer Trainingsjacke, die so gar nicht zu ihr passte und er zog sie ihr aus, genau wie das T-Shirt, das sie trug. Zu seinem Erstaunen hatte sie darunter nur die nackten Titten, die für ihr Alter noch sehr fest waren und vor alle wohlgeformt. Die Nippel stellten sich bei der kleinsten Berührung von ihm auf und sie war immer noch damit beschäftigt, seinen Schwanz zu streicheln und ihn sanft zu wichsen. Sie spielte regelrecht mit seiner Vorhaut und ihre Finger umschlossen die Eichel. Dann ließ sie jäh davon ab und sie raubte ihm sein Oberteil und sie umfasste seine muskulösen Oberarme. Dennis war geil und er zerrte an ihrer Jogginghose, Nadja schlüpfte umständlich aus ihren Schuhen und stieg dann aus den Hosen und dem Slip. Nackt standen sie in ihrem Büro und Dennis drängte sie gegen den Schreibtisch, bis ihr Hintern auf der Kante saß. Er beugte sich zu ihr hinab, er musste sich aber zuvor noch von den Hosen befreien, die um seine Knöchel hingen, ehe er sich zwischen ihren geöffneten Beinen zu schaffen machte.
Die Pussy war ordentlich rasiert, die Haut war glatt und es gab nirgendwo ein Pickelchen oder ein Härchen. Sie legte wohl viel Wert darauf, eine herrliche, rasierte Muschi zu haben. Da machte es Dennis gleich noch mehr Spaß, seine Zunge neckisch in ihrem Paradies zu versenken, den Saft von ihren Schamlippen zu kosten und ihre Perle zu umkreisen. Nadja lehnte sich zurück und genoss die Zungenbehandlung, Dennis machte seine Sache so gut, dass es ihr innerhalb weniger Minuten keuchend kam und sie krampfte dabei leicht ihre Schenkel.
Das war für Dennis das Signal, dass er sie nun durchvögeln konnte. Er stand auf, zog sie ein Stück nach vorne und sein Schwanz fand von selbst den Weg an ihre geile Muschi. „Ohh jaa, vögel mich richtig!“, seufzte Nadja auf. Dennis fuhr langsam in ihre Muschi, ein paar Zentimeter nur, dann reizte er sie, in dem er verharrte. Nur langsam schob er ihr sein Stück tiefer in die Pussy, dann aber rührte er ordentlich im Paradies und stieß hart zu, nur um wieder langsamer zu werden und den Schwanz kreisten zu lassen. Wenn er sie schnell bumste, dann wackelten ihre Titten und er packte sich eine und drehte an ihrem Nippel, ohne an Intensität nachzulassen.
„Ich spritze Dich gleich voll, Du geiles Luder!“, rief Dennis und Nadja packte sich am Kitzler und rieb und sie schaffte es so, kurz nach dem ersten Zucken des Schwanzes selbst auch zum Höhepunkt zu kommen und sie genoss es, vom Hausmeister ihrer Schule bedient worden zu sein. Als sie sich erholt hatten, zogen sie sich ruhig wieder an, entfernten alle Spuren und Dennis brachte sie zu ihrem Auto. „Vielleich können wir das ja mal wiederholen…“, meinte Nadja noch, bevor sie einstieg und davonbrauste.
Dennis schaute ihr hinterher und konnte es kaum glauben, was er gerade erlebt hatte. Er kümmerte sich noch darum, dass die Schule sorgfältig verschlossen ist, dann begab auch er sich in seine vier Wände. An die angesprochene Wiederholung glaubte er nicht ernsthaft. Für ihn war es ein Abenteuer, ein geiler Fick, mehr nicht. So kehrte er in den routinierten Arbeitsalltag zurück und er verkniff sich jedes Grinsen der Schulleiterin gegenüber, wenn er ihr unter der Schulwoche über den Weg lief. Bloß kein Gerede hervorrufen, dachte er sich. Auch Nadja tat so, als wenn nie etwas zwischen ihnen gewesen wäre, aber sie dachte oft an ihren Hausmeister. Es machte sie einfach die Tatsache an, dass sie mit ihm Sex hatte und sie hatte sich vorgenommen, dass sie mit ihm nochmal Sex haben würde.
Daher kehrte sie auch eine Woche später zur selben Zeit in die Schule zurück, in der sie ihn schon das erste Mal dort getroffen hatte. Und sie hatte Glück, Dennis Auto stand vor dem Schul-Tor. Dieses Mal hatte sie aber nicht ihre Trainingssachen an, sondern einen weiten Mantel, der ihre sexy Verpackung verhüllte. Aufgeregt suchte sie nach ihrem Hausmeister, aber sie konnte ihn nicht finden. Dann sah sie durch das Fenster, dass in der Turnhalle Licht brannte. Das trifft sich gut, dachte sie und sie beeilte sich, dort hinzukommen. Als sie die Halle betrat reparierte Dennis gerade das Rad eines Wagens, auf dem die großen Weichbodenmatten transportiert wurden.
„Hallo Dennis…“, sprach ihn Nadja mit einer erotischen Note in der Stimme an. Er drehte sich um und starrte auf sie. Denn Nadja öffnete ihren Mantel, unter dem sie nichts als eine Büstenhebe und einen String trug. Ihre Beine wurden von hohen Stiefeln geziert und Dennis blieb die Spucke weg. „Ich hab Dich vermisst…“, raunte Nadja und sie ging direkt auf Dennis zu, der sich aufgerichtet hatte. Ohne Umschweife ließ sie den Mantel auf den Boden fallen und sie drückte sich an Dennis. Er spürte, wie sich ihr Brustkorb aufgeregt hob und senkte. „Hallo Nadja…“, sagte er und er umfasst ihre bloßen Pobacken mit beiden Händen. „Was machst Du hier…“, fragte er sehr unnötig. „Weißt Du, ich wollte schon immer mit dem Hausmeister in der Turnhalle vögeln… und jetzt ist doch die beste Gelegenheit.“, flüsterte ihm Nadja ins Ohr und sie knapperte an seinem Ohrläppchen.
Dennis hatte einen Harten in der Hose, der hinaus drängte. Er schob Nadja ein Stück von sich und diesmal zog er sich gleich komplett nackt aus. Dann holte er eine große Sportmatte und zog Nadja zu sich darauf. Er wusste mittlerweile ja schon, wie es die Schulleiterin braucht und er machte sich keine Mühe besonders vorsichtig zu sein. Er machte sich über ihre Titten her und griff ihr an den Schritt. Im nächsten Moment zerrte er das kaum vorhandene Teil von ihren Beinen, an den Stiefeln zerriss es, aber Nadja seufzte nur zufrieden auf. Drei Finger drangen gleich darauf in die feuchte Pussy und stießen zu. Dennis Riemen wurde von Nadja geschickt gewichst. Dann drückte er das Luder hinunter zu seinem Schwanz und er ließ sie nicht los. Nadja stand drauf und sie leckte an seine Schwanz und blies ihn bald tief und schnell.
Dennis entließ sie wieder seinem Griff. Er drehte sie auf den Bauch und er war gleich hinter ihr und er stieß ihr seinen Prügel in die Wonne und machte sie fertig. Nadja stöhnte und sie kam sehr schnell. Sie schrie dabei sehr laut auf, weil es für sie sehr umwerfend war. Dennis hatte die hellste Freude mit ihr, war richtig in Laune gekommen, Nadja aber auch. „Nimm meinen Arsch, ich will, dass Du mich aufspießt bis zum Anschlag!“, keuchte sie ihm zu. Dennis verharrte und nahm ihr den Schwanz aus der Möse weg. Er betrachtete ihre drallen Po-Backen und spielte mit ihrer Rosette. Er nahm eine Menge Muschisaft und strich ihn über den Eingang in ihren Darm, aber er wollte es schön rutschig und flutschig haben, damit er sie auch ordentlich in den Hintern bumsen könnte.
Nadja war voller geiler Anspannung, aber ihr Arsch war entspannt, als sich Dennis an ihr zu schaffen machte. Dennis war der Hausmeister ihrer notgeilen Träume, denn es war nicht gelogen, als sie meinte, sie hätte es schon länger gerne mit dem Hausmeister in der Sporthalle getrieben. Dennis Vorgänger war aber ein alter Mann gewesen, ganz im Gegensatz zu Dennis selbst. Er war Anfang dreißig und somit ein ganzes Stück jünger als sie und vor allem war er heute so, wie sie es brauchte.
Dennis machte nicht lange rum, er hielt seinen Schwanz fest, der sich fest und heiß anfühlte, und pflügte mitten hinein in das enge Loch an Nadjas Hinter. Es war abgefahren geil, Analsex war für Dennis wie für viele andere die Krönung für einen heißen Fick. Nadja stöhnte, es fühlte sich gut an, wie der harte Schwanz sich in ihrem Darm bewegte, wie er die Rosette dehnte und bis zum Anschlag in ihr drin war. Sie seufzte. „Mach weiter, jaaa, ahh, wie geil!“, rief sie und Dennis drosch weiter seinen Prügel in sie hinein, er merkte wie er der Ziellinie entgegen kam, wie das Gefühl eines kommenden Orgasmus von seinem ganzen Körper Besitz ergriff. Schließlich kam Nadja und Dennis Sahne entlud sich, er keuchte schwer und der Höhepunkt durchzuckte seinen ganzen Körper.
Nur langsam wurde er seiner Umgebung wieder gewahr, der Schulleiterin ging es nicht anders und plötzlich fingen sie an zu lachen. Sie lachten, weil es geil und versaut war, auf den Turnmatten der Schüler hemmungslos zu vögeln. Entspannt räumten sie gemeinsam auf, sie zogen sich an und löschten das Licht. Es wurde zu einem kleinen Hobby von den beiden, regelmäßig die Turnhalle für ihre Zwecke zu missbrauchen und bereut hat es keiner von ihnen jemals.