Vom ersten Augenblick war Lorenz von Toska verzaubert. Sie kam ihm vor wie eine Elfe, zierlich mit schönen, kleinen und festen Brüsten und langen Beinen. Ihre Haare waren schwarz, glatt und endlos lang. Er erblickte sie an seinem neuen Arbeitsplatz, nachdem er zwei Jahre lang arbeitslos gewesen war. Toska führte die gleiche Arbeit wie er aus und Lorenz hoffte, dass sie einmal gemeinsam Überstunden oder ein Projekt durchführen würden. Tatsächlich hatte er das Glück gelegentlich näher mit ihr arbeiten zu dürfen und sie war abgesehen von ihrer Schönheit auch noch intelligent und humorvoll.
Auch Toska fand Lorenz mehr als nett. Er gefiel ihr, auch seine etwas zurückhaltende Art übte einen seltsamen Reiz auf sie aus. Sie mochte zwar aussehen wie eine Prinzessin aus einem Märchen, doch brav und bieder war sie ganz und gar nicht. Die Männer, mit denen sie es normalerweise zu tun hatte, waren vor Selbstbewusstsein strotzende Typen, die sich unübertrefflich vorkamen. Vielleicht war Lorenz deswegen für Toska eine Person geworden, die sie begehrte. Vielleicht war er sogar der Typ Mann, mit dem sie endlich eine glückliche Beziehung führen könnte. Dafür müsste es aber auch im sexuellen Bereich stimmen, nicht nur vom menschlichen her betrachtet.
Als die beiden wieder gemeinsam Überstunden schoben, fasste sich Toska ein Herz und fragte Lorenz, ob er sie am Wochenende bei ihr zu Hause besuchen möchte. Lorenz zögerte nur kurz, dann sagte er ihr strahlend zu. „Ich mache uns was Schickes zu essen, dann können wir ja weitersehen, was wir mit dem Abend anstellen.“, fügte Toska an. Am Samstag war Lorenz doch etwas nervös, aber er beruhigte sich, ging Blumen kaufen und fuhr zu Toska. Sie öffnete ihm in einem verführerischen Kleid die Tür und bat ihn herein.
In der Wohnung duftete es nach Räucherstäbchen, was Lorenz nichts ausmachte. Er war froh von ihr eingeladen worden zu sein, da sollte ihm das Duftspiel egal sein. Toska freute sich über die Blumen und suchte gleich eine Vase heraus. Gekocht hatte sie chinesisches Essen und es schmeckte Lorenz hervorragend. Anschließend tranken sie angewärmten Pflaumenwein und sie kamen so recht in Stimmung. Sie sprachen über Kollegen, über Familie und verrückte Freunde und sie rutschten immer näher zueinander.
Schließlich führte Toska ihn auf ihr großes Bett, entkleidete ihn mit verklärtem Blick und sah seinen aufragenden Schwanz, der sich nach Toska sehnte. Lorenz ahnte nicht, was Toska mit ihm vor hatte. Wenn er aber diese Prüfung bestehen würde, hatte er die besten Chancen, dass er Toska als seine feste Freundin gewinnen konnte. Toska entblätterte sich, als sie Lorenz aufgefordert hatte, sich hinzulegen. Ungeachtet seiner vollen Blase beobachtete er Toskas Strip und ihren geilen, heißen Körper und die blank rasierte Muschi.
Toska schlängelte sich zu ihm, sie küssten sich und Lorenz knetete ihren Arsch und küsste ihre Brust. Seine Finger berührte ihre Möse, die schon sehr feucht und erregt war. Als er sie nehmen wollte, um sie zu vögeln, hielt ihn Toska davon ab. Sie ging auf alle Viere, schaute ihn über die Schulter an und forderte ihn auf, ihr auf den Arsch und die Pussy zu pissen. Lorenz traute seinen Ohren nicht, doch als sie fragte worauf er warten würde, umfasste er seinen Schwanz und erlebte, wie sein Traum von Natursekt-Sex in Erfüllung ging. Seine Pisse entwich seiner Schwanzspitze und traf sie auf den Arsch und auf die Muschi. Toska zog ihre Arschbacken auseinander, damit er ihr direkt auf die Rosette pinkeln konnte. Toska stöhnte dabei, sie genoss dieses prickelnde Gefühl, wenn sie der Natursekt an ihren empfindlichen Stellen traf. Doch auch die größte Blase ist irgendwann leer, aber Lorenz Schwanz stand immer noch wie eine Eins.
Nun ließ er es sich in seiner Geilheit nicht nehmen, Toska in die Muschi zu poppen. Sie kam ihm entgegen, er spießte sie auf und rührte ihre Säfte. Unter seinen Händen spürte er seinen Urin und die eben gesehenen Bilder, wie er sie angepisst hatte, erregten ihn zusätzlich wie Sau. Er hämmerte seinen Schwanz in Toska hinein, sie kam heftig, die Muschi zuckte und Lorenz war im siebten Himmel, bis Toska ihn ansprach. „Vögel mich in meinen engen Arsch! Ich will Deinen dicken Schwanz in meiner Rosette spüren, ohh jaaa!“, brachte Toska mit rauer Stimme hervor.
Lorenz zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi, spielte mit seinen Fingern an ihrem Po-Loch und fühlte, dass der Urin immer noch das Löchlein nass machte. Gemeinsam mit seinem von Muschi-Saft beschmierten Schwanz sollte es ausreichen, um wunderbar herrlich in die Enge hinein zu gleiten. Seine Eichel machte sich an die Rosette, Lorenz übte sachte Druck aus, aber Toska erleichterte ihm das Spiel und sie drückte sich geil auf seinen Riemen und schwupps war die Rosette verschwunden. Lorenz poppte sich Stück für Stück tiefer hinein in das enge Loch, er führte seinen Schwanz in seiner ganzen Länge ein, zog ihn heraus uns stieß wieder zu. Es war geil, sie anal zu nehmen, er verlor seine Zurückhaltung und betitelte sie mit versauten Wörtern.
Wieder hatte er nicht mit Toskas Wünschen gerechnet. Sie rutschte von ihm Weg, als es gerade am schönsten für ihn war, presste ihn aufs Bett uns setzte sich auf seinen Schoss. Sie wollte ihn aber nicht mit der Muschi vögeln, nein, sie setzte ihre Rosette an seinem Schwanz an und begann ihn anal zu vögeln. So konnte sie genau lenken, wie tief sie ihn einließ und wie rasch der Rhythmus sein sollte. Dabei war sie nicht zimperlich, sondern poppte sich den Schwanz bis ganz hinein in den Hintern, sie flippte dabei aus und bekam viele Orgasmen, weil sie eine richtige Liebhaberin von Analsex war. Lorenz schaffte es kaum, sich nicht sofort in ihr zu ergießen, doch irgendwann war es nicht mehr zu verhindern. Er hielt Toska an der Hüfte fest und ganz in ihr versunken spritzte er seinen Saft in ihren heißen Darm.
Mehr als zufrieden küsste Toska Lorenz und gestand ihm, dass sie in ihn verliebt sei und sich eine Beziehung zu ihm vorstellen konnte. „Du hast meine kleine Sex-Prüfung bestanden, denn wenn es nicht im Bett klappt, ist die Liebe doch schnell dahin…“, erläuterte Toska. Glücklich überrascht nahm Lorenz Toska fest in den Arm und küsste sie. Das war der Start in eine erfüllende Beziehung für die zwei Verliebten.