Strenge Lehrerin | Die strenge Lehrerin

Geschrieben am 04. 09. 2008, abgelegt in Domina, reife Frauen und wurde 118.300 mal gelesen.

Schon in Joachims Schulzeit war Frau Cynthia F. eine strenge Lehrerin, obwohl sie damals noch relativ jung war im Gegensatz zu ihren anderen Kollegen und Kolleginnen. Mit Anfang dreißig verkörperte sie den Schul-Drachen, der von allen Schülern gefürchtet war. Wer nicht aufmerksam war wurde mit seitenlangen zusätzlichen Aufgaben bestraft und wehe man hatte seinen Stoff nicht gelernt. Aufbrausend schrie sie im Klassenraum die Schüler an und sie machte auch nicht Halt vor denen, denen man nichts vorwerfen hätte können.

Cynthia F. war von Natur eine dominante Frau, die sich nicht gerne etwas gefallen ließ. Das zeichnete sie in ihrem Beruf als Lehrerin aus, aber auch im Privatleben hatten es ihre Männer nicht immer leicht. Sie bestimmte, was gemacht werden musste und was nicht, sie gab auch den Weg im Bett vor, nur Sex bei dem sie das Sagen hatte war für sie erfüllender Sex. Manche kamen damit gar nicht zurecht und machten sich schnell wieder aus dem Staub. Doch sie hatte auch einen Mann gefunden, der sich ihr unterwarf und sogar höchsten Gefallen daran fand. Das war Joachim viele Jahre nach seinem Abschluss und Cynthia war schon über vierzig Jahre alt.

Cynthia selbst stellte schon in jungen Jahren fest, dass es sie nur erregte, wenn sie fest das Heft in der Hand beim Sex hatte. Sie konnte sich nicht wie ihre Freundinnen hingeben und alles mit sich geschehen lassen, nein, es war ihr ein Bedürfnis zu bestimmen. Nur dann wurde ihre gierige Muschi feucht und es kam ihr heftig. Irgendwann stellte sie fest, dass sie das größte Vergnügen fand, wenn sie ihren Sexualpartner erniedrigen konnte. Es war ihr ganz gleich wie und ihr fielen immer wieder neue Spielereien ein.

Besonderen Spaß entwickelte sie dabei, wenn sie dabei dem Mann wohl dosierte Schmerzen zufügen konnte. Dafür nutzte sie anfangs ihre Reitgerte, die sie noch von ihrer Zeit auf dem Reiterhof besaß. Wenn sie dem Kerl auftrug sich schnellst möglich auszuziehen und sich hinzuknien und es gelang ihm nicht schnell genug, holte sie aus und schlug gezielt auf seinen Schwanz. Eben der eine Mann war Joachim, dem das gefiel und er bekam davon regelrecht einen Mords Ständer. Das machte Cynthia manchmal wütend und es kam ihr irgendwann der Einfall, ihn an die Leine zu nehmen.

Dafür besorgte sie extra ein Hundehalsband mit passender Leine und weil sie schon dabei war kaufte sie zwei Näpfe. Wenn es zum Sex kommen sollte, dann zog sich Cynthia ein schwarzes Korsett an und hohe Stiefel, die über die Knie ragten. Auch war es so, als sie ihr neues Spielzeug ausprobieren wollte und sie befahl Joachim sich auszuziehen, was er mit Absicht etwas verzögerte. Schon spürte er den süßen Schmerz auf seinem Schwanz, der sich davon groß und stark machte. Und wieder keimte in Cynthia die Lust auf ihn dafür zu bestrafen.

Strengen Schrittes ging sie zu Joachim und band ihm das Halsband eng um den Hals, was den knienden Joachim verwunderte, aber auch erregte. Cynthia legte auch gleich die Leine an und befahl ihm, auf allen Vieren zu laufen. Einen Napf hatte sie mit Wasser bereit gestellt und sie zwang ihn, ihn leer zu trinken, natürlich wie ein Hund. Wollte er nicht mehr trinken, dann gab es Ärger und Cynthia holte mit ihrer Peitsche aus und zündete ihm rote Striemen auf den nackten Arsch und seine baumelnden Eier. Fleißig trank Joachim das Wasser solange bis nichts mehr im Napf war. Cynthias Muschi lief über, es war schön für sie ihn so erniedrigt zu sehen. Sie musste sich unbedingt eine erste Befriedigung verschaffen.

Dafür band sie die Leine kurz an der Heizung fest, wo ihr Freund ausharren musste. Sie selbst machte es sich gemütlich und sie schnappte sich einen Dildo, poppte sich selbst die Möse und wichste ihren großen Kitzler, bis sie schreiend und keuchend kam. Für den Anfang ging es ihr gut. Joachim indessen bekam einen üblen Druck auf der Blase, er bat darum, auf die Toilette gehen zu dürfen. Cynthia grinste und es überkam sie eine neuerliche Geilheit. Sie erlaubte es ihm nicht und sie empfand höchste Erregung dabei zu wissen, wie dringend er pissen musste.

Sie band ihn von der Heizung los und er musste ihr wieder krabbelnd folgen, bis sie sich in einem Bürostuhl niederließ. Streng befahl Cynthia, er müsse sie lecken bis zum Orgasmus, ehe er sein Bedürfnis abstellen könnte. Aber er soll sich Zeit lassen, damit sie es auskosten könnte. Joachim fand alles erregend, auch wenn die Blase kurz vor dem Platzen war. Er leckte sie so, wie sie es ihm beigebracht hatte. Wenn er zu stürmisch wurde, bekam er die Peitsche zu spüren, was ihm zur drückende Blase einen mächtige Erektion verpasste. Doch Cynthia war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie das gestört hätte. Er musste lange lecken und lutschen, bis sich Cynthia einen Höhepunkt erlaubte.

Sie fand, er hätte seine Sache nicht schlecht gemacht, auch wenn es noch besser hätte sein können. Daher nahm sie die Leine und zog Joachim hinter sich her zur Terrassentür. Joachim stockte der Atem, er wollte wiedersprechen und wieder zischte die Peitsche durch die Luft und traf ihn direkt auf der Kimme. Gebeutelt zwischen Lust und Scham folgte er ihr in den Garten, wo mit etwas Pech ein Nachbar hinschauen hätte können. Cynthia führte ihn an einen Baum und dort sollte er wie ein Hund pissen.

Trotz der gefüllten Blase fiel es Joachim schwer sich mit erhobenem Bein zu entleeren, dafür setzte es noch mehr Hiebe und Cynthia befand sich schon wieder in einem geilen Rausch. Als Joachim mit seinem hündischen Geschäft fertig war, nahm sie ihn mit und nun war sie so geil auf einen Schwanz, dass sie ihm erlaubte sie zu poppen. Sie setzte sich auf dem Boden auf ihn, die Leine hielt sie fest und zog in ihrer Ekstase kräftig daran, als sie sich auf seinen harten Schwanz setzte, Joachim war fürchterlich geil und er war froh, dass Cynthia seine Brust mit ihren langen Fingernägeln wundkratzte. Cynthia poppte ihn mit Kraft und Wildheit, bis sie kam und stieg eilig ab. Sie wollte Joachim trotz allem nicht gönnen, dass er in ihr kommen könnte. Er musste sich hinknien und wichsen, was für ihn die höhere Erfüllung war auf diese Weise einen Abgang zu haben, an der Leine seiner Herrin, die früher seine strengste Lehrerin war.

Kategorien: Domina, reife Frauen
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