Eine Zufallsbekanntschaft, die mir ein tolles Abenteuer bescherte, machte ich vor wenigen Jahren. An der Tankstelle stand eine Frau mit einem unglaublich geilen Fahrgestell vor mir und für ihren Einkauf und die Tankfüllung fehlten ihr um die zwei Euro, die ich ihr kurzerhand schenkte. Eigentlich wollte ich nur, dass die Schlange vorankam. Dann war ich endlich an der Reihe und draußen wartete sie. „Danke nochmal… vielleicht könnte ich mich revanchieren. Ruf mich einfach an.“, sagte sie, dann drehte sie sich um und stieg in ihren Wagen. Da stand ich also mit einem Zettel, auf dem eine Nummer stand. Ich steckte ihn ein und fuhr nach Hause. Unterwegs ließ ich mir ihre Gesten durch den Kopf gehen und wie ich fand waren sie anzüglich, einladend gewesen.
Am nächsten Tag hatte ich frei und ich wählte die Nummer. So erfuhr ich ihren Namen – Anine – und ich erklärte, dass ich der Typ von der Tankstelle sei, dem sie ihre Nummer gegeben hatte. Anine freute sich und ihre Stimme erhielt sogleich eine sehr erotische Note, ja anzüglich war sie schon zu nennen. Das Gespräch fiel ziemlich kurz aus, weil sie mich sofort einlud, zu ihr zu kommen. Rasch suchte ich einen Stift und notierte mir die Adresse und ihren Namen, dann hatte ich noch zwei Stunden Zeit, bis ich bei ihr auf der Matte stehen sollte und wollte. Ich sprang unter die Dusche, zog mich an, las unruhig eine Zeitung und war gespannt was ich mit Anine erleben würde.
Schließlich stand ich vor ihrer Wohnungstür, Anine öffnete und ich staunte nicht schlecht. Sie trug einen Rock und eine durchsichtige Bluse. Ich konnte genau erkennen, dass sie einen Spitzen-BH trug und ich konnte mich von ihren schweren Brüsten nicht abwenden. Zufrieden bemerkte sie das, bat mich herein und ich saß auf ihrer Couch und nahm die Einladung auf einen Kaffee an. Als sie sich vor mich setzte, erkannte ich, dass sie halterlose Strümpfe trug, weil ich Rock sehr hoch rutschte. Sogar ihr Höschen konnte ich sehen. Alles in allem wahnsinnig einladend und erregend. Wir tranken Kaffee und sie erzählte mir beiläufig, dass sie als Hausfrau ziemlich viel Zeit hätte, da sie ja keine Kinder hätte. Außerdem erfuhr ich, dass sie elf Jahre älter als ich war, also könnte man sagen, dass sie eine reife Frau war.
Während unserem Gespräch machte sie wie zufällig ihre Bluse weiter auf und Anine seufzte, dass ihr so heiß wäre. Mir wurde es dadurch allerdings auch sehr heiß und in meiner Hose eng. Anine bedeutete mir, dass ich mich zu ihr setzten soll. Kaum war ich bei ihr, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Meine Finger ruhten nur kurz auf der Innenseite des Schenkels, denn ich konnte sie nicht still halten und musste einfach über den Strumpf und die glatte Haut streicheln. Immer weiter fuhr ich hoch, erreichte die Stelle des Strings, der genau über ihren Schamlippen lag. Deutlich nass war Anine dort an dieser Stelle und ich streichelte sie durch den Stoff, bis sie merklich stöhnte.
Ohne dass ich etwas sagen musste, streckte sie ihren Po in die Höhe und ich zog ihr gleich den String aus und enthüllte ihre Muschi, die blank rasiert und schon merklich nass war. Ihr Saft lief bereits zwischen den Schamlippen hervor und Anine hatte einen großen Kitzler, der mich förmlich anlachte. Langsam senkte ich meinen Kopf, ihre Schamlippen klafften leicht auf und ich spreizte sie noch ein wenig mehr, so dass ich schön den Eingang ihre Möse sehen konnte. Ich sog ihren Duft ein, der mich verrückt machte und ich kostete von ihrem Saft. Anine stöhnte, als ich ihre Klit zwischen meine Lippen nahm und langsam zwei Finger in ihr Loch schob, um sie so schön zu poppen. Ich leckte sie, bis sie mich packte, mich auszog und sich auf mich legte. Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund, der bei ihrer geilen Blaserei noch größer und härter wurde.
Weit spreizte ich ihre Po-Backen und leckte über ihre Möse und ihren Arsch, alles war nass und triefend und sie machte so geile Sachen mit meinen Schwanz und meinen Eiern, dass mein Saft aufstieg. Das wollte ich auf keinen Fall schon zu diesem Zeitpunkt. Darum packte ich mir Anine, ich wühlte in ihrer Möse mit meinen Fingern und rieb kreisend ihre Klitoris, bis sie einen krassen Orgasmus bekam. Wild feuerte sie mich an, ich solle sie endlich durchvögeln, sie hart stoßen, es ihr krass besorgen. Anine setzte sich auf, lehnte sich über die Lehne und ich hatte ihren wundervollen Arsch vor mir, der Weg zu ihrer Muschi war gleich zurückgelegt und ich drosch meinen Schlegel tief in ihr nasses Loch.
Hart nudelte ich sie durch, meine Eier klatschten gegen ihren rasierten Hügel, bis sie sich zusammenzogen und meine Sahne sich fast auf den Weg gemacht hätte, aber ich kniff ihn ab, zog ihn raus und genoss ihre Möse und ihren Saft nochmals mit dem Mund. Ich schlabberte in ihr Loch, kniff ihr in den Kitzler und massierte ihre Muschi so ordentlich, dass sie wieder einen lauten Höhepunkt hatte. Nun schob ich ihr meinen Prengel erneut in den hitzigen, engen Eingang und ich bumste sie fast besinnungslos, ich konnte meinen Saft nicht mehr zurückhalten. Mit aller Gewalt nahm ich sie ran, brachte sie zu einem letzten, heftigen Abgang und dann spritzte mein Saft in ihre Höhle, ich blieb eng an sie gepresst hinter ihr stehen und atmete schwer. Wir lösten uns voneinander und ich setzte mich mit butterweichen Knien auf die Couch, Anine machte sich gleich über meinen Schwanz her und leckte und saugte daran, bis er sich erholte und erneut hart abstand. Sie fummelte an ihrer Muschi und dann ritt sie mich nochmal kräftig durch, bis wir erneut gemeinsam kamen. Leider schickte sie mich dann weg, es war an der Zeit, in der ihr Mann bald heimkommen würde. Das wollte ich wirklich nicht erleben und ich zog mich rasch an. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich verließ ihre Wohnung.
Als ich aus der Haustür des Mehrfamilienhauses trat, kam mir ein Kerl entgegen und ich gehe jede Wette ein, dass es Anines Kerl war. Das war ja nochmal gut gegangen. Der Sex mit der supergeilen Hausfrau war eine redliche Belohnung für zwei Euro, die ich ihr eigentlich geschenkt hatte, um endlich an der Tankstellenkasse zahlen zu können.