Swingerparty | Die Swinger-Party-Einladung

Geschrieben am 14. 08. 2008, abgelegt in Gangbang und wurde 78.702 mal gelesen.

Als Carsten mir vor einigen Jahren vorschlug eine Swinger-Party-Einladung anzunehmen, war ich anfangs mehr als skeptisch, ob ich das auch wollte. Die Vorstellung, dass ich es mit einem anderen Kerl trieb und Carsten sein Vergnügen mit einer anderen Frau haben würde, erregte und beängstigte mich zu gleich. Zugegeben, es reizte mich, mit einem Kerl zu schlafen, während Carsten vielleicht zusehen würde, der fremde Mund, der sanft meine Brüste küssen und sachte in meine Nippel beißen würde, wie ich mich dem harten Schwanz entgegen pressen würde. Doch ich hatte auch Ängste, dass Carsten soviel Freude mit einer anderen haben könnte, dass es zwischen uns aus wäre. Oder dass die Eifersucht bei einem von uns durchschlagen könnte.

Wir waren aber schon etliche Jahre zusammen und wir hatten einige Höhen und Tiefen durchgestanden. Schon lange wusste ich auch von Carstens Wunsch, einmal auf eine Swinger-Party oder in einen Swinger-Club zu gehen. Seit einem Jahr kannten wir nun Finn und Dorine und die beiden waren Swinger aus Leidenschaft und nie hatten sie Sorgen deswegen. Carsten versuchte mich mit diesem Argument zu überzeugen. Er versprach auch, wenn ich mich unwohl fühlen würde, wäre er sofort bereit mit mir wieder zu gehen. Finn und Dorine veranstalteten die Party und wenn wir zusagen würde, käme noch ein drittes Paar, Carsten meinte, sie wollten eine kleine Party veranstalten, damit es für uns einfacher wäre.

Ich grübelte noch eine Weile und ich wollte nicht als die Spielverderberin dastehen, zumal ich schon neugierig war. Schließlich sagte ich zu und Carsten nahm mich stürmisch in den Arm und er küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände streichelten über meine Brüste und er kniff sanft meine Spitzen und mich durchfuhr ein herrliches Gefühl. Ich drängte mich an Carsten, wir lagen ohnehin schon nackt im Bett und hatten keine Stunde zuvor eine wilde Balgerei erlebt und wir erregten und schon wieder aufs Äußerste und machten uns verrückt vor Lust. Wir hatten beim Sex nie Probleme miteinander und so genoss ich auch jetzt seinen warmen Mund an meiner Muschi und die Zunge, die mich dort erkundete, als wenn wir das erste Mal miteinander Sex hätte. Ich zog ihn bald stürmisch zu mir hoch und ich forderte von ihm eine klassische Missionars-Nummer, bei der ich sehr heftig komme.

Wir schmiegten uns ineinander und wir drängten uns gegenseitig zu orgastischen Empfindungen, die sich bald Bahn brachen und uns erschöpft und zufrieden zurückließen. Fürs erste hatte ich all meine Bedenken wegen der bevorstehenden Swinger-Party vergessen und ich war wieder mal verzaubert von Carstens Zärtlichkeit, die er immer nach unserem Beischlaf an den Tag legte. Er behandelte mich wie eine Königin und selig versank ich unter seinen Liebkosungen in einen friedlichen Schlaf.

Am nächsten Tag gab Carsten Finn Bescheid, dass wir dabei wären. Schon kam das schale Gefühl wieder auf, dass mich abschreckte. Als ich alleine war telefonierte ich mit Dorine und ich teilte ihr meine Ängste mit. Kurzerhand besuchte sie mich und wir redeten lange darüber und Dorine nahm mir weitgehend meine Sorgen. Und sie überrumpelte mich, als sie mir in einem schweigsamen Moment sanft ihre Lippen auf die meinen drückte. Es war nur eine zarte, flüchtige Berührung und sie war schnell wieder vorbei, doch sie brannte auf mir, als wenn sie mich immer noch berühren würde. Ein Verlangen nach mehr entsprang meiner Körpermitte und ich wehrte mich nicht, als Dorine mich wieder küsste und ich begrüßte ihre forschende Zunge, die sich zwischen meine Lippen gemogelt hatte.

Dorine streckte sich nach meinen Brüsten und ich berührte auch die ihren, die fest und groß in meiner Hand lagen. Ihre Brustwarzen waren ebenso hart wie die meinen, ich begrüßte es, dass sie mir das Oberteil raubte und meine nackten Brüste küsste und meine Nippel miteinbezog. Ich war bereit zu allem, ich hätte sofort auf der Stelle mit Dorine geschlafen, doch sie machte mir einen Strich durch die Rechnung. Ich war so heiß und ich wünschte mir, sie hätte mich weiter ausgezogen und meine gierige, kribbelnde Muschi verwöhnt, aber sie zog sich zurück, obwohl sie ebenso heiß war wie ich. „Ich freue mich auf die Party und vor allem auf Dich…“, sprach sie und sie ging mit einem letzten Abschiedskuss und ließ mich halbnackt zurück.

Ich war unfähig, es mir selbst zu besorgen, es wäre nur eine herbe Enttäuschung gewesen, denn ich sehnte mich nach Dorine und ihren einfühlsamen Händen. Es war von ihr ein kluger Schachzug gewesen, denn ich freute mich nun sehr auf die Party und konnte es kaum erwarten, bis es soweit war. Die ganze Zeit war ich nicht davon ausgegangen, dass ich es mit einer Frau treiben würde, doch diese Aussicht machte mir alles wahnsinnig schmackhaft und ich hatte keine Bedenken mehr. Dazu war meine Erregung viel zu groß, wenn ich daran dachte. Wahrscheinlich würde es auch Carsten erregen, wenn er mich mit Dorine gemeinsam beim Sex sehen würde.

Der herbei gesehnte Tag kam schließlich und ich war auch auf das dritte Pärchen gespannt, dass ebenfalls eingeladen war. Ich zog mir ein enges, schwarzes Kleid an und ich verzichtete auf Unterwäsche. Als wir bei Dorine eintrafen, war das andere Pärchen noch nicht da und wir tranken einen Cocktail. Finn war locker bekleidet, er trug nur enge Boxershorts, mein Carsten tat es ihm nach. Doch die meiste Zeit starrte ich auf Dorine, die in String und BH sehr sexy dasaß. Auch Carsten sprang auf ihre weiblichen Reize an und er hatte bereits einen Ständer, als Siska und Ben eintrafen. Beide gefielen uns und Finn sowie Dorine hatten Geschmack bewiesen. Glücklicherweise verstanden wir uns alle sehr gut und Dorine war es, die schließlich zu mir kam und meine Brust drückte.

Ich spürte die Blicke der anderen auf uns, aber es war mir egal. Wahnsinnig schnell war ich erregt und ich konnte nicht anders und ich öffnete ihren BH. Endlich wollte ich ihre Brüste nackt seine, sie liebkosen und küssen. Mein Blick fiel kurz auf Carsten, als ich meinen Kopf zu Dorines Brustwarze senkte und ihre Nippel besaugte und beknabberte, so dass sie kaum hörbar stöhnte. Carsten war sichtlich verblüfft und sein Schwanz stand wie eine Eins. Als ich das nächste Mal zu ihm schaute, küsste ihn Siska, die von Anfang an ein Auge auf ihn geworfen hatte. Ich vergaß alles um mich rum, denn Dorine zog mir mein Kleidchen aus und ich war völlig nackt und gab mich ihr hin. Ich bekam es noch hin, Dorine ihres Strings zu entledigen und wir machte es uns auf dem weichen Teppich bequem. Auf dem Teppich war genug Platz für drei kopulierende Paare, was auch bald von allen genutzt wurde.

Ich spürte aber nur Dorines Hände und wir liebkosten uns gegenseitig die Brüste, bis ich über ihren schlanken Bauch hinab zu ihrer rasierten Muschi glitt. Sie öffnete die Beine und ich streichelte sie, bis sie laut japste und sich umdrehte, sodass wir uns gegenseitig lecken konnten. Trotzdem bekam ich mit, wie Carsten Siska von hinten vögelte und ich sah auch, wie er dabei mich und Dorine immer wieder kurz beobachtet. Mehr erstaunte mich, dass Finn mit Ben seinen Spaß hatte, ganz ähnlich wie ich und Dorine, denn sie leckten sich gegenseitig die Schwänze. Es irritierte mich einen Moment, doch dann ließ Dorine ihre Finger in meine Mumu gleiten und ich war völlig hin und weg.

Der Raum wurde ertönt von stöhnen und den Geräuschen von vögelnden Menschen, die es sich gegenseitig gaben. Alles zusammen war so erregend, dass ich sogar nicht vor Dorines zartem Finger zurückschreckte, der meine Rosette umkreiste, es machte mich sogar noch geiler. Dem Orgasmus schon nahe fühlte ich, wie sie in meinen Darm damit eindrang und sich stoßend in mir bewegte, ihr Mund an meiner Klit und ich explodierte heftig, meine ganzer Körper war vom Höhepunkt eine einzige erogene Zone geworden. Nun konzentrierte ich mich wieder auf Dorines Muschi, ich wollte sie nun auch ihr die verdiente Erlösung bescheren und ich machte es ähnlich, wie sie bei mir, bis sie heftig kam und vor lauter Erregung in meinen Schenkel biss.

Wir lösten uns und Dorine holte für uns zwei Gläser mit Sekt und wir betrachteten die Geschehnisse um uns herum. Carsten war völlig von Siska beansprucht, die mittlerweile auf ihm saß und seinen Schwanz ritt, als wenn der Teufel hinter ihr her wäre. Es erregte mich, ich fand es geil Carsten so zu sehen, der von nichts um sich rum Notiz nahm. Mein Blick wanderte weiter zu Finn und Ben. Finn ließ sich von Ben in den Po poppen und beide genossen es sichtlich. Dorine erklärte mir, dass Finn schon immer bi gewesen war und dass sie am Anfang Probleme damit hatte, bis sie auf Swinger wurden. Carsten keuchte laut auf und ich wusste ehe ich hinsah, dass er abgespritzt hatte. Scheinbar war auch Siska zufrieden geworden, die nun interessiert zu Ben und Finn glotzte, die ebenso kurz davor waren zu kommen.

Dorine brachte allen etwas zu trinken und wir grinsten alle mehr oder weniger und es kam eine recht normale Unterhaltung auf, bis sich neue Pärchen bildeten. Dorine schnappte sich irgendwann Ben und schleppte ihn kurz mit sich, es dauerte nicht lange, bis sie mit ihm zurückkehrte, was ich nur am Rande mitbekam, weil Finn sich zwischen meine Beine begeben hatte. Einfach so fing er an mich zu lecken und er machte es sehr geschickt. Ich schloss die Augen und ließ es mir so besorgen, bis mich Finn umdrehte und sich anschickte, mich in die Muschi zu poppen. Er hatte einen recht kleinen Schwanz, aber ich sollte bald merken, dass das auch ein Vorteil ist. Vor mir trieb es Carsten Dorine, Siska hatte wohl er mit Ben Sex haben wollen, nach dem Carsten ja schon ihr Loch vollgespritzt hatte. Es war das reinste Gerammel, dass sich vor meinen Augen abspielte und ich war total geil und spitz, denn Finn war sehr geschickt dabei mich zu vögeln und dennoch meine Klit zu liebkosen, dass ich bald wieder die Augen schloss.

Bevor ich fast gekommen wäre, zog sich Finn zurück und er betüdelte meine Rosette, wie es zuvor Dorine gemacht hatte. Es versetzte mich in Ekstase, wie er meine Rosette überwand und mich sanft dehnte und fingerte. Ich stöhnte, obwohl ich immer Angst vor Analsex gehabt hatte. Als sich Finn hinter mich kniete und seinen Riemen an meinen Arsch führte schluckte ich schwer, aber ich war auch davon beseelt, ihn im mir spüren zu wollen. Da beruhigte ich mich damit, dass er einen kleineren Schwanz als Carsten hatte und ich entspannte mich so gut es ging. Ein kleiner, feuriger Schmerz durch zuckte mich für einen Moment, als er sich in mein Hintertürchen hineinbohrte, doch er löste sich sogleich auf und wich einer entzückenden Geilheit, die ich zuvor so noch nicht erlebt hatte. Finn ging sanft vor und nach und nach wurde er stürmischer. Ich ging mit und ich wollte ihn tief in mir spüren, die Dehnung dabei machte mich schier kaputt und ich kam explosionsartig, aber das Gefühl ebbte nicht ab, sondern ich erlebte mehrere Orgasmen hintereinander, ehe er in meinen Arsch spritzte und fast über mir zusammenbrach.

So begann meine erste Swinger-Party und ich hatte mit allen noch an jenem Abend Sex, zu guter letzt noch mit Carsten und wir waren total scharf aufeinander. Es war wohl auch das Bekannte, das uns nach den neuen Erfahrungen anzog und wir trieben es ungestüm und wild, während die anderen zusahen, weil sie sich eine Pause gönnte. Genau das Bewusstsein, dass die Augen auf uns gerichtet waren, ließ uns noch mehr Leidenschaft an den Tag legen und es war ein aufregender Höhepunkt für uns beide. Als wir am nächsten Tag in unserem Bett zu Hause aufwachten, waren wir immer noch in Hochstimmung und wir tauschten uns angeregt über die Erfahrungen und Erlebnisse aus. Es war für mich antörnend zu hören, wie es Carsten mit Siska und Dorine ergangen war, denn mit einem Kerl wollte er keinen Sex haben, das war nicht seine Schiene. Ich sah auch seinen Schwanz aufstehen, als ich von Finn erzählte und wie er meinen Hintern gesprengt hatte oder wie Dorine es mir besorgt hatte und ich ihr. So war es nur logisch, dass wir schon wieder Sex hatten, obwohl wir beide noch müde und ausgelaugt vom Vorabend waren. Heute gehen wir regelmäßig auf Swinger-Partys und in Clubs und wir haben es beide bisher nie bereut.

Kategorien: Gangbang
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