Nach meinem Umzug in eine andere Stadt musste ich mir auch einen neuen Frauenarzt suchen. Auf meinem Weg zur Arbeit las ich an einer Hauswand ein Schild eines Gynäkologen. Genau dort vereinbarte ich einen Termin. Es kam mir praktisch vor auf dem Nachhauseweg kurz zum Frauenarzt zu gehen, es handelte sich schließlich nur um eine routinemäßige Untersuchung. Schließlich war es wenige Tage später soweit und ich saß im Wartezimmer des Gynäkologen.
Es dauerte nicht einmal solange, wohl auch weil ich die letzte Patientin des Tages war, bis ich von einer Arzthelferin in den Behandlungsraum geführt wurde. Nach einer kurzen Anamnese bat mich der Arzt mich unten rum auszuziehen und auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Obwohl ich es gewöhnt bin auf diesem Stuhl zu sitzen fühle ich mich jedesmal merkwürdig ausgeliefert und ich bin froh, wenn die Untersuchung vorbei ist.
Ganz gewöhnlich führte der Arzt mir das Spekulum ein, leuchtete recht lang hinein und machte einen Abstrich. Dann war dieser Teil abgeschlossen. Ich durfte mich unten anziehen, dafür tastete er noch meine Brüste ab, nachdem ich mich frei gemacht hatte. Der Arzt untersuchte meine Brüste solange, dass ich schon befürchtete, er hätte irgendeinen Knoten entdeckt, aber er brummte dann nur, ich könne mich anziehen.
Gänzlich bekleidet saß ich wieder vor seinem Schreibtisch ihm gegenüber und er notierte etwas in meiner Krankenakte. Verblüfft verfolgte ich, wie er mir einen Überweisungsschein an die hiesige gynäkologische Klinik ausstellte. Er erklärte mir, dass er eine Veränderung in meiner Vagina festgestellt hätte, die sich die Kollegen der Klinik genauer ansehen sollten. Im selben Atemzug beruhigte er mich, dass es sich sehr wahrscheinlich um etwas Harmloses handeln würde und verabschiedete mich.
Etwas verwirrt fuhr ich nach Hause und ich machte mir so meine Gedanken wegen der ganzen Angelegenheit und am nächsten Morgen vor der Arbeit vereinbarte ich einen Termin in der Klinik. Den Termin legte ich wiederum auf die Abendstunden, schließlich wollte ich nicht meinen neuen Job gefährden und tagsüber freinehmen, wenn es doch auch anders ging. Der Termin lag deswegen auch weiter hinten, was mir genügend Zeit gab, um zu grübeln.
Doch der Tag kam schneller näher als erwartet und aufgeregt kam ich in der Klinik an. Schnell hatte ich die entsprechende Abteilung gefunden und ich wurde freundlich empfangen. Ich wartete auf die Schwester, die mich dann nach einer halben Stunde zum behandelnden Arzt führte. Er schien ein sehr freundlicher Mann mittleren Alters zu sein und wir unterhielten uns. Er stellte merkwürdige Fragen zu meinem Sexualleben, aber ich dachte mir nichts dabei, auch wenn ich intime Details preisgab. Ich bin manchmal einfach zu naiv.
Letzten Endes bat er mich, mich komplett auszuziehen, damit er mit der Untersuchung anfangen könne. Mit Unbehagen zog ich mich aus. Mit wachen Augen musterte der Arzt meinen Körper, der sehr ansehnlich ist, als ich hinter dem Vorhang hervorkam. Ich setzte mich auf den Behandlungsstuhl, der Armlehnen besaß, die ich recht bequem fand. Noch war alles ganz normal, bis zum nächsten Satz des Arztes. „Ich werde nun ihre Arme und Beine fixieren. Um zu lüften, was sie haben, ist es unbedingt notwendig, dass sie sich nicht bewegen können.“, erklärte er und ich nickte nur. Mit breiten Gummibändern mit Schnallen befestigte er meine Arme und Beine so fest, dass ich gefesselt war.
Dann setzte er sich auf seinen Hocker, rollte zwischen meine Beine und holte sich sein Tischchen mit Behandlungs-Gerätschaften näher. Ich wunderte mich keinen Moment, warum keine Arzthelferin oder Schwester anwesend war. Dann führte er das Spekulum ein und spreizte es. „Ich muss ihre Vagina sehr weit öffnen, damit ich die Ursache herausfinden kann.“, sagte er noch und schon hantierte er an dem Spekulum. Ich spürte, wie sich meine Muschi dehnte, weiter und weiter, bis es mir wehtat. Erstaunt merkte ich, dass mich die Situation erregte und sich meine Nippel aufstellten.
Er dehnte meine Muschi noch weiter, ehe er zufrieden war. Mit einem Spiegel zeigte er mir meine Muschi und ich staunte, wie weit offen sie war. Dieser Druck auf meiner Pussy machte mich geil und der Anblick noch dazu. Richtig heftig wurde meine Geilheit, als er seinen behandschuhten Daumen in ein offenes Töpfchen drückte und dann damit meine Klitoris berührte. Ich hätte empört sein sollen, aber es war zu angenehm, das Ziehen, das rhythmische Reiben an meiner Klit, die ganze Kulisse in der Klinik, dass ich still hielt und genoss. Der Arzt hörte nicht damit auf, sondern machte unberührt damit weiter und er beobachtete meine Reaktionen. So merkte er auch, dass ich bald einen Orgasmus bekommen würde, wenn er nicht aufhören würde, was er aber tat.
„Nun kommen wir zum nächsten wichtigen Element der Untersuchung. Sie müssen entspannt bleiben. Schließen Sie am besten die Augen.“ Ich gehorchte ihm und er legte mir zusätzlich an dunkles Handtuch über das Gesicht. Ich hörte, wie er etwas aus einem Schrank nahm und es dauerte ein wenig, bis ich einen Gegenstand an meinem After spürte. Mir stockte der Atem, als er diesen weichen, aber widerstandsfähigen Gegenstand in meinen Po drückte. Es war gut gefettet und ich spürte, wie es tiefer in meinen Darm eindrang und meine Erregung steigerte sich. Das Teil wurde immer dicker, es sprengte beinahe meine Rosette, bis es mit einem Flutsch drinnen war und eine schmalere Stelle von meinem Anus umspannt wurde. Ich wäre beinahe gekommen, als der Arzt den richtigen Sitz prüfte und den Gegenstand dabei bewegte.
Ich hörte mich laut atmen, ich war entsetzlich geil und es war für mich schade, dass er das Spekulum langsam kleiner werden ließ und es entfernte. Im nächsten Moment hörte ich einen Reißverschluss und Kleider rascheln. Gefesselt und voller Anspannung harrte ich der Dinge und dann wusste ich, dass der Arzt mich vögeln würde. Er stellte sich zwischen meine fixierten Beine, sein Riemen war ein Riesenteil und er stieß mit Wucht zwischen meine Schamlippen mitten hinein in meine Möse. Kräftig und schnell bumste er mich, ich stöhnte, der Plug in meinem Arsch und sein geschwinder Schwanz trieben mich in einen schnellen, heftigen Orgasmus und er vögelte mich unberührt weiter, bis ich nochmal gekommen war. Dann hörte ich ein Stöhnen von ihm und spürte seinen Schwanz pumpen. Dann war alles vorbei.
Bevor er mir das Handtuch abnahm, zog er sich an und entfernte den Gegenstand aus meinem Hintern, das etwas unangenehm war. Schließlich löste er meine Fesseln und ich fegte selbst das Handtuch beiseite. Bevor ich etwas sagen konnte, meinte der Arzt ich sei völlig gesund. Ich könne mich anziehen und heimgehen. Sprachlos sah ich, wie er den Raum verließ und ich schlüpfte in meine Kleidung. Im Papierkorb sah ich ein benutztes Kondom, als ich das Behandlungszimmer verließ. Noch oft denke ich auch heute an diesen Tag, wie geil es war, wenn auch befremdlich. Vielleicht bekomme ich nochmal eine Überweisung zu diesem Arzt von meinem Gynäkologen? Ich werde es auf jeden Fall versuchen.