Meine Cousine Tatjana ist zehn Jahre jünger als ich und als ich ein Junge war, habe ich oft mir ihr gespielt. Doch durch einen Umzug und auch durch Streit in der Familie haben wir uns lange nicht mehr gesehen. Vor einigen Wochen kam es durch die Hochzeit einer meiner älteren Cousinen zu einem Familientreffen, zu dem alle eingeladen wurden. Der Familienstreit war in Vergessenheit geraten, sodass sich alle zu den Feierlichkeiten wieder trafen und alle söhnten sich aus.
Zwei Tage vor der eigentlichen Hochzeit traf sich die gesamte Familie und mir fiel gleich ein sehr hübsches Mädchen auf. Bald erfuhr ich, dass es sich dabei um Tatjana handelte, die mittlerweile achtzehn Jahre alt war. Sie hatte sich wirklich zu einer sehr schönen, jungen Frau entwickelt. Tiefere Gedanken hegte ich aber ihr gegenüber nicht. Wir waren alle in dem riesigen Haus meines Onkels untergebracht, der sehr vermögend ist. So hatte auch jeder unserer großen Familie ein Zimmer für sich selbst.
Die Vorbereitungen nahmen ihren Lauf und es herrschte allgemein eine tolle Stimmung. Dadurch durfte ich auch Tatjana in ihrem Brautjungfernkleid sehen und es war atemberaubend. Abgesehen von der Braut war sie die schönste Frau der Familie, das war meine Meinung. Außerdem war sie immer gut gelaunt, unkompliziert und lustig. Auch am Vorabend der Hochzeit saßen wir gemeinsam zusammen und ich habe mich prächtig mit ihr unterhalten und gelacht.
Schließlich ging die versammelte Mannschaft recht zeitig ins Bett, musste doch am Morgen früh aufgestanden werden, weil die Hochzeitszeremonie stattfinden würde. Ich zog mich in mein Zimmer zurück, las noch eine halbe Stunde in meinem Buch, bevor ich mich nackt machte – ich bin ein Nacktschläfer – und mich ins Bett legte. Ich war sehr schnell eingeschlafen, nichts ahnend, dass meine Nacht noch unterbrochen werden würde.
Mir ist schon klar, dass ich nicht schlecht aussehe, hätte aber nie gedacht, dass ich bei Tatjana bestimmte Gelüste auslösen würde. Zudem ist sie meine Cousine und auch erst achtzehn Jahre alt. Jedenfalls lag ich im Bett und schlief. Ich bekam nicht mit wie die Tür einen Spalt geöffnet wurde und sich Tatjana in mein Zimmer schlich. Sie musste wirklich sehr vorsichtig gewesen sein.
Sie ging leise zu mir ans Bett, Tatjana zog sich ihr Nachthemd aus und legte sich nackt zu mir unter die Decke. Sanft streichelte sie mich am Oberarm, davon wurde ich schließlich wach. Ich erschrak sehr, bevor ich erkannte, dass Tatjana neben mir lag und nicht eine der alten, zugeheirateten Tanten. Tatjana legte den Zeigefinger an ihre Lippen, als ich etwas sagen wollte. Ich verstummte und merkte, dass sie sich nackt zu mir gelegt hatte. Wider meinen Willen regte sich mein Schwanz.
Im Mondschein konnte ich ihr lächelndes Gesicht erkennen, als Tatjana mir sanft ihre Lippen auf meinen Mund drückte und mit der Zungenspitze nach der meinen suchte. Trotz der Bedenken, die ich insgeheim wegen ihres Alters und der Verwandtschaft hegte, erwiderte ich den Kuss. Ich wusste, dass Cousin und Cousine miteinander Sex haben dürfen, aber wenn man so von einem Teenie Girl überrumpelt wird ist man doch etwas durcheinander.
Tatjana war dagegen gar nicht durcheinander. Sie wusste sehr genau, was sie da tat. Sie hatte meine Unsicherheit gemerkt und sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre große Brust. Sie fühlte sich gut an und mittlerweile hatte ich ein gewaltiges Gerät zwischen den Beinen. Ich streichelte sie, meine Hand fuhr über ihren Bauch hinab zu ihrer Muschi, die herrlich glatt rasiert war. Sogleich öffnete sie ihre Schenkel und sie führte meine Hand noch zusätzlich zu ihrer Pussy, die mich feucht und heiß empfing.
Inzwischen dachte ich nur noch mit dem Schwanz. Ich rieb ihre Klit und fuhr in ihre Muschi, Tatjana wurde noch geiler und sie stöhnte. Ihre Hand fuhr an meinen Riemen und überraschend geschickt und erfahren gab sie sich dem Vergnügen hin, mich noch schärfer zu machen als ich ohnehin war. Als sie merkte, wie sehr erregt ich schon war, fast zu erregt, rutschte sie nach oben, bis sie halb aufrecht saß. Fordernd schob sie sanft meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich verstand, dass ich sie oral befriedigen soll. Sie schmeckte frisch und es machte mir Spaß, sie so richtig geil zu lecken. Es sprudelte förmlich der Muschisaft heraus, als ich so einige Minuten am Werke war.
Dann sprach sie das erste Wort zu mir, seit sie in mein Zimmer gekommen war. „Ich will Deinen geilen Schwanz in meiner engen, feuchten Muschi haben!“, raunte sie mit belegter Stimme ziemlich forsch. Ich setzte mich auf und sie drehte sich unaufgefordert, sodass sie auf allen Vieren ihren geilen Arsch und ihre Pussy in meine Richtung streckte. Wie hätte ich da nein sagen können, wenn mir die Einladung zu solch jugendlichen Freuden geboten wird. Ohne zu zögern kniete ich mich hinter sie und vorsichtig drang ich in ihre heiße Muschi ein, langsam schob ich ihn bis zum Anschlag hinein und Tatjana stöhnte. Ebenso vorsichtig vögelte ich sie, ich war selbst sehr geil und ich seufzte ebenso wie sie.
„Vögel mich richtig, ich brauch es härter, ohh, ahh, vieeel besser!“, knurrte sie leise, als ich ihrer Aufforderung nachkam und sie ordentlich bumste. Sie ging richtig geil mit, ihr ganzer Körper sauste meinem Schwanz entgegen und sie kreiste mit ihrem Becken, dass es die wahre Lust war, ihre Säfte durchzurühren. Ihrem Stöhnen und ihrer Pussy nach zu beurteilen kam sie ziemlich schnell, aber sie wollte weiter von mir aufgespießt werden. Immer härter ging ich zur Sache, meine Hände krallten sich in ihre Hüften und ich zog sie bei jedem meiner Stöße grob zu mir her und sie ging noch mehr ab. Sie stöhnte und sie biss sich bei ihrem zweiten Orgasmus in die Hand, damit sie nicht zu laut wurde.
Auch meine Säfte waren längst angestaut und ich vögelte sie mit aller Macht und schließlich lösten sie sich mit voller Wucht bei meinem Orgasmus und ich besamte meine kleine, achtzehnjährige Cousine mitten in die Muschi. Kurz darauf rutschte mein Schwanz aus ihr heraus und Tatjana stand auf. Nochmal konnte ich einen Blick auf ihren sündigen Teenie Körper werfen, bevor sie sich ihr Nachthemd anzog. Sie küsste mich mit den Worten: „Das war geil, vielleicht komme ich morgen Nacht wieder zu Dir!“, dann verschwand sie ebenso schnell, wie sie gekommen war.
Nun darf man raten, was ich vor ein paar Tagen erfahren habe. Meine kleine, versaute Cousine war nämlich nicht nur zu mir gekommen, sondern auch zu zwei weiteren Cousins von mir, denen es ähnlich ergangen war wie mir. Das Gör ist in ihrem Alter schon jetzt ein Luder, da bin ich gespannt, was man mit ihr noch so alles erleben wird.