Mit einem merkwürdigen Gefühl verbrachte ich den ersten Tag in meiner neuen Wohnung. Ein paar neue Nachbarn hatten mich bereits neugierig beäugt, als ich mit meinen Kumpels meine Sachen und Möbel sowie Kartons hinauf geschleppt hatte. Dann war ich nach zwei Bierchen plötzlich alleine und dachte an den Auszug bei meiner Ex. Sie hatte mich Knall auf Fall vor vollendete Tatsachen gestellt, dass sie mich nicht mehr lieben würde und einen anderen Kerl gefunden hätte. Natürlich war ich traurig darüber und enttäuscht, andererseits musste ich mich nicht mehr mit ihren Launen herum plagen und ihre Sorgen mit ihren überhaupt nicht aber angeblich zu dicken Schenkel ertragen.
Mir war es im Endeffekt dann egal, wenn sie mich nicht mehr wollte, dann musste ich eben umziehen. Und dieser Schritt war nun getan. Ich stürzte mich sogleich in die Einräum-Arbeiten, damit die Leere der Wohnung weichen würde. Spät in der Nacht war ich mit allem für das Erste zufrieden und ich ging in mein Bett. Recht schnell hatte ich mich in den nächsten Wochen eingelebt und die Nachbarn waren allesamt recht nett – mit Ausnahmen, die ich einfach ignorierte. Ich stürzte mich in die Arbeit und vergaß nach und nach, dass ich wieder alleine war und genoss es sogar, als Single tun und lassen zu können was ich wollte.
Die Monate plätscherten so dahin, ich hatte die eine oder andere Affäre und legte bei One Night Stands Frauen flach. Das war meine persönliche Genugtuung. Dann kehrte der Winter ein und ich besann mich mehr auf das häusliche Leben. Es war wenige Wochen vor Weihnachten, als ich gemütlich mit einem Bier in der Hand einen Film anschaute und mich das Klingeln an der Wohnungstür hochschrecken ließ. Vor Schreck verschüttete ich was von meinem Getränk, sprang aber sogleich leise fluchend auf und ging an die Tür. Erstaunt erkannte ich Hilde, meine Nachbarin von unten, die schon einige Jahre auf dem Buckel hatte. Hilde war Anfang sechzig und dafür noch sehr rüstig, aufgeschlossen und schlank geblieben. Nur kleine Speckrollen wiesen aus, dass sie keine vierzig mehr war und etliche Falten, die ihr Gesicht zierten und interessant wirken ließen.
„Hallo Konrad, darf ich einen Moment reinkommen?“, begrüßte sie mich und ich ließ sie natürlich herein. Sie sah sich interessiert um und steuerte zielstrebig mein Wohnzimmer an, wo sie sich auf die Couch nieder ließ. Im nächsten Moment zog sie eine DVD-Hülle von der Tischablage hervor und sie fing an zu grinsen. Wie sollte es auch anders sein, sie hatte eine meiner Erwachsenenfilmchen entdeckt, die ich mir gelegentlich gerne anschaue. „Das sieht ja interessant aus… wenn ich ehrlich bin, habe ich noch nie so einen Film angesehen.“, meinte Hilde und sah mich an. „Das ist keine Schande.“, erwiderte ich, denn mir war noch nicht klar, was die ältere Dame von mir wollte. „Was hat Dich zu mir hergeführt?“, erkundigte ich mich daher.
„Mir war langweilig und dann bist Du mir eingefallen… aber sag mal, kannst Du den Film abspielen? Ich bin neugierig…“, gab Hilde zur Antwort. Mir war zwar etwas unwohl zumute, aber ich wollte ihren Wunsch nicht abschlagen. Entweder sie würde entsetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen oder aber… naja, da wollte ich noch nicht darüber nachdenken. Also nahm ich ihr den Film aus der Hand, schaltete den DVD-Player an und im nächsten Moment flimmerten Szenen der Geilheit über meinen Flachbildfernseher. Hilde neigte sich vor und ich setzte mich neben sie. Mehr fasziniert als abgeschreckt verfolgte sie, wie eine Blondine mit enormen Titten von zwei Kerlen penetriert wurde. Nach wenigen Minuten lehnte sich Hilde zurück und ihre Hand wanderte an ihren Schritt, war es eine unbewusste oder eine sehr gezielt ausgeführte Bewegung? Mein Gehirn ratterte, mein Schwanz verhärtete sich und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte.
„Wow, ich hätte nicht gedacht, dass es mich anmachen könnte, wenn ich zusehe, wie die sich da gegenseitig poppen…“, kam es von Hilde. „Nun kann ich die Männer echt besser verstehen. Da wird sogar meine alte Muschi nochmal feucht und gierig nach Sex…“, wieder eine Anspielung von der Seite her. Ich räusperte mich. „Hast Du denn niemanden, mit dem Du Dich mal vergnügen kannst, ich will nicht aufdringlich sein, aber wissen würde ich es schon gerne.“, ich schaute Hilde von der Seite her an und wartete ab, was sie zu sagen hatte. „Das letzte Mal liegt schon ein paar Jährchen zurück, leider. Ich meine, auch wenn man alt wird, hat man immer noch dieselben Bedürfnisse wie früher, auch wenn manche jungen Menschen einem das Recht auf Erotik im Alter absprechen möchte.“
Das Gespräch verlief wirklich in eine reizvolle Richtung und ich betrachtete Hilde nun mal als Frau, nicht als alte Nachbarin, die gerne einen Kaffeeklatsch veranstaltet. Hilde wurde in meinen Gedanken zu einer begehrenswerten Person und ich versuchte mir vorzustellen, wie sie wohl nackt aussehen würde. Vor uns lief immer noch der Film, inzwischen vergnügte sich die Darstellerin mit einer anderen Frau, einer Asiatin mit kleinen, niedlichen Titten. Sie leckten sich gegenseitig und schoben sich unglaubliche Dildos in die Mösen, was Hilde ebenso wenig trocken ließ. „Ich habe Verständnis dafür, ich kann mir ja auch nicht vorstellen, jemals auf Sex ganz und gar zu verzichten… aber wenn Du vögeln willst, musst Du Dir eben jemanden dafür suchen. Oder ist das so schwer? Die Herren, die zu ihnen passen würden, wollen doch auch noch verkehren und mit Verlaub, Du siehst doch fantastisch aus für Dein Alter.“, unterbrach ich die Stille. „Wenn es doch nur so einfach wäre… vielleicht treffe ich auch immer nur die falschen Kerle, die sich längst begraben lassen haben und nur noch scheinbar auf dieser Welt wandeln. Wer weiß.“, in Hildes Augen lag eine deutliche Sehnsucht und ich hatte eine plötzliche Idee, die mich nicht mehr losließ.
Vorsichtig rückte ich näher an Hilde heran, sie schaute sogleich zu mir, fragend und hoffend zugleich. „Wenn Du es auch willst Hilde, dann würde ich gerne für Deine erotische Befriedigung heute sorgen… aber nur wenn Du magst…“, brachte ich brüchig hervor, meinen Arm legte ich wie zur Bestätigung um ihre Schulter. Vielleicht würde ich aus der alten Frau doch noch eine wilde Hilde heraus kitzeln. Sofort legte sie mir ihre alternde Hand auf den Oberschenkel, Hilde wendete sich mir noch mehr zu und mein Gesicht war dem ihren ganz nahe. Der folgende Kuss zeugte von ihrer Erfahrung, er schmeckte anders als bei jungen Frauen, aber nicht unangenehm.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich schwer, als ich meine Hand auf ihre Titten legte und sie sanft presste. „Ich hätte es gerne gemütlicher als hier auf dem Sofa, wenn ich schon mal wieder nach langer Zeit Sex haben kann…“, hörte ich Hilde flüstern. Ich verstand diesen Wunsch ganz und gar, schließlich spürt man das Alter eben doch in den Knochen. Ich ließ es mir sogar nicht nehmen, sie wie ein Gentleman in das Schlafzimmer zu tragen, um sie auf dem Bett vorsichtig abzulegen. Das sorgte bei ihr für Belustigung, die bald wieder Lüsternheit weichen musste. Unanständig zog sie mich zu sich her und sie hatte sofort ihre Hände an meiner Hose, die sie mir öffnete. Unterstützend zog ich sie mit samt Boxershorts aus, mein Schwanz wippte im harten Zustand lustig, doch Hilde betrachtete ihn mit deutlicher Gier.
Ich schlüpfte neben sie und entkleidete die alte Frau. Nach und nach enthüllte ich ihren vom Alter gezeichneten Körper, aber sie schämte sich keinen Moment dafür. Man wusste eben, was man alles schon geleistet hat und brauchte nicht zu zicken, wie junge Ladys, die trotz super Körper sich zieren und auf gedämpfte Beleuchtung bestehen. Nicht alle sind so, aber doch einige. Was ich mir früher nicht vorstellen konnte, war die Tatsache, dass mich der Körper eine Oma antörnen könnte und doch übte der welkende Körper seine erotische Faszination auf mich aus. Ich schmiegte mich an Hilde, ich wollte es ihr schön soft und einfühlsam besorgen. Meine Finger zupften an ihren Nippeln, meine Hand schob sich weiter runter zur behaarten Muschi und ihre Schenkel öffneten sich von alleine. Ihre erfahrenen Berührungen an meinem Riemen taten ihr übriges dazu, dass ich nur noch von diesen Momenten gefangen war.
Zwischen Hildes Schamlippen spürte ich schon begierige Feuchtigkeit, die mir nicht ausreichte. Großzügig half ich mit meinem Speichel nach und schon seufzte und stöhnte Hilde verstärkt, als ich ihre Lustperle streichelte, rieb und massierte. Meine Finger fanden ihren Weg hinein in die schon lange nicht mehr besuchte Grotte und Hilde bäumte sich schwer dagegen. Nochmals betastete ich jeden Zentimeter ihres Körpers, die schmalen Schenkel, die hängenden, fast leer wirkenden Titten, ihren Bauch. Die Küsse auf ihren Hals liebte sie, sie hätte es wohl endlos so genossen, wenn meine Hand nicht wieder forsch zu ihrem Lustzentrum zurückgekehrt wäre. Zärtelnd, liebkosend und darüber verzückt, wie sehr Hilde mit meiner Zuwendung zufrieden war, legte ich mich richtig ins Zeug.
Meine Lust auf den tatsächlichen Popp wuchs beständig weiter an desto wilder Hilde wurde. Ich fragte mich, ob sie selbst fordern würde, was längst schon in ihr sein wollte. Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und sie schubste mich fast rüde von sich weg, sie rollte sich auf mich und ich lag zwischen ihren Beinen. Wie es eine Frau ihres Alters tun sollte, führte sie meinen Riemen an ihre Muschi, Hilde seufzte, als die ersten Zentimeter in ihr waren und ich stöhnte meinerseits vor Begierde. Ja, es war wirklich geil, wie sie sich auf mir bewegte. Mein Schwanz wurde heftig von ihr hergenommen und doch merkte ich, wie es ihr immer anstrengender wurde. Rasch drehte ich sie, von hinten drang ich von ihr an und nahm ihr die Arbeit ab, die keine war.
Ich konnte Hilde wirklich herrlich hart und heftig poppen. Immer kräftiger stieß ich mein Lustschwert in ihre Scheide, sie stöhnte entsetzlich laut, sie schrie, es würde ihr kommen, aber ich ignorierte es, poppte sie weiterhin und bescherte ihr noch zwei Orgasmen, bei denen sie sich jedes mal heftig in die Kissen krallte. Mein Schwanz war nun ebenso weit am Ziel, es war eine heftige Erfahrung, immer krasser fühlte ich die Wellen der Lust heran rauschen, das Blut hörte ich in den Ohren und dann, ja dann spritzte ich geil ab, mehrmals pumpte mein Riemen kräftig und ich war geschafft. Vorsichtig ließ ich Hilde unter meinem Körper hervor kriechen und ich legte mich neben sie. Zufrieden lächelte sie, ihre Augen waren geschlossen. „So hatte ich es mir immer und immer wieder vorgestellt, wenn ich mal wieder in den Genuss eines Schwanzes kommen würde.“, meinte Hilde verträumt. Ich sah, dass es sie fröstelte und ich deckte uns zu. Ich befürchtete schon, sie würde einfach einschlafen, doch sie wendete sich doch wieder meinem Schwanz zu, wichste ihn geschickt, bis ich einen exquisiten Ständer hatte. Ein weiteres Mal wollte sie gevögelt werden und ich gab es ihr in der guten alten Missionarsstellung, die ihr gut bekam.
Ich gönnte ihr nach dem zweiten Popp eine Ruhepause, ehe ich sie freundlich bat, mich nun alleine zu lassen. Sie schaute auf die Uhr und zuckte zusammen. „Ja, ich gehe dann mal lieber, es ist schon verdammt spät.“ Ich gab ihr ihre Kleidungsstücke und schlüpfte selbst in meine Shorts. Mit einer Umarmung verabschiedete ich mich von Hilde, aber sie blieb in der Tür nochmal stehen. „Kann ich Dich wieder besuchen, ich meine so wie heute?“ Nun war ich es, der lächelte. „Natürlich, wenn Dir danach ist, dann komm zu mir.“, waren meine letzten Worte an sie. Was soll ich sagen, einmal im Monat etwa hatte ich die Hilde bei mir, die eine wilde wurde, wenn ich sie verführte und mit meinem Schwanz begattete. Es war jedesmal eine angenehme Abwechslung, wenn ich es mit ihr trieb. Nur irgendwann war sie körperlich nicht mehr fit genug, nachdem sie im Winter einen schweren Sturz hatte. Da kannte ich sie schon vier Jahre und sie zog zu ihrem Sohn ins Haus. Dann war Schluss mit Omasex, doch vergessen kann ich Hilde nicht. Aber so ist das Leben.