Meine gesamte Kindheit und Jugend hatte ich meine Mutter für mich gehabt. Klar, zwischendurch pflegte sie eine kleine Affäre, manchmal frühstückte ich mit meiner Mama und eine fremden Mann, den sie sich für eine Nacht oder ein paar wenige geangelt hatte. Doch nie hatte sie mir einen Kerl vor die Nase gesetzt und verkündet, dass dies ihr neuer Lebensgefährte sei. Bis ich siebzehn war, da änderte sich dieser Zustand. Ich hatte schon bemerkt, dass sich meine Mutter anders benahm als sonst wenn es um Jürgen ging, aber ich hatte mit meinen eigenen Dingen zu tun. Mein achtzehnter Geburtstag stand bevor und für den schmiedete ich große Pläne. Umso gemeiner fand ich es, dass meine Mutter mit Jürgen neben sich genau einen Tag zuvor die für mich damals entsetzliche Wahrheit verkündete. „Jürgen wird bei uns einziehen! Ist das nicht toll? Wir sind so glücklich!“
Mein Gesicht versteinerte, glaube ich. Ich wusste nichts zu erwidern und sprachlos wie entgeistert ging ich auf mein Zimmer und spürte dort die Wut in mir aufsteigen. Mich musste sie ja nicht fragen, ob mir das passt, nein, man wird nur vor vollendete Tatsachen gestellt. Meine Mutter versuchte mit mir zu reden, aber ich blieb in meinem Zimmer und telefonierte empört mit meiner besten Freundin, die mir absolut zupflichtete. Keine Stunde später konnte ich aus meinem Fenster beobachten, wie er seine Sachen ins Haus schleppte. Karton um Karton und andere Dinge. Ich hätte heulen mögen, meine Party zum Achtzehnten hatte ich völlig vergessen, aber sie war schließlich doch phänomenal geil und ich konnte endlich mit meinem Freund Alex poppen. Mein erstes Mal und es war verdammt geil!
Die nächsten Wochen verbrachte ich bei Alex und ich strafte meine Mutter mit „ihrem“ Jürgen mit Nichtbeachtung. Während dieser Zeit fand ich heraus, dass mir Sex mit Alex und Sex allgemein unwahrscheinlich gefällt. Leider fand ich auch heraus, dass mich mit Alex sonst nichts verband. Wir stritten immer öfter, weil wir aufeinander hockten, ich wollte ja nicht nach Hause gehen. Das ging soweit, bis Alex Schluss machte. Wieder öfter zu Hause kam es nun oft vor, dass ich mit Jürgen wegen allem zu streiten begann. Ich war eine ekelhafte Zicke geworden. Meine Mutter litt bestimmt am meisten unter der Situation, aber in meinem jugendlichen Wahnsinn war mir das egal, wie unreif ich mich benahm.
Als Mutter mit Jürgen zu mir kam, um mir zu sagen, dass sie die nächsten Tage wegen einer Fortbildung nicht zu Hause sei und deswegen Jürgen für mich sorgen würde, war ich echt sauer. Ich schrie sie an, sie sollen sich verpissen und ich schmollte. Ich sagte meiner Mutter am Morgen ihrer Abreise unfreundlich ciao und blieb mit Jürgen zurück. Er gab sich echt Mühe, mit mir eine angenehme Zeit zu verbringen, aber ich ließ kein gutes Haar an ihn und stritt mit ihm, wo es ging. Am zweiten Tag wurde Jürgen sauer, ich merkte es ihm an, wie es immer mehr in ihm kochte und ich provozierte ihn absichtlich. Ich ging duschen und grinste dabei über seinen mühsam zurückgehaltenen Zorn. Mit Bademantel lief ich anschließend durch die Wohnung und ich blaffte ihn gleich wieder an, als er fragte, ob ich Hunger hätte.
Das war wohl zu viel für Jürgen, er packte mich am Handgelenk und schrie mich an, Speicheltropfen sprühten auf mein Gesicht und ich war richtig verängstigt für einen Moment. Ich wollte mich losreißen, aber er hielt fest, aber mein Bademantel öffnete sich und ich stand mit nackten Brüsten und rasierter Muschi vor ihm. Sofort herrschte Stille zwischen uns und ich hielt den Atem an. Ich sah auf einmal, wie süße Augen er hatte und ich bemerkte, dass sich etwas in seiner Trainingshose regte. In mir regte sich auch etwas und ich nahm seine Hand weg von meinem Handgelenk und legte sie auf meine Brust. Er reagierte scheu, aber interessiert. Ich ließ den Bademantel von meinen Schultern rutschen, zog ihm die Trainingshose über den Hintern und sein dicker Schwanz sprang mir entgegen. Ich wusste von Alexander wie geil Männer auf Schwanz blasen werden und dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnten – normalerweise.
Also schob ich Jürgen rückwärts auf da Sofa, wo er sich automatisch setzte, ich kniete nackt mit meinem perfekten Teenie-Körper vor ihm und fing an, an seiner Eichel zu lecken, zu saugen und zu lutschen. Als ich aufblickte zu Jürgen sah er mir in die Augen und stöhnte. Meine Finger legte ich auf meine Muschi, die ziemlich nass war. Ich hatte seit der Trennung von Alex keinen Sex mehr und war entsetzlich geil. Mich ritt vielleicht der Teufel, als ich mich breitbeinig auf die Couch stellte, meine eben rasierte Muschi schwebte vor seinem Gesicht. Jürgen umfasste meine runden, festen Po-Backen und leckte über meine Klit, die ich mit meinen Fingern freilegte. Es war so herrlich versaut und geil, wie er mir die Muschi ausschleckte. Ich fing zu zittern an, ich verlor vor Geilheit beinahe das Gleichgewicht und Jürgen fing mich auf, trug mich in mein Zimmer, legte mich dort auf das Bett.
Rasch schlüpfte er noch aus seinem T-Shirt, bevor er über mich rutschte. Erregt zitterte ich, als er meine Titten küsste und an meinen Nippeln leckte. Fordernd hob ich ihm mein Becken entgegen, wollte endlich seinen strammen Schwanz in meiner engen Teenie Muschi spüren, von ihm gevögelt werden. Meine Beine umklammerten seine Hüfte und zogen ihn an mich heran, bis seine Eichel sich zwischen meine nassen Schamlippen drängte und endlich in meine geile Pussy glitt. Ich stöhnte elektrisiert, als er ganz tief, bis zum Anschlag in mir versenkt war. Jürgen stimmte ein in das gestöhnte Konzert und poppte mich zuerst vorsichtig und gefühlvoll, aber ich wand mich so sehr unter ihm, fordernd, willig, dass er mich einfach bumste wie ich es brauchte – hart, zügellos, animalisch. Genauso explodierte ich auch, es war der Mega-Orgasmus. Kurz bevor Jürgen kam, zog er seinen Lümmel aus meiner Muschi und spritzte auch schon auf meine jungen Titten und meinen flachen Bauch. Wir waren beide noch total benebelt, als wir in meinem Zimmer kuschelten, bis Jürgen checkte, dass er die Teenie-Tochter seiner Freundin gevögelt hatte. Er sprang auf, schnappte seine Sachen und verschwand aus dem Haus. Erst am Abend kam er zurück und war wieder normal. Ich tat ebenfalls so, als ob nichts gewesen wäre. Wir hatten Frieden geschlossen und meine Mutter konnte es kaum fassen, dass wir uns zusammengerauft hatten. Sie war glücklich darüber, aber nur, weil sie nicht wusste, auf welch prickelnde Weise dieses „Raufen“ ausgesehen hatte…