Ich hatte mein Abi in der Tasche und entgegen dem Wunsch meiner Eltern habe mich nicht für ein Studium angemeldet, sondern mir eine Ausbildung gesucht. Schon immer wollte ich in einer Frauenarztpraxis arbeiten, das ist wirklich mein Traumberuf, Arzthelferin in einer gynäkologischen Praxis. Und ich hatte richtig Glück und ich habe in einer modernen Praxis mit einem noch recht jungen Gynäkologen eine Ausbildungsstelle bekommen.
An meinem ersten Ausbildungstag hat man mir meine Arbeitskleidung überreicht. Etwas verblüfft war ich schon, als ich meine attraktive Kollegin in einem weißen, engen Kittel auf mich zukommen sah und sie mir einen ähnlichen Kittel in die Hand drückte. Ich zog mich zurück und ich hatte wirklich Mühe, die Knöpfe des Kittels über meiner nicht gerade kleinen Brust zu schließen, aber es gelang mir. Aufmerksam verfolgte ich an diesem Tag, was mir der Arzt oder die anderen Arzthelferinnen erzählten und ich befolgte alle Anweisungen. Abgesehen von den knappen Röcken und den Figur betonenden Kitteln fiel mir in der ersten Woche nichts Merkwürdiges auf. Das sollte sich in der zweiten Woche ändern.
In der Mittagspause, die zwei Stunden dauerte, war es immer sehr ruhig in der Praxis. Meine Kollegin Melissa sagte mir, ich solle mich ausruhen und die Zeit genießen. Ich trank einen Kaffee und aß eine Kleinigkeit, dann wurde es mir langweilig. Ich dachte, ich könnte mal nachsehen, ob es noch Gerätschaften zum Sterilisieren gäbe und ich betrat den Behandlungsraum Nummer drei. Da erblickte ich Melissa, die auf dem gynäkologischen Stuhl saß, komplett nackt und mein Chef, der Frauenarzt war gerade dabei, sie zu untersuchen. Ich wollte den Raum verlassen und dachte mir, warum sollte man seine Untersuchungen nicht vom Chef vornehmen lassen. Doch ich wurde zurückgerufen.
„Ah, Inge, bleib gleich hier, dann kann ich dir noch was beibringen in der Mittagspause!“, sagte Herr Doktor Müller. Ich schloss also die Tür hinter mir und blieb peinlich berührt stehen. „Komm näher, damit du alles gut verfolgen kannst…“, winkte mich der Doktor zu sich. Meine Gedanken schlugen Kapriolen, denn ich verstand nicht, warum Melissa völlig nackt war. Normal war das jedenfalls nicht. Ich trat also hinter meinen Chef und hatte direkt Melissas Muschi vor den Augen. Natürlich sieht man als Arzthelferin in einer Frauenarztpraxis viele Muschis, doch bei Melissa war die Fotze extrem weit mit einem Spekulum aufgespannt. Keineswegs so, wie ich es bei Patientinnen die Tage zuvor sehen konnte. Melissa war vollständig an ihrem Intimbereich rasiert.
Mein Blick huschte verschämt über ihren Körper, auf die riesigen Möpse, die harte Brustwarzen besaßen. Melissa sah merkwürdig entspannt aus, aber sie verzerrte kurz das Gesicht, als mein Chef ihre Muschi noch ein wenig mehr aufdehnte. Dann stöhnte sie aber eher erregt, als gepeinigt. Hier läuft etwas ganz merkwürdiges ab, dachte ich mir. Zu meinem Erstaunen und Entsetzen merkte ich, wie meine Pussy feucht wurde. Das konnte doch nicht sein! Das kann mich nicht anmachen! Ich wollte weglaufen, doch eine unsichtbare Kraft hielt mich fest.
„Siehst hin Ingrid, das ist eine Muschidehnung. Da passt bequem deine Hand hinein. Versuch es mal!“, forderte mich mein Chef auf. Ich zögerte und sah, dass sich unter seiner weißen Arzthose eine mächtige Beule abzeichnete. „Na komm schon, Ingrid! Du musst nur deine Hand schmal machen, dann funktioniert das auch. Melissa gefällt das, nicht wahr Melissa?“, wurde ich wieder aufgefordert. Ich schaute Melissa ins Gesicht und sie lächelte mich frivol an. Immer noch konnte ich mich nicht bewegen.
„Vielleicht ist das doch alles zu viel für dich auf einmal. Aber du kannst Melissa doch einmal die Brüste abtasten. Das schaffst du doch?“, meine Herr Müller, der das Spekulum aus Melissas Muschi entfernte. Ich spürte immer noch Erregung, auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte. Ich ging um Herrn Doktor Müller herum und näherte mich Melissas Brüsten. Meine Hände schwebten über den Titten, als Melissa meine Hände an ihre Möpse presste. Ihre Nippel waren sehr fest und ich fand Gefallen daran, sie zu massieren. Ich bemerkte gar nicht, wie sich mein Chef die Hosen runterzog und Melissa seinen Schwanz in die Muschi stieß.
Melissa stöhnte selig, als sich unser Chef an ihre Muschi labte und sie hernahm. Ich starrte abwechselnd zwischen Melissas Beine, die entspannt auf den Halterungen für die Beine lagen und meinen Händen auf ihren Brüsten. Ich war entsetzlich geil, fast hätte ich mir gewünscht, an Melissas Stelle zu liegen. Es ging bald ein Beben durch Melissas Körper und der Arzt spritzte in ihre Pussy. Die Mittagspause war bald vorbei und ich sollte, während sich der Doktor und die Arzthelferin anzogen, für Ordnung und Hygiene in dem Behandlungsraum sorgen. Mit einer tropfnassen Muschi stand ich auf einmal alleine im Raum. Der Stuhl zog mich magisch an und ich legte mich in meiner Erregung darauf. Er fühlte sich noch warm von Melissas nacktem Körper an. Ich hob meine Beine auf die Halterungen und meine Hand schlüpfte unter meinem Rock in den Slip. Ich umspielte meine Perle, ich war schon so geil, dass ich nicht lange brauchte und fürchterlich kam.
Nun doch etwas beschämt und die erlebten Ereignisse verarbeitend machte ich mich daran, den Raum und den gynäkologischen Stuhl für die Patientinnen vorzubereiten. Der weitere Tag verlief ganz normal, aber abends zu Hause hatte ich unentwegt die Bilder von Melissas aufgespannter Pussy, den Schwanz von meinem Chef und Melissas dicke Titten vor Augen. Dabei wurde es mir wieder enorm heiß und meine Hände wanderten unter meiner Bettdecke an meine Lustgrotte und befreiten sie von ihrer Anspannung.
Am nächsten Tag war ich wirklich gespannt darauf, was passieren würde. Der Vormittag verging viel zu langsam, bis die Mittagspause begann. Gleich sah ich die Blicke, die mein Chef und Melissa, aber auch die der andere, älteren Arzthelferin Angela. Sie hatten doch irgendetwas vor. War ich heute an der Reihe? Der Gedanke reizte mich und ließ mich feucht werden. Diesmal achtete ich genau, wer wo verschwand und hoffte, das man mich hinzuholen würde. Scheinbar war Angela an der Reihe, Melissa blieb bei mir. Ich traute mich nicht nachzufragen, was nun passieren sollte. Nach einer halben Stunde forderte mich Melissa auf, ihr zu folgen. Wir betraten den Behandlungsraum Nummer zwei und ich erblickte die Angela, die ebenso nackt wie Melissa einen Tag zu vor auf dem Behandlungsstuhl lag. Ihre Brüste hingen schon etwas, aber sie waren trotz Angelas sechsundvierzig Jahren noch sehr schön. Melissa deutete mir, still zu sein und zog mich hinter Herrn Doktor Müller, der mit offener Hose sein Glied bearbeitete und vor der Muschi von Angela saß. Ich sah, wie das Spekulum den nicht dafür vorgesehenen Eingang weitete. Es schockierte mich nicht, es machte mich an! Ich war geil wie noch was, als unser Chef Angela zusätzlich mit einer Hand an der Pussy befriedigte, sich mit der anderen Hand eine wichste und Angela ihre leicht schlaffen Brüste drückte und knetete und deutlich vernehmlich stöhnte. Auch Doktor Müller stöhnte mehr und mehr, bis er aufstand und seine Sahne auf Angelas Körper schoss, die zum gleichen Zeitpunkt abspritzte.
Nach dem Doktor Müller und Angela das Zimmer verlassen hatten, erklärte mir Melissa während wir alles desinfizierten, dass Angela nur kommen konnte, wenn man ihren Hintern mit einbezog. Ich schaute sie nur aus großen Augen an, denn Analsex war bis dahin ein Tabu für mich. Aber ich hatte begriffen, dass ich in einer ganz besonderen Frauenarztpraxis gelandet war. Es störte mich nicht im Geringsten, das ganze faszinierte mich, obwohl mir klar war, dass andere Frauen wahrscheinlich Reißaus genommen hätten. Ich freute mich auf den Mittwoch und hoffte inständig, dass ich auch mein Quäntchen abbekommen dürfte. Vor allem, weil Mittwochnachmittag die Praxis geschlossen blieb, aber wir trotzdem arbeiten mussten.
Als mittwochs die Praxis die Türen verschloss, war ich voller Hoffnung und tierisch erregt. Während ich noch von meinem Kaffee trank, kam Doktor Müller zu mir. „Ingrid, darf ich dich bitten, mich zu begleiten?“, sprach er mich an. Obwohl ich es mir so sehr gewünscht hatte, spürte ich ein wenig Angst, aber ich folgte ihm in den Behandlungsraum Nummer eins. „Würdest du dich bitte komplett frei machen, damit ich dich untersuchen kann?“, fragte mich mein Chef. Als ich hinter den Vorhang verschwinden wollte, zog er ihn wieder auf. „Ich muss schon sehen, wie du dich entkleidest…“, sagte er mit brüchiger Stimme. Zitternd schlüpfte ich aus meinem engen Kittel und den restlichen Sachen, bis ich vor ihm im Evakostüm stand.
Er zeigte nur auf den Stuhl und ich ging darauf zu. Etwas umständlich setzte ich mich auf den Gynäkologenstuhl und legte die Beine hoch. Doktor Müller ging zu meinen Brüsten und tastete sie ab, er drückte auch grob meine Nippel, dass ich aufstöhnen musste. „Sehr schön, sehr schön…“, murmelte er und machte es sich zwischen meinen Beinen auf seinem Stuhl bequem. Er beleuchtete mit der Lampe meine Muschi und schaute sie einfach nur an, bis er meine Schamlippen teilte. Sofort fühlte er, dass ich bereits feucht war und es erschien ein breites Lächeln auf seinem Gesicht. Er drehte sich um und zog sich Handschuhe über. Großzügig verteilte er ein Gleitmittel auf zwei Fingern, als Melissa und Angela den Raum betraten. Sie stellten sich hinter ihn und betrachteten meinen Körper von oben bis unten.
Sie beobachteten genau, wie unser Chef mit zwei Fingern an meinem Anus kreiste. Ich hatte Angst und zuckte. „Melissa, Angela, ihr wisst, was zu tun ist?“, sagte der Arzt. Sie nickten nur und holten Abbinder, die man eigentlich zum Blutabnehmen verwendet und fixierten meine Beine am Gynäkologenstuhl. So konnte ich nicht zurückschrecken. Ich bekam aber keine Angst, sondern es gab mir eine gewisse Sicherheit. Wieder spürte ich Herrn Müllers behandschuhten Finger an meinem Anus und dieses Mal drang er schnell ein. Es war gar nicht unangenehm, wie er meinen Po von innen abtastete, nein, ich wurde nur noch feuchter an meiner Muschi. Ich war furchtbar geil, trotz oder gerade wegen der gierigen Blicke von Melissa und Angela und die des Arztes.
Doktor Müller bewegte seine Finger in meinem Po mehrmals fast heraus, um sie wieder hineinzuschieben. Geniale Gefühle machten sich in mir breit und ich war enttäuscht, als er davon abließ und die Handschuhe mit einem Schnalzen auszog. Nun nahm er das Spekulum. Es fühlte sich fürchterlich kalt an, als er es in meine Pussy führte. Aber es wärmte sich schnell an. Doktor Müller spreizte nun nach und nach meine Muschi auf, Melissa und Angela traten an meine Seiten und nahmen sich meine Brüste vor. Sie streichelten mich mit den Händen an der gesamten Brust und auch ihre Münder saugten und knabberten an beiden Nippeln, dass es mir heiß wurde. Ein heftiges zucken aus Geilheit ergriff meinen Körper. Doch langsam spürte ich, wie das Spekulum unangenehm weit meine Muschi dehnte. Doktor Müller ließ es los und bald gewöhnte sich meine Pussy daran.
Ich schloss die Augen und genoss das gedehnte Gefühl und die heißen Münder und Hände an meinen Nippeln. So sah ich nicht, wie Doktor Müller zwei Klemmen holte und Melissa und Angela aus dem Zimmer schickte. Jäh spürte ich einen kräftigen Schmerz an meinem linken Nippel. Ich wollte danach greifen, aber Doktor Müller hielt mich davon ab, die Klemme, die er angebracht hatte zu entfernen. Wie froh war ich, dass er das gemacht hatte, denn der Schmerz wandelte sich in eine Geilheit, die in meine offene Pussy floss! Erwartungsvoll wartete ich darauf, dass er meinen anderen Nippel ebenso behandeln würde und ich wurde nicht enttäuscht. Noch mehr wurde ich erregt vom zweiten malträtierten Nippel und ich machte keine Versuche, die Klemmen zu entfernen. Ich sehnte mich nur noch nach einem erlösenden Orgasmus.
Doktor Müller ließ mich aber warten und wackelte an meinen Brüsten. Durch die schaukelnden Bewegungen verstärkte sich augenblicklich der Druck an den Nippeln, weil die Arztklemmen sich auch bewegten. Es war absolut göttlich, dieses Gefühl! Als mein Chef damit aufhörte, rüttelte ich mir selbst an meinen großen Brüsten, damit dieses Gefühl nicht aufhören konnte. Währenddessen entfernte mir Doktor Müller das Spekulum. Ich hoffte, er würde mich vögeln wie er es mit Melissa getan hatte. Doch er hatte noch eine extra Überraschung parat.
Er holte etwas aus einer Schublade und setzte sich vor meine Muschi. Der Doktor schmierte meinen Anus ein und dann drang etwas Längliches in meinen Darm. Dass mir das gefällt, hatte ich schon feststellen dürfen. Es war einfach nur geil und noch geiler, als ich ein surrendes Geräusch hörte und sich das Eingeführte in meinem Darm vergrößerte. Später erfuhr ich, dass es ein Ballon-Darmrohr war. Es sorgte bei mir für Hochgefühle, ich genoss die Klemmen, das Darmrohr und im nächsten Moment bekam ich endlich den dicken Riemen meines Chefs in die Pussy gerammt, dass es mir nur nach wenigen Stößen von ihm kam. Doktor Müller vögelte mich weiter und als ich ein weiteres Mal abspritzte, zog er seinen Riemen aus mir raus und wichste mir auf die Titten.
Doktor Müller entfernte alles wieder von und aus meinem Körper und mit wackeligen Knien zog ich mich an. Er lobte mich und sagte, dass ich nun oft zur Behandlung kommen dürfte. Ich war glücklich und seitdem freue ich mich immer auf meine Behandlungstage von meinem Chef. Er schickte mich an diesem ersten Tag nach Hause, nachdem er erkundet hatte, was mir grundsätzlich gefällt. Und er hat noch einiges entdeckt bei weiteren Untersuchungen, in der sogenannten „zusätzlichen Ausbildung“, was mich in absolute Ekstase treibt.