Ich erinnere mich noch sehr gut an meine erste und bis dato auch letzte Begegnung mit einer Domina. Ich war gerade mit der Welt rundum unzufrieden gewesen. Mein Job ging mir auf die Nerven, meine Freundin hatte gerade das Weite gesucht, nach einer ziemlich furchtbaren Zeit konstanter Auseinandersetzungen, sodass ich es nicht wusste, ob ich die Trennung bedauern oder nicht doch lieber begrüßen sollte. Und dann hatte ich in meiner Wohnung auch noch zwei Mäuse entdeckt; weiß der Teufel, wie die ins Haus gekommen waren. Das heißt, ich dachte, ich hätte zwei Mäuse entdeckt. Aber nachdem ich inzwischen auf Geheiß des Vermieters hin, der nicht gleich die Kosten für einen Kammerjäger ausgeben wollte, in normalen Mausefallen acht von diesen Viechern gefangen und entsorgt hatte und immer noch hin und wieder rascheln hören konnte, war mir klar, das war ein größeres Problem, dessen ich so schnell nicht Herr werden sollte – zumal mein Vermieter keine Anstalten machte, etwas zu unternehmen. Ich brauchte dringend eine neue Wohnung. In einer Online Börse schaute ich mir die Immobilienanzeigen an. Eine der Anzeigen dort weckte sofort mein Interesse, weil sie so ungewöhnlich war. „Dame gehobenen Standes mit Niveau vermietet Zimmer in schöner Villa an alleinstehenden Mann. Die Miete kann auch in Naturalien erbracht werden.“ Zuerst grinste ich bei dieser Anzeige vor mich hin und hielt sie für absolut lächerlich. Aber nachdem ich sie noch einmal und noch einmal gelesen hatte, fand ich sie auf einmal gar nicht mehr lächerlich, sondern mehr und mehr verlockend. Da suchte sicherlich eine alleinstehende Dame etwas reiferen Alters einen Hausgenossen, der ihr ab und zu mal bei Gartenarbeiten oder kleineren Reparaturen zur Hand ging. Dagegen hatte ich ja nun gar nichts einzuwenden; im Gegenteil sah ich das als prima Möglichkeit, über sozusagen einen Nebenjob meinen Kontostand aufzubessern, bei dem massive Ebbe herrschte nach einer dringend notwendigen Autoreparatur. Eine solche Absprache war doch eine klare Win-Win Situation, überlegte ich mir, von der jeder was hatte.
Ich setzte mich sofort hin und schrieb einen Brief – es war eine Chiffre-Anzeige, da blieb mir leider keine andere Möglichkeit, auch wenn ich lieber irgendwo angerufen hatte. Mit großen Hoffnungen wartete ich, unter meiner Mäuseplage leidend, auf eine womöglich gar positive Antwort, doch je mehr Tage vergingen, desto mehr schrumpfte meine Hoffnung. Als ich schon gar nicht mehr mit einer Antwort rechnete, erhielt ich dann endlich doch einen Anruf der Dame; ich hatte in meinem Schreiben natürlich auch meine Telefonnummer genannt. Sie sagte nicht viel, fragte nur, ob ich gleich vorbeikommen könnte. Da es ein Wochenende war und ich sonst nichts vorhatte, sagte ich zu. Die Villa, zu der sie mich dirigierte, war tatsächlich geradezu atemberaubend schön. Mein Herz hüpfte bei der Vorstellung, hier wohnen zu können, und näher an meinem Arbeitsplatz war es auch noch. Ich wusste, ich wollte das Zimmer haben, und ich rechnete mir auch echte Chancen aus. Wer antwortet heutzutage schon noch auf Chiffre-Anzeigen? Die Anzahl der Bewerber war bestimmt nicht gerade groß, und ich war mir sicher, die Tatsache, dass ich gleich hatte vorbeikommen sollen, bedeutete ebenfalls etwas Positives. Auf mein Klingeln hin dauerte es eine Weile, bis die Tür geöffnet wurde. Dann stand ich vor einer Frau, hochgewachsen, schlank, schön, höchstens Mitte 30, in einem schwarzen Lederkostüm, mit schwarzen hochhackigen Stiefeln, und oben unter dem Jackett einem rotes Top mit einem herzförmigen Ausschnitt. Mein Schwanz wusste nicht, wie ihm geschah; er nahm sofort an Umfang und Härte gewaltig zu. Noch stärker wurde mein Wunsch, das Zimmer zu bekommen, mit einer so reizvollen, erotischen Frau als Vermieterin!
Sie bat mich herein. Im Wohnzimmer nahm sie auf einem Sessel Platz und deutete auf den Boden vor sich. Ich war etwas verwirrt. Meinte sie etwa, ich solle mich zu ihren Füßen hinsetzen? Was war denn das für ein Theater? Hätte ich nicht befürchten müssen, mir damit meine Chancen sehr schnell und endgültig zu versauen, hätte ich mich demonstrativ auf einen anderen Sessel gesetzt. Doch so hockte ich mich einfach mal im Schneidersitz vor den Sessel, so komisch ich das auch fand. Sie warf mir einen missbilligenden Blick zu und schlug die Beine übereinander, sodass ich ihr unter dem hochgerutschten Lederrock auf die Netzstrümpfe schauen konnte. Die versetzten meinen Schwanz derart in Aufruhr, dass ich lieber die Sitzhaltung veränderte, sonst hätte sie meine Erektion bemerkt. Ein zweiter missbilligender Blick traf mich, ohne dass ich wusste, was ich denn um Himmelswillen falsch gemacht hatte; ich saß doch zu ihren Füßen, wie befohlen? Und dann fiel ich aus allen Wolken. „Du hast ja sicher verstanden, dass ich eine Domina bin“, setzte sie mir auseinander, „die über diese Anzeige einen Haussklaven sucht.“ Nein, das war mir ganz und gar nicht klar gewesen! Wenn ich das Inserat so verstanden gehabt hätte, hätte ich mich nie daraufhin gemeldet und beworben! Aber sollte ich meine Ignoranz jetzt so offen zugeben? Doch bestimmt nicht! „Gewissermaßen, ja“, versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen. Ihr strafender Blick verdüsterte sich noch mehr. „Dann wundert mich dein Benehmen wirklich!“, sagte sie scharf. Ich war etwas verwirrt. Aber zum Glück hat man ja bei seinen ganzen Pornos aus dem Internet irgendwann auch mal einen Pornofilm mit einer Domina und einem Sklaven gesehen und weiß in etwa, was dominante Frauen denn so erwarten.
Ich richtete mich auf, faltete meine Beine unter mich, und kniete mich korrekt hin, so wie ich das mal bei einem Sklaven in einem Domina Sexfilm gesehen hatte. Sie nickte, schon etwas besänftigt. „Schon besser“, sagte sie. „Aber es führt kein Weg daran vorbei, dass du dich mir nackt zeigst.“ Wie bitte? Ich sollte meine Klamotten ausziehen? Na bitte, wenn sie das wollte! Ich hatte nichts zu verbergen; außer einem harten Schwanz, und dass eine Domina in Leder die Männer scharf macht, das war dieser Frau bestimmt nicht verborgen geblieben. Nach kürzester Zeit kniete ich nackt vor ihrem Sessel, und mein Schwanz ragte vor mir im Schoß auf. Sie beugte sich vor. Ich hoffte schon, sie würde mir an den Schwanz gehen, doch stattdessen fasste sie nach meinem Ohr, als sei ich ein unartiger Junge in der Schule. Sie riss meinen Kopf am Ohr herum, dass es richtig wehtat, und deutete auf den unordentlichen Kleiderhaufen. „Schaff das in Ordnung!“, zischte sie mir zu. Gehorsam rappelte ich mich hoch, legte meine Kleidung ordentlich zusammen und aufs Sofa und kniete mich wieder vor ihren Sessel. Sie nickte, einigermaßen befriedigt. Dann schoss plötzlich ihr Stiefel vor und schlängelte sich in meinen Schritt. Mit ihrem Spann massierte sie mir die Eier von unten. Auf einmal nahm sie den Stiefel wieder fort, ging mit dem Fuß zurück, winkelte das Bein an – und gab mir einen kräftigen Tritt gegen die Brust, dass ich beinahe nach hinten hinüberkippte. Als sie einmal nachsetzte, geschah es dann tatsächlich – ich prallte hart auf dem Boden auf. Gerade war es mir gelungen, meine Beine unter mir hervorzuziehen, da war die Dame in Leder, die Domina, wie ich jetzt wusste, bereits aufgesprungen und stand über mir.
Mit einem verführerischen Wiegen in den Hüften schob sie sich den Rock hoch. Ich hielt den Atem an. Ich sah zuerst schwarzes Netz auf blassen Schenkeln, dann ein Stückchen weit nur nackte Schenkel, und dann konnte ich in den Schatten zwischen den leicht gespreizten Beinen ihre Muschi erkennen; nackt, und rasiert. Genau diese rasierte Fotze näherte sich dann mit beeindruckender Gelenkigkeit meinem Körper. Diese Domina besaß die perfekte Körperbeherrschung; ganz langsam ließ sie sich herab, bis ihre nackte Muschi meinen nackten Bauch berührte und ich ihre Nässe spüren konnte. Die sie zusätzlich wie die Schleimspur einer Schnecke auf meinem Bauch verteilte, indem sie hin und her rutschte. Ihre Titten schaukelten dabei in dem roten Herz, das ihr Top bildete. Mein Schwanz schlug aus wie die Nadel eines Geigerzählers in Japan und klopfte gierig gegen ihren Lederrock. Sie bemerkte es anscheinend, wie geil ich war – mit einem grausamen Lächeln griff sie nach hinten. Sie schloss ihre Hand fest um meinen harten Schaft. Ich reckte mich ihr entgegen, soweit ich das mit ihrem Gewicht auf mir überhaupt fertigbrachte, und stöhnte leise, in der Erwartung, dass sie mir jetzt den Schwanz wichsen würde. Doch weit gefehlt. Stattdessen krallte sie mir auf einmal die Fingernägel in das empfindliche Fleisch, dass ich vor Schmerz aufschrie und unter ihr zu bocken begann wie ein Wildpferd. Das machte ihr aber gar nichts. Es schien ihr sogar zu gefallen; sie hielt voll dagegen, mit ihrer Muschi auf meinem Bauch. Ein erstes leises Stöhnen vernahm ich von ihr. Meine Qual, die Qual ihrer langen, kräftigen Fingernägel in meinem armen Schwanz, kombiniert mit der Stimulation ihrer Clit an meinem Bauch hatte es hervorgerufen.
Ich konnte mich daran nicht freuen; ich ächzte und hatte nur noch einen Gedanken; ich hoffte, dass der Schmerz bald aufhören würde. Das tat er sogar; allerdings nur, um kurz darauf schon wieder durch einen anderen Schmerz ersetzt zu werden. Sie umfasste mit der Hand meiner Eier. Zuerst fühlte es sich sogar noch gut an, als sie sie ein wenig zusammenpresste, doch sie lockerte die Hodenquetsche ihrer Hand erst dann, als ich schon ganz nasse Augen hatte vor Pein. Sie lehnte sich nach hinten, rutschte mit ihrer Hand weiter in Richtung Boden. Sie wühlte in der Kerbe herum, und dann hatte sie die Rosette gefunden und den Widerstand des Schließmuskels rücksichtslos mit einem Finger durchbrochen, der nun in meinem Arsch steckte, während sie noch immer auf meinem Bauch herum schaukelte. Nun nahm sie sogar die zweite Hand und befingerte sich damit ihre nasse Möse. Unter anderen Umständen wäre das für mich ein geiler und sehr erhebender Anblick gewesen, aber der Schmerz in meinem Arsch und an Schwanz und Eiern – letzterer hielt erstaunlicherweise an und jagte mir einen bebenden Schauer nach dem anderen durch den Körper – sorgten dafür, dass ich ihn nicht genießen konnte. Außerdem tat mir langsam auch der Bauch weh, wo sie mit ihrem vollen Gewicht noch immer hin und her machte. Anfangs hatte sie sich ja noch abgestützt mit einer Hand, doch jetzt musste ich ihre gesamte zwar nicht dicke, aber doch schon angesichts ihrer Größe ordentlich schwere Figur auf meinen Bauchmuskeln balancieren. Als ob das nicht schon schlimm genug gewesen wäre, drehte sie sich auf einmal schwungvoll um. Immerhin musste sie dafür den Finger aus meinem Arsch nehmen, was ich voller Erleichterung zur Kenntnis nahm.
Anschließend saß sie noch immer auf meinem Bauch, nur jetzt etwas höher, eher in Richtung Brustkorb, und mit dem Rücken zu mir statt wie vorher mit dem Gesicht zu mir. Sie stellte die Stiefel rechts und links von meinem Körper auf, hob den Po ein wenig. Erleichtert holte ich ganz tief Luft, wo ich es gerade konnte, da sauste ihr Arsch auch schon wieder herab, diesmal auf meinen Brustkorb. Ich ächzte und bekam kaum Luft, aber das war nichts gegen das, was danach kam. Ein weiteres Mal ging der Hintern in die Höhe, und wieder nach unten – aber diesmal direkt auf mein Gesicht! Ich rang verzweifelt nach Luft, doch nur einen Bruchteil dessen, was ich an Atem zu brauchen glaubte, konnte ich durch meine Nase einsaugen. Ich keuchte, während eine nasse, etwas säuerlich riechende Muschi sich gegen meinen Mund drückte wie vorhin gegen meinen Bauch. Sie ließ ihr Becken kreisen. „Na los, leck mich schon!“, knurrte sie ungeduldig. Ich setzte meine Zunge ein, leckte durch die Spalte, leckte mich zwischen ihre Schamlippen, in ihre Vagina und um ihre Clit herum, Sie stöhnte befriedigt. Während ein gestiefelter Fuß neben meinem Körper auf dem Boden blieb, hob sie den zweiten Stiefel und schob ihn mir erneut in den Schritt. Im Vergleich zu dem, was sie vorher gemacht hatte, war es schon fast zärtlich, wie sie meinen Schwanz mit ihrem Stiefel rieb. Wobei es auch von lustvoll weit entfernt war; es kam mir eher so vor, als wolle mir einer die Schwellkörper plattdrücken, und immer wieder schrappte ihr spitzer Absatz über meine nackte Haut, und das brannte ganz schön.
Trotzdem leckte ich tapfer gegen meine Schmerzen an und schaffte es sogar tatsächlich, sie zum Kommen zu bringen. Danach stand sie auf. „Wann kannst du einziehen?“, fragte sie, noch etwas atemlos. Ich hätte das Zimmer wirklich gerne genommen, aber mir war ziemlich klar, dass ich mich als Haussklave wirklich nicht eigne. Ich habe nichts gegen ab und zu mal Sadomaso Spiele bei einer Domina. Die Sklavenerziehung, die sie mir beim Vorstellungsgespräch hatte zugutekommen lassen, die hatte mir absolut hervorragend gefallen. Aber jeden Tag fühle ich mich absolut nicht devot oder gar masochistisch. Eine Domina als Vermieterin, oder vielmehr als Herrin, die über mich verfügt, als sei ich ihr Eigentum, ihr Sexspielzeug, das ist nichts, was ich auf Dauer verkraften kann. Wobei ich es schon sehr schade finde, weder die Domina noch die Villa wiedersehen zu dürfen. Aber nachdem ich mit sehr höflichen Worten erklärt hatte, die Stellung als Haussklave komme für mich nicht in Frage, hat sie es mir sehr unmissverständlich klargemacht, dass ich sofort das Haus verlassen und nicht mehr wiederzukommen hatte. Das tat ich dann, mit etwas Bedauern, letztlich aber doch ganz erleichtert, da noch einmal davongekommen zu sein.