Demütigung | Domina aus Leidenschaft – Öffentliche Demütigung

Geschrieben am 08. 04. 2009, abgelegt in Domina und wurde 33.551 mal gelesen.

Ich bin eine Domina aus Leidenschaft. Ich arbeite nicht in einem Domina-Studio, sondern es ist allein meine private Angelegenheit, wie ich mein Sexleben gestalte. Als junge Frau schon wollte ich die Oberhand haben, meine erotischen Fantasien bewegten sich stets darum, wie ich meinen momentanen Liebhaber oder einen anderen Mann, der mein Interesse geweckt hatte, demütigen würde, wie ich meine kleinen, gemeinen Spielchen mit ihm machen würde. Meine ersten sexuellen Erfahrungen waren anders als die von anderen Frauen, vermute ich zumindest. Ich legte es darauf an, meinem Auserwählten – denn ich hatte ihn mir definitiv ausgesucht und nicht anders rum – meine Art von Erotik abzuverlangen. Er war selbst noch Jungfrau und hatte wenig Ahnung. Wir waren nicht zusammen oder so, sondern lernten uns auf einer Party kennen und ich verlangte von ihm schlicht, mich zu mir zu begleiten.

In meinem Zimmer, damals lebte ich mit meinen achtzehn Jahren noch bei meinen Eltern, sagte ich ihm einfach, er solle sich ausziehen und ich entkleidete mich schamlos. Ich war einfach der Überzeugung, an diesem Tag meine Jungfräulichkeit loswerden zu müssen. Wie in meinen Tagträumen stieß ich ihn auf mein Bett und kniete mich über sein Gesicht. Er musste mich lecken, er tat es recht gut. Ich geriet immer mehr in Geilheit und presste mich so sehr auf sein Gesicht, dass er fast keine Luft mehr bekam. Darauf achtete ich in Zukunft immer, dass mein unterlegener beim Facesitting noch genug Luft zum überleben bekam.

Dann stieß ich mich ab, nahm sein hartes Glied, drückte es kräftig zusammen, dass er schon vor Schmerz und Lust zugleich stöhnte. Dann nahm ich mir seinen Riemen vor. Ich vögelte ihn einfach so, wie es mir gefiel und es war geil, es war genial. Meine Fingernägel hinterließen auf seiner Brust tiefe Spuren, die ich nicht bereute. Dann explodierte ich, genoss die Wallungen und stieg von ihm herunter. Dass er noch nicht gekommen war, war mir eine erotische Genugtuung. Ich sagte ihm, dass er nun gehen soll. Er reagierte nicht, ich schrie es fast, mit Nachdruck, dann raffte er mit seinem Ständer seine Sachen zusammen, traute sich gerade noch sie anzuziehen und verschwand. Der arme Junge, mag manch einer denken, doch ich fand es amüsant und erhebend den gleichaltrigen so genommen zu haben.

Das Ganze ist inzwischen sechs Jahre her und durch Zufall begegneten wir uns wieder. Wir hatten uns gleich erkannt und er senkte den Blick. Ich lächelte, spürte ein Kribbeln an meiner Intimzone. Mit selbstsicheren Schritten ging ich auf ihn zu, quatschte ihn an. Er war ehrfürchtig, zurückhaltend, das gefiel mir. Ich lud ihn auf einen Kaffee ein, er ging mit ohne zu widersprechen. Als wir saßen und der Kaffee vor uns dampfte, stellte ich die Frage, die mir die ganze Zeit vorgeschwebt hatte. „Hat dein Erlebnis mit mir Auswirkungen gezeigt?“, fragte ich. Erst wollte er nicht antworten, doch dann überwand er sich. Er gestand mir, dass es ihn seitdem erregt, wenn er es mit dominante Frauen zu tun hat. Ich lächelte zufrieden. In meinem hübschen Köpfchen ersann ich wie von selbst einen kleinen Plan.

Wegen des Plans forderte ich von ihm, dass er sich mit mir im Park treffen müsse. Er nickte, notierte sich Zeit und Ort. Als es soweit war, zog ich meine schwarze Lackhose und hochhackige Stiefel an, dazu eine Korsage. Es macht mir nichts aus, mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ich ging in den Park, setzte mich auf eine Bank und wartete auf ihn. Er erschien pünktlich und kam zu mir, setzte sich. „Siehst du dort drüben den Brunnen?“, wollte ich wissen. Erwartungsgemäß nickte er. „Dort gehst du hin, steigst in den Brunnen und kletterst auf den großen Stein. Setze dich und nimm deinen Schwanz aus der Hose. Dann wirst du ihn wichsen, bis ich aufstehe. Dann folge mir, ich will deine Hand an deinem Schwanz sehen.“ Ich sah das Entsetzen und die Scheu in seinem Gesicht. Es war nicht viel los im Park, aber genug, damit das Treiben nicht unbemerkt bleiben würde.

„Geh jetzt. Oder ich denke mir noch was Schärferes aus.“, verlangte ich. Ich war begierig darauf, ihn in seiner Demütigung zu sehen. Langsam stand er auf, ging zum Brunnen. Er stieg hinein, kletterte hinauf und setzte sich. Ich legte meine Hand auf meinen Schritt, der mit einem Reißverschluss versehen war, und ließ meine Finger darüber gleiten, als ich sah, dass er seinen Schwanz tatsächlich auspackte, mit hochrotem Kopf wichste er ihn sich steif. Herrlich war das für mich, einfach genial. Ich bemerkte, wie ein junges Pärchen zu ihm starrte, mit dem Finger auf ihn zeigte und lachte. Meinem Opfer war die Peinlichkeit ins Gesicht geschrieben und ich rieb mir fester den Schritt. Ich wartete noch eine Weile, ließ ihn noch auf seinem heißen Stein sitzen, dann stand ich auf.

Er stieg aus dem Brunnen, den harten Schwanz in der Hand haltend, so schlimm war es für ihn also nicht, als dass sein kleiner Pimpel zusammengefallen wäre. Sehr gut. Er folgte mir so, wie ich es ihm befohlen hatte. Nicht weit wohnte eine Freundin von mir, die eben im Urlaub war, ich hatte einen Schlüssel für die Bude. Dort führte ich ihn hin, die Blicke der Menschen verfolgten ihn und mich. Ich fand es geil, er auf eine andere Weise auch, da bin ich mir sicher. Ich befahl, dass er sich auf den Boden legen müsse. Er tat es, ich nahm meinen schmalen, ledernen Gürtel aus der Hose, nahm das Ende in die Hand, schlug auf seine Erektion, die er immer noch tapfer in der Hand hielt. Ich öffnete den Reißverschluss an meinem Schritt, rieb mir kräftig die Klit, stellte dabei meinen hochhackigen Stiefel auf seinen Unterleib, drückte leicht zu. Ich befriedigte mich, sah seine Gier in seinen Augen, ließ sie zu. Er war zu brav im Park gewesen, als das ich ihm das verwehren wollte. Als es mir kam, schlug ich nochmal mit meinem Gürtel nach seinen Eiern, die aus der Hose hingen, er spritzte ab, ich spürte meinen Abgang. Sein Samen landete auf meinem Stiefel. Sehr gut. Den durfte er sauber lecken, dann schickte ich ihn fort. Zufrieden setzte ich mich, grinste hämisch und befriedigt. Ich bin gespannt, wann er mir wieder über den Weg läuft. Ich bin dann bereit, mir eine neue Demütigung für ihn auszudenken.

Kategorien: Domina
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