Celina und ich, wir trennten uns nach einigem Streit und Ungemach. Für viele kam mein übereilter Auszug aus der gemeinsamen Wohnung sehr plötzlich, selbst für mich. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, mich ständig mit ihr zu zoffen und zu streiten. Also packte ich spontan meine wichtigsten Sachen in den Transporter meines Chefs und quartierte mich bei meinem Bruder Arno ein, der damals Single war und eine große Wohnung besaß. Er war total happy, dass ich bei ihm wohnte und wir machten oft einen drauf, genossen das Leben ohne Weiber und schleppten gelegentlich irgendwelche Schlampen ab, die es wie wir auf schnellen, unverbindlichen Sex abgesehen hatten. Wie das Leben aber so spielt, Arno verknallte sich unsterblich und für mich hieß das, eine eigene Wohnung zu suchen. Die hatte ich relativ rasch gefunden. Mir fiel ein, dass ich bei meiner Ex noch ein paar Sachen im Keller eingelagert hatte, Kleinmöbel und ähnliches, die ich jetzt gut gebrauchen konnte.
Ungern, aber dennoch notwendig, rief ich Celina an und erklärte ihr, dass ich gerne meine Sachen abholen möchte. Sie machte zum Glück keinen Aufstand, aber sie klang kühl und unnahbar. Wir machten einen Termin aus, den sie einmal verschob. Sie hörte sich bei der Absage ziemlich zufrieden an, mit ziemlicher Sicherheit hatte sie aus reiner Bosheit die Abholung meiner Sachen auf einen anderen Tag verlegt. Beim neuen Termin schien anfangs alles glatt zu laufen. Ich klingelte bei ihr und war über sie erstaunt, als sie mir öffnete. Sie sah völlig verändert aus, trug dunkle Lederkleidung, sehr sexy, sehr heiß. Als wir noch zusammen waren bevorzugte sie edleres als so etwas. Ich dachte sofort an eine dominante Frau, als ich sie sah, und nicht an Celina wie ich sie kannte. Sie bat mich herein. Kaum hatte sie die Wohnungstür hinter mir geschlossen, packte sie mich und zerrte mich in unsere ehemaliges Arbeitszimmer.
Auch das erkannte ich nicht wieder. Sie hatte einen Art Balken aufgestellt, ich sah einen Bock und während ich mich noch ungläubig umschaute, packte mich eine fremde Frau, die neben der Tür gestanden haben muss. Diese Frau trug ebenfalls Domina-mäßige Sachen und die Weiber benahmen sich wie Dominas. „Zieh dich aus, wir haben noch eine Rechnung offen.“, sprach Celina kalt und überzeugend. Ich stand einen Moment starr, dann haute mir die fremde Frau mit einer Gerte auf den noch angezogenen Arsch. Dieser Schmerz, der Raum, die zwei Frauen, all das machte mich an und ich beschloss, das Spielchen mitzuspielen. Ich entkleidete mich, legte die Sachen auf die mir genannte Stelle. Schon griffen die Frauen nach meinen Armen und sie banden mich mit dem Rücken an den aufrecht stehenden Balken.
Meine Handgelenke waren zusammengebunden und ich stand hilflos und nackt da. Die fremde Domina betrachtete mich, ihr Blick blieb vor allem an meinem Schwanz hängen, der inzwischen zu einer ausgewachsenen Latte herangeschwollen war. „Der Herr ist also erregt. Na ja, das werden wir ihm schon austreiben, nicht wahr, Lady Celina?“, sagte die Fremde. Lady Celina, ich horchte auf, sagte aber nichts. Ich war zu sehr von der Situation gefesselt. Meine Ex nahm eine Gerte zur Hand und schlug gut dosiert auf meinen Riemen ein, in Abständen ließ sie die Gerte an meinem Schaft aufprallen. Es zog und tat weh, ich stöhnte vor Schmerz auf. Und doch war dieser Schmerz extrem erregend, verbunden mit der ungeahnten Konstellation, mit der ich umgehen musste.
Trotz meiner inneren Erregung schlaffte mein Schwanz etwas ab und die beiden Frauen zwangen meinen Riemen in einen Käfig, den sie um meine Hüfte befestigten. Wie qualvoll und doch geil dieser Peniskäfig noch werden sollte, erfuhr ich in der nächsten Stunde. Denn die Dominas waren sich nicht zu schade mir zu offenbaren, dass sie eine lesbische Beziehung hätten. Wie sie ihre behandschuhten Hände über ihre Körper gleiten ließen und sich küssten war richtig erregend und mein Riemen bäumte sich in seinem Käfig auf – chancenlos. Eine Erfahrung, die mich innerlich noch heißer werden ließ. Hätte ich gekonnt, ich hätte gewichst. Aber so festgebunden musste ich ausharren und geil sein. Wer denkt, die beiden Frauen wären mit mir fertig gewesen, der irrt sich. Bald schon verbanden sie mir die Augen und ich hörte, wie sie kicherten.
Da tropfte plötzlich etwas Heißes auf meine Hand in der Nähe meines Nippels, mitten auf meine beharrte Brust. Immer wieder tropfte es und mir wurde unter schmerz-erregtem Stöhnen klar, dass es sich um Kerzenwachs handeln musste. Sie ließe es über meine ganze Brust tropfen, das Wachs verteilte sich bis zu meinem Bauch. Ich war nun innerlich und äußerlich heiß und ich hätte die beiden echt gerne gevögelt, aber in der Position befand ich mich nun wirklich nicht. Noch geiler wurde es, als sie mir das Wachs grob aus meinem Brusthaar herausrupften. Sie amüsierten sich bei jedem Stück Wachs, dass sie abrissen. Ich mochte nicht wissen, wie viel Haar dabei mit ausgerissen wurde. Selbst diese Prozedur war irgendwie geil. Vor meinem inneren Auge sah ich die beiden Dominas nackt vor mir. Ich stöhnte so übelst vor Lust und Schmerz, dass sie mich kurzerhand mit einem aufblasbaren Knebel zum Schweigen brachten.
Danach befreiten sie meinen Schwanz, der sich bereitwillig innerhalb von einer halben Minute aufbäumte und heftig nach Befriedigung verlangte. Tatsächlich besorgten es mir die beiden Weiber. Sie wichsten mich, ließen mich zappeln, sie schlugen mir mit der Gerte dabei auf die Oberschenkel und den Bauch und wichsten weiter. Bis ich schließlich kam, ich spritzte ab und war trotzdem weiterhin geil. Das war ein sehr seltsames Gefühl. Kurz darauf nahmen sie mir die Augenbinde und den Knebel ab. Sie hatten meinen Samen aufgefangen. Die fremde Domina drückte meine Nase zu, bis ich den Mund aufriss und Celina schüttete mir meinen eigenen Saft in meinem Mund. Ich würgte, aber sie zwangen mich mein Sperma zu schlucken. So lange, bis alles weg war. Mir war richtig übel danach, es hat nicht sonderlich gut geschmeckt, hatte ich doch am Vorabend ordentlich gesoffen. So erniedrigt banden sie mich los. Meine Ex und die Domina sagten, ich solle mich anziehen. Im Anschluss händigten sie mir zusammen meine Sachen aus, die ich abholen wollte und mit einem Arschtritt jagten sie mich fort. Eigentlich hätte das alles wohl nur schrecklich für mich sein sollen, aber irgendwie war es ein ziemlich geiles Sexerlebnis, auch wenn ich noch heute verblüfft bin, dass Celina nun unter die dominante Frauen gegangen war.