Gelegentlich bringen mich meine Sklaven selbst auf die besten Einfälle, die genau auf sie zugeschnitten sind und in meinen Erziehungsplan eingebaut werden. Auch einer meiner Lieblingssklaven, den ich damals bereits seit mehreren Jahren züchtigte, setzte mir einen Floh ins Ohr, der mich bereits im Vorfeld amüsierte. Dieser Sklave hieß Hindrik und ich erlaubte ihm gelegentlich zum Ende einer Session, sich mit mir auch über Dinge zu unterhalten, die ihn beschäftigten. Natürlich wollte ich nicht von ihm hören, dass er sich nicht sicher war, ob er am Sonntag Essen gehen oder selbst kochen würde. Nein, ich wollte selbstredend Dinge mit Bezug zu unserer Domina-Sklaven-Beziehung hören, also mit Sadomaso musste es mindestens etwas zu tun haben was Hindrik mir erzählte.
Als ich ihn schön mit Klammern und Schlägen, mit heißem Wachs und der Reitgerte gefoltert und bestraft hatte, erlaubte ich ihm, sich schön einen zu wichsen. Sklaven müssen auch die süßen Dinge von ihrer Domina gestattet bekommen, dann sind sie noch bessere und devote Subs, die einem aus der Hand fressen. Danach merkte ich, dass er ein Redebedürfnis hatte, nachdem er säuberlich seine Sauerei entfernt hatte. Auf dem Boden kniend und mit gesenktem Kopf befand sich Hindrik vor mir und ich erlaubte ihm zu sprechen. Es kostete ihn sichtlich Überwindung, als er mit der Sprache rausrückte. Beinahe wäre ich ungeduldig geworden und hätte ihm zur Strafe im letzten Moment das Reden verboten. Als ich seine Worte vernahm, war ich froh, dass ich es nicht getan hatte.
Hindrik war ganz verstört, weil er von – wie er sagte – sogenanntem Ponyplay gehört hätte. Für ihn war es ungeheuerlich, dass sich manche bei SM-Spielchen damit beschäftigten, den anderen als Haustier oder Arbeitstier zu demütigen. Zu seiner Verteidigung muss ich sagen – auch wenn ich es nicht nötig habe, meine Sklaven zu verteidigen – dass er noch relativ jung war. Zudem hatte ich ihm verboten sich abseits unserer Sessions mit Sex zu beschäftigen. Wichsen ohne meine Erlaubnis war in seiner Freizeit absolut untersagt. So war er wohl auch sehr brav gewesen, sonst wären ihm solche Rollenspiele nach den vier Jahren mit mir längst über den Weg gelaufen. Dennoch fragte ich zuckersüß, woher er denn dieses Wissen habe. Seine Erklärung, Arbeitskollegen hätten in seinem Beisein davon erzählt und diese Methoden als lächerlich abgestempelt und sich darüber lustig gemacht, beruhigte mich und ich sah von einer Strafe ab.
Ich schickte Hindrik nach Hause und grinste im Anschluss in mich hinein. Eine solche Vorlage zu bekommen, geschieht nicht jeden Tag. Als erstes verschaffte ich mir einen Überblick über mein unglaublich angewachsenes Arsenal an Utensilien für die SM-Spielchen. Darunter befand sich natürlich auch einiges, das sich für ein nettes Rollenspiel eignete, speziell für Ponyplay. Es gab für mich keinen Grund, ihn mit dieser netten Überraschung zu foltern. Er war mein Sklave und wurde es damals aus freien Stücken. Also hatte er es zu meiner Lust und Befriedigung auszuhalten – und am Ende wohl doch auch zu seiner, denn Hindrik war ein Demut geil findender Sklave. Säuberlich legte ich mir vor dem nächsten Treffen mit Hindrik alles zurecht, aber so, dass er es nicht sofort sehen konnte. Als er wieder brav nackt vor mir kniete und auf die Spitzen meiner Lederstiefel starrte, war ich innerlich aufgekratzt. Ich hatte mich die ganzen Tage darauf gefreut.
Zunächst verbot ich ihm ausdrücklich mit mir zu sprechen. Kein Wort sollte aus seinem Mund dringen. Schließlich holte ich mein erstes Utensil aus meiner geheimnisvollen Domina-Schublade heraus. Es waren zwei Klammern für die Nippel, aber keine gewöhnlichen. An ihren Enden hingen kleine Glöckchen, was mich sehr an ein Zirkuspony erinnerte. Hindrik musste sich die Klammern mit den Glöckchen selbst anlegen und er hatte noch keine Ahnung, wofür das gut sein sollte. Um es ihm schneller klar zu machen, ließ ich ihn auf alle viere runter gehen. Das nächste Stück sollte ihn weiter in ein Pony verwandeln. Ich besaß eine Trense für Ponyplay Sessions und die schob ich ihm zwischen die Zähne und wies ihn an, gut draufzubeißen. Die Zügel legte ich nach hinten auf seinen Rücken. Noch immer hatte es mein dummer Sklave nicht kapiert, was ich aus ihm machte.
Ich fand es ziemlich geil, ihm endlich zu sagen, was er sei. Ich herrschte ihn an, er sei nur noch mein dummes, kleines Pony, das seinen Schweif verloren hatte. Bei dieser Erklärung nahm ich einen Analplug aus meinem Arsenal, der am Ende einen Pferdeschweif besaß. „Mein Pony braucht aber einen Schweif, und den verpasse ich dir jetzt schön in deinen engen Sklaven-Arsch!“, erläuterte ich. Hindrik zitterte, Anal-Spiele waren für ihn immer schlimm – und dadurch besonders geil. Mit möglichst wenig Gleitmittel behandelte ich seinen Sklavenarsch und kurz vor dem Einsetzen des Plugs, ließ er die Trense aus seinem Maul fallen. Ich verpasste ihm mit dem ledernen Pferdeschweif einige Schläge auf seinen Ponyrücken, die Glöckchen an den Klammern bimmelten im Takt. Danach schob ich ihm barsch die Trense wieder zwischen die Zähne und ermahnte ihn. Endlich konnte ich seinem engen Hintern den Analplug zuführen, was meinem Sklavenpony ein Stöhnen entriss, aber auf die Trense biss er tapfer und seine Backenmuskeln verkrampften. Die Glöckchen an den Nippeln läuteten erneut und ich war richtig begeistert von meinem Werk. Schließlich saß der Schweif gut und fest, mein Pony sah schon ganz ordentlich aus und mein Sklave gequält. Dennoch hatte Hindrik einen harten Schwanz. So sollte es ja auch sein.
Zwei Dinge fehlten noch für ein lächerliches Sklaven-Zirkuspony. Ich setzte Hindrik einen Reif auf den Kopf, an dem bunte Federn nach oben ragten. Zuletzt musste ich mich an meinem großen Schrank bedienen und einen Ponyplay-Sattel herausholen. Das schwere Teil setzte ich Hindrik auf den Rücken. Ich war ziemlich feucht im Schritt, als ich Hindrik so gequält erlebte. Ich schoss mit der Sofortbildkamera Bilder, wo auch sein harter Schwanz zu sehen war. Die gesamte Ponyplay-Montur war gut zu erkennen – und dass es ihm trotz seiner Vorbehalte gefiel. Sicher sagte ihm auch der dicke Analplug mit seinem Ponyschwanz stark zu. Aus purer Freude setzte ich mich in den Sattel mit meiner Reitgerte, nahm die Zügel auf und drosch ein paar Mal auf seinen Sklavenhintern und zerrte seinen Kopf an der Trense nach hinten. Ich führte ihn danach im Kreis, ließ ihn sich wie ein Zirkuspony aufbäumen und über einen Stock springen. Es war ein Vergnügen für mich als Domina, ihn so zu erniedrigen. Am Ende durfte mein vor sich hin klingelndes Sklavenpony den Schwanz wichsen und abspritzen, um danach mit den Fotos, die er jeden Abend vor dem Schlafen anzuschauen hatte, nach Hause gehen. Das war der Anfang eines neuen Abschnitts in meiner Sklavenerziehung mit Hindrik.