Domina Sex | Der verhängnisvolle Vorfall

Geschrieben am 16. 08. 2010, abgelegt in Domina und wurde 26.770 mal gelesen.

In der Öffentlichkeit mimte ich gerne den knallharten Geschäftsmann, der sich von nichts einschüchtern ließ und alle Fäden in der Hand hielt. Tatsächlich war ich in wichtige Entscheidungen involviert und musste oft genug am Ende den Kopf hinhalten, wenn etwas schief ging. Denn ich war weit davon entfernt, der letzte Entscheidungsträger zu sein. Dennoch war ich jemand, zu dem man aufblickte. Bei uns in der Firma gab es natürlich auch eine Putzkolonne, die die Flure und Toiletten reinigten und nach Büroschluss auch die Chefzimmer und die anderen Büros. Ich fand es immer sehr lustig, mich vor den Putzkräften aufzuspielen und mich bei den Leuten unbeliebt zu machen. Sie waren in meinen Augen einfach weniger als wir, die so extrem wichtiges für die Welt taten. Auf alle Fälle machte ich genau deswegen eine Erfahrung, die ich euch erzählen möchte.

Es gab in der Putzkolonne eine recht hübsche Frau, Anfang, vielleicht Mitte dreißig, die aber ein bisschen zu kantig im Gesicht war, als dass sie als wirklich schön zu bezeichnen war. Aber sie war interessant und konnte sehr, sehr streng und böse schauen. Eines Tages wischte sie vor den Toiletten und sie ließ mich partout vor anderen aus meiner Abteilung nicht auf die Toilette gehen. Das brachte mich dermaßen auf 180, dass ich sie sehr laut zusammenstauchte, was ihr als billige Putze und Klo-Marie sich einbilden würde, mich nicht auf den Pott zu lassen. Ich sagte, nein, ich schrie noch mehr unschöne Schimpfworte und Beleidigungen in ihr Gesicht, die sie wortlos, aber sehr wütend schauend über sich ergehen ließ. Es waren auch noch ein paar Leute mehr aus den Büros auf den Flur gekommen und guckten betreten, schmunzelnd oder einfach nur neugierig zu.

Irgendwann schob ich die Putze zur Seite und ging pissen. Als ich fertig war, war sie fort und der kleine Menschenauflauf löste sich gerade auf. Ich bin wieder an meine Arbeit gegangen und hatte die Sache bis zum Feierabend praktisch vergessen. Die Putze hatte ich in der Firma nicht wiedergesehen. Aber ich sollte ihr ein zweitemal begegnen. Das neuerliche Zusammentreffen kam durch meine heimliche Neigung zustande. Ich legte gerne meine Verantwortung ab und suchte dafür Dominas auf. Ja, ich bin ein Masochist, der sich gerne mal von einer dominanten Frau rannehmen und beherrschen ließ. Ein paar Monate nach dem Vorfall im Büro mit der Putze hatte ich ein Treffen bei einer privaten Domina und ich läutete bei der angegebenen Adresse. Es öffnete mir – man ahnt es schon – die Putze!

Ich erkannte sie zwar erst bei genauerem Hinsehen, aber es war die Putze, die sofort nach meinem unsäglichen Benehmen gekündigt hatte. Ich schluckte, als sie mich herein bat. Ich sah, dass auch sie mich erkannt hatte. Ich war auf einen Schlag extrem elektrisiert und total erregt. Das konnte ja heiter werden. Sie führte mich in einen Raum und blickte mich an, als würde sie mich jeden Moment umbringen. „Ausziehen.“, sagte sie ruhig, aber mit einem eisigen Ton, der mir das Fürchten lehrte. Ich zog meine Sachen aus und aus Erfahrung legte ich sie ordentlich zusammen und auf einen Stuhl. Da setzte es die erste Bestrafung. „Ich sagte nichts von zusammenfalten, die nichtsnutziger Kerl.“, sagte sie wieder im gefährlichen Ton. „Los, leg dich über den Bock, damit ich dich meiner Peitsche vorstellen darf.“

Ich ging höchst erregt mit einem heftigen Ständer an den Bock und legte meinen Oberkörper darüber. Kaum lag ich, schlug sie mir auf den Arsch. „Zähl mit. Laut!“, sagte die Domina. Ich zählte mit und jede Zahl kam vor Schmerz zischender zwischen meinen Zähnen hervor. Aber sie dosierte die Schläge gut. Sie wusste, welche Verantwortung man als Domina seinen devoten Gästen gegenüber hatte. Ich zählte derweil „Vierzehn – Fünfzehn – Sechzehn – Siebzehn – Achtzehn – Neunzehn – Zwanzig“ und war dann endlich mit Tränen in den Augen und voller Geilheit von dieser Bestrafung erlöst. „Du hast mir erzählt, dass du fürchterliche Angst davor hast, von einem Schwulen angemacht zu werden.“, fuhr sie fort, als ich vor ihr stand. Sie schlug mir sachte mit ihrer Peitsche auf den harten Schwanz. „Ich werde dir heute zeigen, wie es ist, wenn man sich als Mann in den Arsch ficken lässt. Knie dich nieder, mein kleiner Wurm… es wird dir gefallen – oder wenigstens mir.“, säuselte die Domina.

Mir gefiel es wie sie mit mir sprach, außerdem hatte sie es ja irgendwie verdient, ihre Revanche zu bekommen. Als ich mich niederkniete lachte ich innerlich auf, die Putzfrau entpuppt sich als Domina, Ironie des Schicksals. Und sie hatte Recht, es war eine Angst von mir, von einem Schwulen angemacht zu werden, obwohl ich nichts gegen homosexuelle Menschen hatte. Ich weiß nicht woher diese Angst kam. Aber es stellte sich mir die Nackenhaare auf. Es erregte mich sehr. Dieses Gefühl wurde verstärkt, als sie mir die Augen verband und ich nichts mehr sehen konnte. Ich fühlte, wie sei meine Eier nahm und mit einem Lederriemen abband. Ich wünschte, ich hätte mich wichsen dürfen, aber das war auf keinen Fall drin.

„Bleib locker, kleiner Sklave…“, sagte sie hinter mir und ich hörte Gummihandschuhe, die sie wohl anzog. Dann fuhr mir etwas in den hintern, ein Finger. Das war auszuhalten, sogar angenehm. Doch die Domina fuhr ein anderes Geschütz auf. Ich spürte es sofort, dass es kein Finger mehr war, der sich in mein enges Arschloch zu zwängen begann. „Bleib locker, habe ich gesagt…“, hörte ich und die dominante Frau schlug mir auf den Hintern mit ihrer flachen Hand. Dann schob sie unerbittlich einen harten Dildo in meinen Arsch und stieß mich damit durch. Ich hätte heulen können. Erst, weil es weh tat, dann, weil es extrem geil war. Sie machte mich anal mit dem Dildo fertig und keuchte dabei. Ich ertrug blind meine Geilheit, es demütigte mich, dass sie mich zu einem Orgasmus trieb, über eine Methode, die ich nie bei mir für möglich gehalten hätte. Schließlich spritze ich einfach ab, erlebte ein Abgang wie noch nie zuvor. Intensiv und schön und doch demütigend.

„Siehst du, es ist für dich doch geiler als du gedacht hast…“, gurrte sie zufrieden, als wenn sie meine Gedanken lesen und meine Gefühle spüren könnte. Sie nahm mir die Augenbinde ab. „Den Sack lässt du abgebunden bis du zuhause bist. Und wisch deinen Sklavensaft von meinem Boden auf, bevor du gehst.“, bestimmte sie. Artig und geläutert wischte ich meinen Samen auf, ich zog mich an und sie begleitete mich zur Tür. „Lass dich bei mir nicht nochmal blicken.“, gab sie mir zum Abschied mit. Dazu hatte sie auch jeden Grund und ich konnte sie verstehen.

Kategorien: Domina
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