Meine Meisterin war streng und wusste sehr wohl, wie man einen Sklaven erzieht. Im Grunde wusste ich, dass ihr die Sklavenerziehung am meisten Freude bereitete. Ein aufmüpfiger Sklave war für sie stets ein guter Anlass, um ihre erotisch-dominanten SM-Fantasien auszuleben. Und für mich als Sub war es genau das, was ich wollte. Erziehung, Bestrafung und alle Konsequenzen, die mich erwarteten, wenn ich nicht folgsam mein Dasein hinnahm. Ich hatte mein Leben so gewählt und ich fügte mich ihren Regeln soweit es mir möglich war auch in meinem „normalen“ Leben. Ich war auch an meiner Arbeitsstelle ihr Sklave, obwohl sie nicht physisch in meiner Nähe war, aber psychisch gab sie mir stets die Sicherheit darüber, wie ich mich zu verhalten hatte.
Doch es gab Situationen, in denen ich ihre Regeln brach. Und meine Meisterin sah es mir an der Nasenspitze an, wenn ich eine Regel nicht eingehalten hatte. So geschah es auch, als mir diese sehr süße, junge Frau über den Weg lief und mich bat, ihr doch bitte den Getränke-Träger in ihren Kofferraum zu stellen. Sie war sexy, schlank und aufreizend und ich bekam den Anblick ihres wundervollen Gesäßes nicht mehr aus meinem Kopf. Abends ließ ich mich von meinen Gedanken verführen, sie waren stärker als die mir im Gedächtnis haftenden Ermahnungen meiner Meisterin und ich zog das eng sitzende Gummihöschen aus, um mir endlich einen runterzuholen. Leider kam ich in weniger als einer Minute, der Orgasmus war heftig, aber kurz. Danach plagte mich mein schlechtes Gewissen.
Ich fühlte mich auch noch schuldig, als ich vor meiner Meisterin stand. Sie spürte meine Unruhe und zwang mich auf die Knie. „Sage mir lieber gleich, dass du ein ungehorsamer Sklave warst. Ich sehe es dir an.“, sagte sie noch in einer weichen Tonlage. Ich räusperte mich mehrmals und meine Ohren wurden heiß, als ich ihr von dem Vorfall und den Folgen erzählte. „So dankst du mir meine Mühe, dich zu einem guten Sklaven auszubilden.“, hörte ich aus ihrem Mund in warnendem Ton. „Ich kann es nicht dulden, dass du es dir wegen eines Flittchens besorgst.“ Breitbeinig stand meine Meisterin in ihren dunklen Lacksachen vor mir. Tadelnd wie eine strenge Lehrerin. Ich wartete nur darauf, dass sie mir mit einem Rohrstock eins drüber ziehen würde. Aber ihr schwebten andere Dinge vor.
„Du wirst heute eine meiner Errungenschaften kennenlernen. Steh auf und folge mir.“, befahl sie und schritt bereits aus dem Raum. Ich beeilte mich, um nicht den Anschluss zu ihr zu verlieren. In einem ihrer gefliesten Kellerräume befand sich das Ziel und ich sah einen Stahlkäfig, daneben eine Art Pritsche. „Lege dich auf die Pritsche.“, erhielt ich meine Anweisung und meine Meisterin pfiff. Im Laufschritt erschien ihre blasse Zofe, die ihr stets zur Hand gehen musste. Meine Meisterin erklärte ihr, was zu tun sei, während ich nackt auf der Pritsche lag. Die Zofe schritt zur Tat, holte eine Erwachsenenwindel und wickelte mich. Ich kam mir ziemlich hilflos vor, als sie mir sagte, ich müsse meinen Po anheben, damit sie die Windel unter meinen Arsch schieben könne. Unsere Meisterin beobachtete akribisch, wie die Zofe mit mir umging und verfuhr und wie ich mich verhielt.
Schließlich verschloss die Zofe die Windel vorne und ich lag da wie ein frisch gewickelter Knabe. „Setze dich hin.“, sagte meine Meisterin zu mir, zu ihrer Zofe gewandt sprach sie weiter. „Lege ihm das Halsband mit dem Stahlring um.“ Eilfertig kam die Zofe dem nach und sie legte mir das Halsband an. „Nun die ledernen Handschellen. Binde ihm damit die Hände auf den Rücken.“ Dazu musste ich mich hinstellen und ich blickte erregt und ängstlich auf den würfelförmigen Käfig. Er maß etwa 1,20 Meter und ich sah die Ketten, die zum Fixieren innen angebracht waren. Als meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, schob mir die Herrin persönlich einen aufblasbaren Knebel in den Mund und pumpte den Gummiball auf. Ich konnte nichts mehr sagen und verstummte in meiner elektrisierenden Geilheit und Angst. Diese Gefühle waren der Grund, warum ich eine Sklavenerziehung genoss. Ich liebte es. Ich fürchtete es. Ich brauchte es.
Wie ich geahnt hatte, wurde ich von meiner Meisterin in den Käfig geschickt. Das war keine einfache Aufgabe, wenn du keine Arme verwenden kannst. Ich kletterte umständlich hinein und konnte mich nicht ausstrecken. Mit großen Augen und geknebelt schaute ich zu meiner Herrin auf, die die Käfigtür verschloss und mit einem Schloss absperrte. Der Schlüssel rutschte in eine Tasche ihres engen Outfits und war so weit entfernt. Ich war völlig von meiner Meisterin abhängig, wenn ich hier wieder herauswollte. Aber die Sache hatte noch kein Ende. „Fixiere seinen Hals am Gitter mit der Kette.“, befahl sie der hellhäutigen Zofe, die sofort um den Käfig hastete und durch das Gitter nach der Kette und dem Ring an meinem Halsband griff.
Meine Herrin schickte sie mit einer Geste weg. Sie ging in die Knie vor mir und blickte durch die Gitterstäbe auf mich, als wenn ich ein Affe wäre, der unter unmenschlichen Bedingungen gehalten wurde. „Nun hast du die Gelegenheit, ausgiebig über deinen Fehler nachzudenken. So gefällst du mir schon wieder besser. Du darfst nun Buße tun.“ Sie legte noch kurz den Kopf schief, lächelte, dann ließ sie mich alleine. Ich lehnte meinen Kopf an und spürte einen unsäglichen Druck auf meiner Blase. Ich musste pinkeln, aber es war mir peinlich in die Windel zu machen wie ein kleines Kind. Es war furchtbar und angenehm zu gleich, so gefangen und eingeengt zu sein. Ich fragte mich zwar, wieso ich es mir erlaubte, bei meiner Meisterin in Ungnade zu fallen und doch war genau das die Essenz unserer Beziehung und meiner Sklavenerziehung. Spätestens als ich derart heftig pissen musste, dass ich keine andere Wahl mehr hatte, verlor ich meine Hemmung, in die Windel zu pinkeln.
Ich ließ meinen Urin laufen, ich spürte den warmen Strahl, wie sich die Pisse in der Windel sammelte, bevor sie von dem Material teilweise aufgesaugt wurde. Ich schloss die Augen und wusste, dass ich nun ganz und gar meiner Meisterin gehörte. Und als ich nach vier Stunden und einen Stuhlgang später von der Zofe unter ihrer Aufsicht befreit und frisch gewickelt wurde, war das Gefühl so tief in mein Gedächtnis eingebrannt, dass ich in Liebe und Geilheit auf meine Meisterin verging.