Einige meiner Kumpel stehen auf Frauen, die alles tun, was sie von ihnen verlangen, die ihnen quasi zu Füßen liegen und ihnen jeden Wunsch von den Lippen ablesen – oder mit den einen oder anderen Lippen erfüllen. Solche Machos und ihr Gehabe sind mir noch nie verständlich gewesen, denn ich kann einer Frau nichts abgewinnen, wenn sie ein braves Mäuschen ist, das kuscht. Allerdings genügt mir auch nicht eine Frau, die lediglich Selbstbewusst ist und auf einer Ebene mit ihrem Mann steht. Nein, ich will als Partnerin – und wenn es nur für gewisse Stunden ist – dominante Frauen, die mir befehlen, die mir alle Entscheidungen abnehmen und mich beim Sex auch mal schön in die Mangel nehmen. In der Tat mag ich Domina-Sex und eben auch dominante Mädels, die mich in einer Beziehung für ihre Zwecke und zu ihrem Gefallen benutzen. Das mag manchen seltsam erscheinen, doch meine Hörigkeit und Unterwürfigkeit ist eine freie Entscheidung von mir, weil sie mich glücklich macht und eben sogar sexuelle befriedigt.
Vielleicht liegt diese Neigung an meinen ersten sexuellen Erfahrungen mit einer Frau. Ich war – wie der Volksmund gerne sagt – ein Spätzünder und mehr oder weniger weckte meine Lust an Erotik und Sex eine dreißigjährige Frau. Zu diesem Zeitpunkt war ich selbst erst zweiundzwanzig und wie gesagt sehr grün hinter den Ohren. Es kam dazu bei einer betrieblichen Fortbildung. Tatsächlich war sie meine direkte Vorgesetzte, was ihr sowieso bereits eine gewisse Macht über mich einräumte. Als sie mich am Abend in unserer Unterkunft aufgespürt hatte, war sie kurz angebunden und bestimmte nur, dass ich ihr folgen solle. Selbstbewusst lief sie sexy auf schwarzen High Heels vor mir her und erwartete wie selbstverständlich, dass ich ihr folgen würde. Was ich tat. Keineswegs war ich unempfänglich für weibliche Reize, entsprechend glotzte ich auf ihren Hintern, der sich in einem knackig engen Business-Rock aufreizend hervorwölbte.
Natürlich war ihr mein Blick nicht entgangen, als sie wie auf einen unsichtbaren Befehl von ihr vor uns der Aufzug öffnete und der darin befindliche Spiegel meinen lüsternen Blick verriet. Hochrot stand ich neben ihr im Lift, als sie mein Verhalten mit einem strengen Augenaufschlag quittiert hatte. Kaum war die Lifttür geschlossen und wir allein, verpasste sie mir eine Ohrfeige. Ich zuckte zusammen, aber ich fühlte ein ziemliches Kribbeln in meiner Leistengegend, die für mich im ersten Moment so gar nicht in Einklang mit der kassierten Backpfeife stand. Mehr Geschah nicht auf unserer beengten Fahrt in das obere Stockwerk, erst als sie mich auf ihr Zimmer geführt hatte, beachtete mich meine Vorgesetzte erneut. Sie stellte sich sehr selbstbewusst vor mich und ich stand da wie ein Tropf. Da griff sie mir einfach an den Schritt und befühlte interessiert, aber mit strenger Mine meinen Schwanz, der ganz klar darauf mit einer Erektion reagierte.
„Zieh dich aus, Junge, zeig mir deinen Körper.“, klangen die dominanten Worte an mein Ohr. Ich war verblüfft und stand starr, bis sie mich zunächst süß mit einem mich im Gesicht streichelnden Finger umschmeichelte, um im nächsten Moment fies und schmerzhaft meinen Nippel zu kneifen. „Zieh dich aus!“, erklang es nicht lauter, aber schärfer. Während der überraschende Schmerz zu einem angenehmen Ziehen verklang, zog ich mich mit zitternden Fingern aus, bis ich nackt und mit einem beträchtlichen Harten vor ihr stand. „Knie dich nieder und leck mir meine geile Muschi.“, erteilte sie mir ihr nächstes Kommando. Wieder war ihr meine Reaktion darauf zu langsam und dieses Mal nahm sie meinen Sack in die Hand und zog mich daran abwärts. Das Ziehen, das fast unangenehm war, war eben nur beinahe unerträglich war, verstärkte meine Geilheit.
Dann war ich auf den Knien, sie richtete sich auf und schob ihren Rock hoch. Ihr schlankes Bein setzte sie auf der Bettkante auf, ich sah ihre halterlosen Strümpfe und die erste, reale, echte und warme Muschi meines Lebens direkt vor mir. Sie zog ihre Möse auf, deutete auf ihren Kitzler. „Genau hier sollst du mich lecken, die Geschmeiß. Und nirgendwo anders!“, gab sie mir ihre Anweisung. Meine Zunge streckte sich aus und ich leckte zögerlich über ihren Kitzler. Zu vorsichtig war ich wohl, denn sie presste meinen Kopf näher an ihre blankrasierte Muschi. Vor Schreck und Sorge, das Gleichgewicht zu verlieren, schlangen sich meine Arme um ihren Körper und meine Hände legten sich auf ihren Arsch.
Schon wich sie zurück und blitzschnell stieß sie mir ihre Fuß mit dem High-Heels-Absatz gegen die Brust. Es schmerzte und ich trug einen geröteten Fleck davon. „Du dreckiges Stück unnützes Vieh! Ich habe dir untersagt, mich zu berühren! Dafür wirst du jetzt meine Füße lecken und küssen. Los!“, herrschte sie mich an. Zitternd und nun megamäßig erregt, mit einer pochenden Latte gequält, zog ich ihr vom hingehaltenen Fuß den High Heel aus. Fix setzte sie sich breitbeinig auf einen herbeigezogenen Stuhl. Ich hatte Blick auf ihre geile Muschi, aber konzentrierte mich darauf, ihren bestrumpften Fuß zu lecken. Ich saugte an ihren Zehen und liebte es, das für sie zu tun. Sie schob mir ihren Fuß tiefer in den Mund und das machte sie an. Vor mir fing sie an, sich mit ihren Fingern zu masturbieren. Ihren Kitzler rieb sie, aber ihre Finger glitten auch in ihre Muschi.
Die Kombination aus meiner erniedrigenden, von ihr ausgelösten Lage, dem Fußlecken und der optischen Reizüberflutung durch ihre hemmungslose Selbstbefriedigung brachten mich fast zum Abspritzen. Sie schaute auf mich herab und ließ sich weiter ihren Fuß von meinem Mund verwöhnen, meine Zunge kribbelte schon vom Nylon. Schließlich legte sie ihren Kopf in den Nacken und sie stöhnte kurz auf. Ihre Möse zuckte und ihre Finger hielten still – meine dominante Vorgesetzte hatte sich vor meinen Augen einen Höhepunkt verpasst. Damit war auch mein Vergnügen, ihren Fuß zu berühren und mit dem Mund zu liebkosen, vorüber. Aber sie gestattete mir, mich mit meiner Hand zu befriedigen. Ich wichste vor ihr und es dauerte keine halbe Minute und ich hatte den bis dahin geilsten Orgasmus meines Lebens. Danach bekam ich zwar noch eine Ohrfeige, weil ich auf den Teppich gewichst hatte, und musste den Boden reinigen. Doch die erwärmte Wange war mir danach auf meinem Zimmer wie ein Kuss, der das erotische Erlebnis lebendig bleiben ließ.