Dorine lag scheinbar entspannt auf ihrem Sofa und hörte ruhige Musik mit geschlossenen Augen. Ihre Gedanken verweilten bei Theo, der es ihr mehr als angetan hatte. Sie wusste nicht genau warum, aber er zog sie sexuell mehr an als jeder Kerl zuvor. Bevor sie Theo kennengelernt hatte hielt sie nichts von reinen sexuellen Beziehungen, aber zwischen Theo und ihr war genau das entstanden. Mehr kam für beide nicht in Frage. Dorine überlegte, ob Theo heute noch Zeit für sie haben würde und sie hoffte es inständig, denn schon ihr erster Popp hatte sie verrückt nach ihm gemacht.
Vor ihrem geistigen Auge sah sie, wie sie sich gemeinsam in Ekstase windeten und sich gegenseitig tiefe Eindrücke gewährten. Dorine spürte ein deutliches Kribbeln an der Muschi, das ihr verriet, dass sie wieder feucht wurde. Ein Normalzustand, den Theo verschuldet hatte. Ständig hatte sie Lust auf Sex, wahrscheinlich auch, weil Theo nicht so oft Zeit hatte, wie sie es sich gerne gewünscht hätte. Dadurch baute sich bis zu seinem zufälligen Erscheinen ein enormer Druck auf, den Theo – sichtlich gerne – abbaute. Dorine dachte darüber nach, ob Theos Frau ebenso viel Leidenschaft mit ihm erlebte, wie sie selbst. Sie versuchte sich vorzustellen, wie es aussehen würde, wenn Theo eine andere vögelt, was sie noch mehr anmachte.
Ein stürmisches Klingeln an der Tür riss sie aus ihren Fantasien. Wie angeschossen stürmte sie an den Türöffner, sie drückte den Knopf und öffnete die Tür einen Spalt, bevor sie eilig an ihren Spiegel rannte, um sich kurz zu betrachten, ob alles stimmt. Dann betrat Theo ihre Wohnung. „Hi, Dorine! Wie geht´s?“, wurde Dorine von ihm gefragt. „Seit dem Du da bist, geht es mir bestens…“, erwiderte sie mit ihrer erotischen Stimme, die Theo eigentlich erst auf sie aufmerksam gemacht hatte. Er saß wenige Sitze entfernt in der Straßenbahn, als er sie bei einem Handygespräch belauschte und Theo konnte nicht widerstehen, sie anzusprechen. Eine halbe Stunde später waren sie bei ihr im Schlafzimmer gelandet und sie gaben sich mit erhitzten Leibern hin.
Dorine ging mit wippendem Hintern Theo voran, der ihr in das Wohnzimmer folgte. Sie setzte sich auf das Sofa, auf dem sie eben noch geträumt hatte, was jetzt wieder einmal Wirklichkeit werden würde. Theo betrachtete einen Moment Dorines sündigen Körper, dem er verfallen war. Dann ging er langsam auf sei zu, küsste sie zart auf die Lippen, die sich einen Spalt öffneten, bis sich die Zungenspitzen zu einer intensiven Begrüßung berührten. Theos Hände kamen auf ihren schönen, großen Brüsten zum Ruhen, dann streichelte er sanft über dem dünnen Stoff ihre Brustwarzen, bis sie hart hervorragten.
Mit schneller gewordenem Atem öffnete Dorine seine Gürtelschnalle, Theo stellte sich gerade vor sie hin, damit sie es einfacher hatte, ihm die Hosen hinab zu schieben. Sein Schwanz war schon schwer, als ihn Dorine lächelnd in eine Hand nahm, die andere spielte mit seinen Bällen und zog leicht an seinem Sack. Intensive, zärtliche Bewegungen an seinem Riemen ließen seinen Schwanz noch ein wenig schwerer werden, in voller Erwartung hoffte er, das Dorine seinen Dolch in den Mund nehmen würde. Sie führte ihr Gesicht sehr nahe an seinen Riemen, sie umspielte ihn, ohne ihn zu berühren, das erregte Theo mehr, als wenn sie ihn sich gleich zwischen die weichen Lippen geschoben hätte.
Umso heftiger durchfuhr Theos Körper ihre vorsichtige Berührung mit ihrer Zunge an seiner Schwanzspitze. Sie ließ ihn nur schmetterlingshaft die Zunge fühlen, stetig vermehrte sie aber den Druck. Bis zu den Eiern leckte sie seinen Luststab, der nun prall den folgenden Dingen entgegenfieberte. Einer Erlösung gleich fühlten sich für Theo ihre geöffneten Lippen an, die er mit seinem Riemen eroberte. Verhalten nuckelte sie an seiner Eichel, nur nach und nach gönnte sie dem Schwanz bis zum Schaft die Wärme ihrer Mundhöhle. Theo seufzte und bekam zitternde Knie, noch nie hatte sie ihn so gereizt mit ihrem Mund, Dorine war wieder mal für eine Überraschung gut.
Theo schaute auf ihren Kopf, der sich vor und zurück bewegte, langsam mit fest zusammengepressten Lippen. Er spürte ihren Gaumen, ihren Hals und es war ein geiler Blowjob. Er konnte nicht anders, er umfasste wegen seiner unendlichen Gier auf einen Orgasmus ihren Kopf einem Schraubstock gleich, er stieß zu und spürte ihre Kehle, sie schnaufte, als wenn es ihr die Luft abschnüren würde, wenn er ihr wiederholt tief in den engen Hals seinen Dolch hineinstieß, aber Theo konnte keine Rücksicht mehr nehmen. Er vögelte in den warmen Mund, als wenn es eine Muschi wäre, seine Eier klatschten Dorine an Kinn und Hals, die trotz oder wegen der groben Behandlung wahnsinnig geil war. Endlich spürte Theo, wie seine Erlösung näher rückte, einige tiefe Stöße später fühlte er einen berauschenden Orgasmus und Dorine den pulsenden Schwanz, der seinen Saft direkt in ihren Magen beförderte. Als der Schwanz nicht mehr zuckte, stieß Dorine sein Becken grob zurück und schnappte nach Luft wie eine Ertrinkende. „Du bist verrückt, Theo!“, stieß Dorine hervor, als sie sich erholt hatte. „Das kostet Dich etwas!“
Dorine stand auf und entkleidete sich behände, sie wusste, was sie nun wollte. Sie drückte Theo auf die Knie, bis er vor ihr auf dem Boden lag. Theo starrte von unten auf ihren Körper, den sanft behaarten Venushügel, die üppigen Brüste und ihr entschlossenes Gesicht. Breitbeinig stellte sie sich über ihn, langsam ging sie in die Knie und ihre feucht glänzende Muschi kam über seinem Mund zum Stillstand. „Gib mir Deine Zunge…“, knurrte sie begehrlich. Theo streckte seine Zunge weit hinaus, bis sie die aufgebrachte Perle berührte. Er leckte kreisend um die Klitoris und schmeckte ihre Erregung.
Doch Dorine hatte ihre Pläne, sie verlangte, er solle seine Zunge steif herausstrecken. Theo machte, was sie verlangte, schließlich hatte er seinen Willen eben auch unbarmherzig durchgesetzt. Dorine rieb ihre heiße Klit an seiner Zunge, fest, stürmisch und ungehalten wie die aufgebrachte See. Theos Gesicht wurde immer feuchter, als sie noch heftiger ihre Muschi auf ihn niederdrückte und seine Zunge vögelte, die der Sklave der lustspendenden Klit geworden war. Er hörte ihr wilder werdendes Stöhnen, seine Lippen und seine Zunge wurden allmählich taub, als sich Dorine mit finalen, zügigen Bewegungen an seiner Zungenspitze zum Orgasmus trieb, der wie eine wildgewordene Pferdeherde über sie hinweg preschte.
Als Dorine versuchte aufzustehen, wankte sie schwer und sie fiel auf das Sofa. Theo hatte einen Ständer, den er ihr ohne Ansage in die Pussy rammte, die noch völlig fertig von eben war, aber sich schnell an seinen Riemen gewöhnte und ihn erneut orgastisch pulsend molk, als Theo innerhalb weniger Minuten seine Sahne verspritzte. Dorine und Theo küssten sich und erst jetzt zog sich Theo sein Hemd aus und sie landeten auf ihrem Bett, wo sie sich noch bis spät in die Nacht verwöhnten.