Die Geschichte, die mir passierte, ist so unglaublich, dass ich sie sehr selten erzähle, weil mich die meisten einen Lügner nannten. Dennoch handelt es sich um eine wahre Begebenheit, um die mich vor allem alle Fetischisten von behaaren Frauen beneiden werden. Es fand alles vor fünf Jahren statt, als ich noch viel unterwegs war, meine Frau lernte erst später kennen und inzwischen haben wir eine wunderbare kleine Tochter. Aber ich will nicht abschweifen und niemanden länger auf die Folter spannen.
Damals war ich enorm viel auf Reisen, meist beruflich, doch nach Jahren ohne nennenswerten Urlaub beschloss ich einmal privat auszuspannen. Meine Reise führte mich in die Dominikanische Republik und ich checkte in einem herrlichen Hotel ein, ich genoss den Komfort und natürlich die geniale karibische Umgebung. An meinem vierten Abend saß ich auf der Hotelterrasse und ich traute meinen Augen nicht, wer dort elegant und atemberaubend anschwebte. Es war nicht eine umwerfende Frau, sondern drei junge Mäuschen, die sich fast bis auf das Haar glichen. Es war das schönste Drillings-Gespann, das mir je unter die Augen gekommen war.
Meine Verblüffung war riesig, aber sie waren an diesem Tag angereist und blieben nicht lange genug, als dass ich sie hätte ansprechen können. Schade, dachte ich, als sie sich wohl auf ihr Hotelzimmer zurückzogen. Ich blickte den drei Paar Beinen hinter her, die schlank und wohlgeformt in knackigen Hintern endeten. Auch die Brüste waren wirklich lecker anzusehen und sie hatten alle das selbe, knappe Kleid getragen. Ich schloss mit mir selbst eine Wette ab, dass sie auch in Zukunft immer zu dritt das gleiche tragen würden.
Was soll ich sagen, ich behielt recht. Es war nicht für mich ein Augenschmaus, die Damen zu beobachten. Noch dazu waren sie weder eingebildet noch ordinär sondern kamen sehr sympathisch rüber. Ich konnte es nicht lassen, sie anzusprechen. Ich ließ also drei Drinks bringen und als die Gläser die Drillinge erreichte, schlenderte ich an ihren Tisch, stellte mich vor und wurde prompt dazu eingeladen mit ihnen den Abend zu verbringen. Ich setzte mich und erfuhr, dass sie Anna, Brit und Cora hießen. Wir verbrachten anschließend wirklich feucht-fröhliche Stunden und angeregt hörte ich ihren Erzählungen zu, welche Streiche sie sich schon erlaubt hätten, weil sie sich so ähnlich sehen. Ein Kerl beispielsweise war mit Brit zusammen und ahnte anfangs nichts von ihren Drillings-Schwestern. Weil sie schon immer alles gerne geteilt hatten, war auch der junge Mann nicht vor ihnen gefeit. So schlief erst Brit mit ihrem Freund und ging kurz auf die Toilette, angeblich. Dann kehrte sie, also eben eigentlich ihre Schwester Anna zu ihm zurück und nahm ihn ordentlich her, bis er ihr die Muschi vollgespritzt hatte. Nach einer Weile wurden wieder die Rollen getauscht und es kam Cora ins Spiel, die natürlich auch ihren Spaß mit ihm haben wollte. Am Ende war er von den Schwestern ziemlich ausgelaugt worden, aber er dachte, es sei nur Brit gewesen, bis sie ihn lachend aufklärten. Der Mann verstand – was ich nicht verstehe – keinen Humor und nahm beleidigt Reißaus.
Als es schon spät war, bat mich das Drillings-Gespann mit ihnen auf das Zimmer zu gehen. Angesichts der frivolen Geschichten, die sie mir erzählt hatten, bekam ich unvermittelt einen Ständer und folgte ihnen erwartungsvoll. Es konnte noch spannend werden. Allein dass sie mich haben wollten, war schon ein Glücksfall, aber ich hatte noch mehr Glück. Kaum waren wir auf dem Zimmer umringten mich die drei Süßen und ich fühlte überall Hände an meinem Körper, an meinem Schwanz, meiner Brust, am Nacken, überall. Ich verlor den Überblick, wenn ich gerade küsste, ich konnte sie ja doch nicht auseinander halten. Wenig später lag ich nackt zwischen den Grazien, bis sie aufstanden und sich auszogen. Sie zogen sich nicht nur einfach aus, sondern sie strippten mich um den Verstand. Eine war schöner als die andere und ich konnte nur sehr kleine Unterschiede bei den Brüsten ausmachen. Schöne, große Brüste waren es und das im Dreier-Pack!
Als sie sich aber ihre kurzen Röcke auszogen und die Slips folgten, dachte ich, ich sei im siebten Himmel. Entgegen dem landläufigen Trend waren sie zu meiner Erregung unrasiert an der Muschi, natürlich behaart waren die Dreiecke und ich konnte nur noch nach der lockigen Versuchung fassen. Ich kraulte und streichelte die Pracht, ich versuchte den Begehrlichkeiten von allen drei Frauen gerecht zu werden, und doch hatte ich nur zwei Hände und einen aufragenden Schwanz. Die Mädels wussten aber wie eine jede ihren Spaß an diesem Abend bekommen würde. Sie drängte mich aufs Bett, Anna oder war es Brit oder Cora, setzte sich ohne Vorwarnung auf meinen Schwanz und bumste mich wie von Sinnen, eine der Drillinge setzte sich prompt auf mein Gesicht und willig leckte ich ihre behaarte Muschi und sie bebte bald wie von Sinnen. Die dritte spielte mit sich selbst, aber sie wechselten sich ab. Nach und nach war jede der Muschis mit meinem Schwanz bekannt geworden und meine Zunge hatte an allen Drillingen geleckt und ich hörte und fühlte, wie sie mich benutzten und dabei lautstark kamen. Sie erkannten auch immer den Punkt, an dem sie mir eine Pause gönnen mussten, damit ich nicht zu früh abspritzen würde, was mich nur noch geiler und gieriger machte. Es war eine herrliche Nacht und am Ende blies mir welche auch immer meinen Schwanz, bis ich ihr heftig in den Mund spritzte und sie schluckte meine Sahne bis zum letzten Tröpfchen. Wir kuschelten uns zu dritt ins Bett und ich fasste nach den haarigen Pussys und fühlte mich wie der größte Glückspilz.
Am nächsten Morgen komplimentierten mich Cora, Britt und Anna aus dem Zimmer, sie waren auch weiterhin freundlich und aufgeschlossen zu mir, aber mehr geschah nicht. Eifersüchtig beobachtete ich später am Abend, wie sie einen anderen Kerl mit auf ihr Zimmer nahmen und ich fragte mich, ob er auch so von ihren unrasierten Mösen begeistert sein würde wie ich. Wahrscheinlich auch ohne entsprechenden Fetisch war es für ihn eine Wonne, davon bin ich überzeugt. Nun könnt ihr selbst entscheiden, ob ihr mein Erlebnis glauben wollt. Ich weiß es ja am besten, dass es so war…