Bordellbesuch | Ein lehrreicher Bordellbesuch

Geschrieben am 05. 02. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 28.317 mal gelesen.

Wie herrlich alles am Anfang gewesen war, als er Alexa kennengelernt hatte. Jeder Tag barg neue Überraschungen und spannende, lustige und intime Momente. Die Nächte waren kurz, der Schlaf knapp, weil sie sich nackt balgten und gegenseitig hingaben. Alles war wie ein unsagbarer Traum gewesen, voller Glück und Liebe. Auch heute bereute er keinen Tag mit Alexa, auch wenn alles anders geworden war. Die Arbeit fraß ihn auf und Alexa hatte es nicht leicht mit ihrer Mutterrolle. Vorbei waren die Zeiten, wo man spontan über das Wochenende fortgefahren war, mit dem Auto nach Verona, der Stadt der Liebe, wo einst Romeo und Julia ihr tragisches Schicksal erhielten. Vorbei waren die kurzen Nächte voller Zweisamkeit. Kurz waren die Nächte nun wegen der jüngsten Tochter, die nachts laut ihre Milch einforderte.

Immer häufiger bekam er schon vor der Geburt der Kleinsten die viel besagten Sätze zu hören, vor denen bereits verheiratete Männer mit Kindern ihn gewarnt hatten, wenn er sich Intimität wünschte. „Ich bin zu erschöpft.“, oder „Heute lieber nicht.“ Wenn sie zweimal oder dreimal im Monat Sex hatten, fühlte er sich wie ein Glückspilz und doch sehnte er sich nach mehr. Ohne zu lügen liebte er Alexa nach wie vor und auch seine Kinder hatten ihren festen Platz in seinem Herzen, für alle Zeiten. Jedoch war sein Bedürfnis immer stärker geworden nach ungehemmter Leidenschaft, ungestörten Stunden und weiblicher Haut. Wenn viel Trubel in der Arbeit war und er selbst erschöpft am Abend nach Hause kam, war es leichter für ihn. In ruhigeren Zeiten kamen seine unerhörten Gedanken wieder an die Oberfläche und verleiteten ihn zu Gedanken an die hübsche Frau an der Tankstelle oder an andere Frauen, die ihm begegneten.

Immer häufiger legte er selbst an sich Hand an, aber es blieb hinter her ein schaler Nachgeschmack zurück, weil er sich wünschte, von fremden Händen berührt zu werden, eine Affäre kam für ihn jedoch nicht in Frage. Seine Familie derart zu gefährden, versetzte ihn in Angst und Schrecken. Er konnte und wollte nicht ohne Alexa leben, schließlich würden die Kinder irgendwann erwachsen sein und ihre eigenen Wege gehen. Dann konnten sie gemeinsam die Jahre der Entbehrungen entlohnen und sich auf sich selbst konzentrieren. Als Alexa alleine zu ihrer kranken Mutter gefahren war und abends seine Kinder friedlich schliefen, betrachtete er Pornos im Internet, die ihm nicht das gaben, was er suchte. Mehr als ein schneller, selbst erzeugter Orgasmus war es nicht. Jedoch stieß er auf Inserate von Bordellen. Konnte dies vielleicht die Lösung sein? Seine Hormone kochten über, seit wieder die warmen Tage angebrochen waren und die Frauen mehr Haut zeigten, als es für ihn gut war.

Er schlug sich lange mit diesem Gedanken, noch konnte er sich nicht dazu entschließen, bis er wieder einmal die Anzeigen in einem Online-Bordell-Führer studierte und seine Bordelle für die Region eingab. Eine Autostunde weiter befand sich ein Bordell, das ihn laut seiner Beschreibung ansprach. Alles sei in engen Rahmen, diskret und niveauvoll. In diesem Moment fasste er den Entschluss, seinen Alltag aufzupeppen und sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Es kribbelte ab diesem Zeitpunkt, verstärkt als er mit einer Schwindelei sein späteres Nachhause kommen Alexa gegenüber rechtfertigte und sich zu diesem Bordell begab. Man erwartete ihn bereits.

Eine reife Frau hieß ihn Willkommen und stellte ihm ihre kleine Auswahl vor. Die sehr schlanke, fast knabenhafte erste Dame lehnte er freundlich ab, doch schon die Zweite trag genau seinen Geschmack. Leicht rundlich, ohne dick zu sein, dralle Brüste, süßer Po und ein sehr hübsches Gesicht mit einer niedlichen kleinen Nase, vollen Lippen und wallenden hellbraunen Haaren, unter denen die intensiv-grünen Augen hervor stachen. Sie hieß „Michelle“ und bat ihn, ihr zu folgen. Bereits jetzt hatte er mit einer Latte zu kämpfen und schritt hinter ihr her, bis sie einen dezent beleuchteten Raum betraten mit einem großen Bett, einem Waschbecken, einem Schrank und eine Kästchen.

Michelle nahm ihm seine Jacke ab und er betrachtete sie nochmal in Ruhe. Sie trug ein rotes Negligé, das vieles deutlich erkennen ließ, ohne es völlig preiszugeben. Sie hatte leichte den Kopf zur Seite geneigt und ging wieder auf ihn zu. Michelle lehnte ihren Unterkörper gegen seinen, legte ihre Hände in seinen Nacken und zog ihn so in die Nähe des Bettes. Geschickt zog sie ihn am Oberkörper aus, öffnete die Hosen und ließ sie mit samt seiner Boxershorts auf den Boden rutschen, schubste ihn sanft, so dass er auf dem Po landete und zog ihm die Schuhe und Socken aus. Die Füße noch fest auf dem Boden, sank sein Oberkörper zurück, Michelle kletterte über ihn, richtete sich auf, seine Mitte mit seinem harten Riemen zwischen ihren Schenkeln. Reizend zog sie ihr Negligé aus und er hatte die volle, runde weibliche Pracht vor sich. Er langte nach ihren Brüste, umfasste sie vorsichtig. Er wusste nicht, wie er sich genau verhalten soll, es war sein erster Bordell-Besuch.

Michelle genoss es, einen Mann vor sich zu haben, der nicht verroht war, sondern sanft an die Sache heranging. Ihre Muschi ließ sie über seinen Penis gleiten und sie ließ ihn an den Brüsten spielen, die ihn zu faszinieren schienen. Tatsächlich schwelgte er dabei mit voller Verzückung, sein Blick huschte gelegentlich zu ihrer Möse, die seinen Schwanz feucht glänzen ließ. Die Klit trat deutlich hervor, die Hure schien selbst ihren geilen Gefallen daran zu haben. Immer noch umfasste er die Brüste, drückte leicht die Nippel in einem stetigen Rhythmus, bis sie hart hervorstanden. Michelle spürte seine Lust auf mehr von ihren Titten, sie lehnte sich vor, bis sie vor seiner Nase baumelten, schwer und rund, aber straff und weich. Sie stöhnte leise, als er lange mit ihren Nippeln spielte, sie leckte, daran knabberte, gar nicht genug davon bekam. Lange nuckelte er an den Brustspitzen, fasste dabei viel von ihrem Fleisch und Michelle erlebte eine Erregung, die sie nicht sehr häufig bei ihrer Arbeit erlebte.

Da er es ihr so schön an den Brüsten besorgte, wagte sie es und zog eine nasse Spur über seinen Bauch empor, bis sie über seinem Gesicht kniete. Sofort streckte er seine Zunge aus, kostete von ihrem Saft, schluckte den Saft aus ihrer Spalte und hielt sich wie an einem Rettungsring an ihren drallen Po-Backen fest. Sein Schwanz zuckte, er genoss es der Hure die Murmel zu lecken und freute sich, der geilen Maus einen Orgasmus zu verpassen, der sich über sein ganzes Gesicht ergoss. Das war gut so, denn seine Zunge war langsam lahm geworden. Michelle rutschte wieder hinab, nun noch feuchter als er hinauf gegangen war und leckte ihren eigenen Saft aus seinem Gesicht. Nur einen Kuss verwehrte sie ihm.

Michelle rutschte tiefer und tiefer, bis sie seinen Riemen erreichte. Sanft nahm sie ihn am Schaft zwischen ihre Hände und massierte ihn dort. Dann holte sie wie von Zauberhand ein Kondom hervor, dass sie ihm fix überstülpte. Er bedauerte es ein wenig, dass er nun ihre warmen Lippen nur durch das Gummi spüren konnte, aber Michelle machte es mit ihrer sehr intensiven Art und Weise und ihrer tausendfachen Übung mehr als wett. Sie trieb ein fieses, und doch geiles Spiel mit ihm. Nur bis kurz zum Abspritzen ließ sie ihn kommen, nicht einmal oder zweimal, unzählige Male brach sie ab, bevor er sich ergießen konnte. Einerseits war es ihm recht, wollte er sie doch ordentlich poppen, andererseits konnte er sein Verlangen nach einem Abgang kaum noch zügeln. Als sie ihn wieder abkühlen ließ, zog er sie an ihrer Hand hoch zu ihm, drehte sie um, hatte ihren verführerischen Hintern und die aufklaffende Möse vor sich.

Sein Denken war völlig ausgeschaltet, er stieß einfach zu, drosch wie besessen zu, vögelte die Hure nach seinem Belieben und rührte in ihren Säften, dass es ihr sogar ordentlich kam. Zuckend melkte ihre Vagina seinen Schwanz, zwang ihn zu geilem Innehalten und einem mega-Orgasmus, der ihn durchschüttelte und Orkangleich mitnahm. Als seine Sinne wieder zurückkehrten, zog er Schwanz und Gummi aus der Hure, ließ sich mit weichen Beinen auf die Matratze sinken und genoss Michelles Zuwendungen, die alles entsorgte und ihn reinigte. Er schwelgte in seinen zufriedenen Gedanken und doch wünschte er sich, dass es Alexa gewesen wäre, mit der er nun zusammengekuschelt quatschen oder dösen hätte können. So aber musste er sich anziehen, wobei ihm Michelle half, den Service entlohnen und seinen langen Nachhauseweg antreten. Er machte sich darauf gefasst, dass er sich nichts anmerken lassen durfte, was ihm nach einer schnellen Dusche auch gelang.

Der Besuch im Puff hatte ihn für einen Moment sexuell befriedigt, doch es war nur ein flüchtiger Genuss. Es musste eine Lösung her, um Alexa mal wieder entspannt für einige intime Stunden begeistern zu können. Er überlegte, wer auf die Kinder aufpassen könnte, es fiel ihm seine Mutter ein, die schon längst darauf gehofft hatte. Aber Alexa fiel es schwer, die Kleinste in andere Hände zu geben. Dennoch machte er ihr den Vorschlag und bekräftigte seine Argumente mit der Tatsache, dass seine Schwester der Mutter zur Hand gehen würde. Schließlich willigte Alexa ein, zu verlockend war es, mal wieder durchschlafen und ausschlafen zu können, keine Streitigkeiten der Kinder schlichten und die Kleine nicht beschäftigen zu müssen.

So brachten sie die Kinder zu seiner Mutter und Schwester, die sie in Empfang nahmen und alle Hinweise der besorgten Alexa im Geiste notierten. Dann stiegen sie schnell ohne lange Abschiedsmomente ein und fuhren nach Hause. Er hatte sich einen Plan zurecht gelegt, mit dem er Alexa verwöhnen wollte. Als erstes ließ er ihr eine Wanne einlaufen mit einem belebenden Badezusatz. Sogar Rosenblüten warf er ins Wasser, er zündete Kerzen an. Die vorangegangenen Versuche der Art waren an den Kids gescheitert. Alexa betrat mit ihm das Badezimmer, er hielt ihr die Augen zu und als sie sehen durfte, freute sie sich und küsste ihn lange voller Leidenschaft wie lange nicht mehr. Sofort ließ sie ihre Kleider fallen und stieg in die Wanne. Trotz der drei Geburten war sie schlank und wunderschön.

Er stieg mit ihr in die Wanne, wusch ihre Beine und ihre Füße, rasierte die Beine und spielte mit seinem großen Zeh vorsichtig an ihrer Spalte. Dann entstieg er der Wanne und ließ sie noch eine Weile genießen, während er auf dem Bett auf sie wartete. Mit nassen Haaren und völlig nackt kam sie zu ihm, sie lächelte verführerisch und ebenso verführerisch krabbelte sie zu ihm, ließ ihre Brüste über seinen Körper streifen und küsste ihn erneut voller Intensität. Ein langes Handspiel entbrannte, sie erkundete seinen Körper, als wenn es ihr erstes gemeinsames Mal wäre und er freute sich über die prompte Erregung, die er als spürbare Feuchtigkeit an ihrem Lustzentrum fühlte. Immer weiter liebkoste er ihre Muschel, kroch zwischen ihre Beine und betrieb das Muschi lecken lange und intensiv, besorgte ihr einen schönen, langen Orgasmus und nahm sie wieder zärtlich in den Arm und bekundete ihr seine Liebe.

Alexa spielte an seinem Riemen, streichelte ihn zu voller Pracht, kroch über ihn und überließ sich seinem einfühlsamen Spiel an ihren Nippeln und Brüsten, die sie erneut in Erregung versetzten. Mit Temperament führte sie sich seinen Schwengel in die Muschi, stieß ihn sich tief hinein, auf und ab bewegte sich, ließ ihr Becken kreisen. Er keuchte, hielt ihre Taille, schnappte nach den Brüsten mit seine Lippen und überließ sich voll und ganz ihrem Rhythmus, ihrem Tempo. Immer heftiger wurde sie, schneller, dann langsam, ein Ritt, der ihm den Atem raubte. Alexa seufzte, keuchte, küsste ihn und vögelte sie beide, bereits an der Klippe zum Höhepunkt balancierend, langsam mit bedacht und vollem Gefühl zu einem gemeinsamen Abgang, der sich in eine endlose Länge zu dehnen schien.

Das war der Anfang eines Wochenendes, das sie größtenteils im Bett verbrachten mit kurzen Ausflügen auf die Küchenanrichte, auf den Wohnzimmertisch, selbst im Flur trieben sie es im Stehen, ohne dabei die Zärtlichkeit vermissen zu lassen. Er war lange nicht mehr so glücklich und befriedigt gewesen. Am Ende der kinderlosen Zeit, gestand Alexa, dass sie es vermisst hatte, mit ihm so ausgelassen zu sein. Sie erklärte, sie müssten sich öfter Zeit nehmen und manchmal die Müdigkeit und Erschöpfung des Tages vergessen lassen, um neben den Kindern trotzdem noch ein leidenschaftliches Paar bleiben zu können. Er nahm sie in den Arm, küsste sie, sagte, wie sehr er sie liebe, bevor sie die Kinder abholen fuhren. Auch der Mutter und seiner Schwester fiel auf, wie entspannt sie wirkten, so entspannt wie lange nicht mehr.

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