Outdoorsex | Ein ungewöhnlicher Ort – Parkplatz Sex

Geschrieben am 17. 04. 2008, abgelegt in Parkplatzsex und wurde 31.516 mal gelesen.

„Lass uns noch ein bisschen rausgehen, bevor die Sonne untergeht, Enja!“, regte Clemens seine niedliche Freundin an. Es war ein angenehmer Frühlingstag gewesen, den sie mit ihren Eltern verbracht hatten. Der Vater von Enja feierte seinen fünfundfünfzigsten Geburtstag und da sie das einzige Kind war, kamen sie um die Einladung nicht vorbei. Dafür waren sie extra in das kleine Dorf gefahren und sie blieben über Nacht in ihrem Elternhaus. „Warum eigentlich nicht, ich würde gerne mal wieder die alten Wege gehen.“, willigte Enja ein. Sie gaben noch kurz ihren Eltern Bescheid, dass sie eine Runde spazieren gehen würden und sie verließen das Anwesen.

Enja führte Clemens vorbei an den Bauernhöfen über einen Bahnübergang, wo die Feldwege anfingen. Die Natur war gegrünt und die Abendsonne spendete noch angenehm warme Strahlen. Hier und da erzählte Enja, was sie in ihren Kindertagen mit anderen Kids angestellt hatte. Händchenhaltend schlenderten sie durch die einsame Gegend, niemand begegnete ihnen. Clemens blieb plötzlich stehen und zog Enja zu sich, um ihr einen langen Kuss zu geben. Enja spürte sein heißes, hartes Glied, das sich an ihren Unterleib presste.

„Du bist schon wieder scharf auf mich? Dir hat wohl unser Aufbruch-Nümmerchen heute nicht gereicht…“, raunte Enja Clemens zu, die selbst erregt wurde von seinem Riemen. Bevor sie sich ins Auto gesetzt hatten, um zur Geburtstagsfeier zu fahren, überkam die beiden die Lust und sie gaben sich gegenseitig hin. Wüst und wild war Clemens mit seinem Schwanz in ihre Pussy gefahren, nachdem sie ihm aus Geilheit einen mündlichen Französisch-Kurs verpasst hatte. Clemens konnte nicht anders und er packte sie von hinten und bereitete ihr einen intensiven Orgasmus, der seinem eigenen in nichts nachstand. Enja stöhnte dabei, denn sie liebte es, von Clemens breiten Schwanz bestückt zu sein, bisher hatte sie mit ihm den besten Sex ihres Lebens, obwohl sie schon einige Kerle hatte.

„Ich würde dich am liebsten auf der Stelle verwöhnen…“, erwiderte ihr Clemens mitten auf dem Feldweg zu und küsste sie nochmals. Gleich darauf riss sich Enja los, die nur zu gerne mit ihm Sex gehabt hätte. Nur der Gedanke an seinen feisten Riemen machte sie jedesmal total geil. „Fang mich doch, wenn du es schaffst!“, rief sie ihm noch zu und sie rannte in die Richtung des Waldrands. Clemens lachte und fetzte ihr hinterher und er hatte sie bald eingeholt. Beide stürzten rangelnd und sie wälzten sich im jungen Gras küssend, bis sie sich gegenseitig kitzelten und prustend keine Luft mehr bekamen. Sie blieben so liegen, Clemens war über ihr und sie lag auf dem Rücken, bis sie wieder ruhig atmen konnten. Genießerisch fasste Clemens an die leicht bekleideten Brüste von Enja und er drückte sie sanft. Ein weiterer Kuss folgte und Enja führte Clemens Hand weg von den Titten zu ihrer Pussy. Der Stoff der Unterhose unter ihrem Rock war getränkt von ihrer Lust und Clemens fasste ihr unter den String. Sofort öffnete Enja ihre Beine noch weiter und Clemens spürte ihre dicken Schamlippen und die kleine Klit, die er sich vornahm. Sein Schwanz hatte sich längst aufgerichtet und verlangte nach ihrer Muschi.

„Ich habe eine Idee, komm mit, Clemens!“, sagte Enja und sie entzog sich ihm und sprang auf. Sie reichte ihm die Hand, damit er leichter aufstehen konnte, was mit der in der Jeans eingezwängten Latte etwas unangenehm war. Enja führte ihn in den Wald hinein, bis sie an einem Hochstand ankamen. Eigentlich diente er ja den Jägern auf der Jagd, Enja hatte aber andere Pläne damit. „Komm mit hoch, das wird bestimmt genial!“, forderte Enja ihren Freund auf, als sie schon die ersten Stufen der Leiter erklommen hatte. Clemens stellte sich unter sie und schaute unter ihr Röckchen, bevor er ihr folgte. Oben angekommen setzten sie sich aneinandergedrückt auf die schmale Sitzgelegenheit auf dem überdachten Hochsitz, sie hatten gerade so Platz. Sie blickten erst in die Umgebung, bevor sie sich wieder einander zuwandten.

Clemens küsste ihren Hals, den ihr Enja frei entgegenstreckte. Ihre Hand fuhr an seinen Hosenstall und öffnete ihn, sogleich hatte sie sein heißes und erregtes Glied in der Hand, den sie soft wichste. Auch Clemens hatte seine Hand wieder einen Ausflug unter ihren Rock machen lassen. Enja war feucht und gierig auf seinen Riemen, sie erleichterte es sich und ihm und sie schob den Slip bis zu ihren Knöcheln. Seufzend spürte sie seine warmen Finger, die sich in sie bohrten und ihr angenehme Gefühle bescherten. Enja selbst bereitete Clemens eine kräftige Schwanzmassage. Bald hielten sie es nicht mehr aus und sie wollten ihre Körper an den intimen Stellen zusammenstecken und das älteste Erwachsenenspiel der Welt haben. Weil nicht sonderlich viel Platz war, stellte sich Enja kurzerhand hin, sie drückte den Rücken etwas durch und Clemens vergeudete keine Zeit und stellte sich hinter sie. Erst musste er aber ihren verführerischen Hintern kneten, bevor er seinen Riemen langsam in ihre Muschi gleiten ließ. Gleichmäßig schlug er seinen Schwanz in Enjas Muschi, die sich herrlich ausgefüllt fühlte und mehr wollte. Clemens erhöhte den Takt, bis er sie so sehr durchvögelte, dass der Hochsitz bedrohlich schwankte. Dafür war er einfach nicht gebaut worden.

Die beiden mussten sich in ihrer Geilheit zügeln und eine andere Taktik wählen. Clemens setzte sich wieder hin und zog Enja mit sich auf seinen Schoß, sodass sie nun an der Reihe war, das Tempo zu bestimmen. Sie genoss es, sich selbst aufzuspießen, energisch poppte sie Clemens und sie wurde beim Stöhnen immer lauter. Clemens wusste, er würde bald in die heiße Muschi spritzen, er fasste Enja an die Klit und streichelte sie dort, bis er sie heftig zucken spürte und sein Schwanz von den orgastischen Wellen mitgenommen wurde zu seinem persönlichen Abgang. Der Aufschrei, der Enjas Höhepunkt begleitete, scheuchte die Vögel in der näheren Umgebung auf, doch das bekamen beide nicht mit.

Erst als die Wellen der Lust verklungen waren, küsste Clemens Enja in den Nacken und flüsterte ihr ins Ohr, wie sehr er sie begehrte und liebte. Die Sonne war fast am Horizont verschwunden, als sie sich angezogen hatten und vom Hochsitz hinabgestiegen waren, um zurückzukehren. „Es war eine geile Idee von dir, es auf dem Hochstand zu treiben, das kann wirklich nicht jeder von sich behaupten… und vor allem nicht mit dir! Wenn das der Jäger wüsste…“, sagte Clemens, als sie fast vor dem Haus der Eltern angekommen waren. „Du weißt doch, ich bin immer für eine Überraschung gut!“, erwiderte ihm Enja, die ihm gleich darauf einen Kuss auf den Mund drückte.

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