Ich dachte, es käme ein aufregendes Formel-1-Wochenende auf mich zu, doch es entwickelte sich so ganz anders, als ich gedacht hatte, aber ich bedauerte den Ausgang keineswegs, auch wenn es anfangs gar nicht nach einem guten Ende ausgesehen hatte. Am Samstag schaute ich mit meiner Freundin Rita das Qualifying an und mein persönlicher Favorit unter den Rennfahrern konnte sich sogar unter den ersten Zehn qualifizieren. Meine Stimmung war gut und ich zerrte Rita zu ihrer Freude mit bester Laune aus ihren Kleidern, ich streichelte sie überall, an ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihrer Muschi, bis sie feucht auslief und mich sabbernd anflehte, ich soll es ihr hier im Wohnzimmer besorgen.
Ich nahm Rita von hinten und sie war ebenso gierig wie ich, hart vögelte ich sie zu mehreren Orgasmen und ich kam richtig geil und spritzte ihr auf ihren süßen Arsch. Ich liebe es, wenn ich meinen Saft spritzen sehe und er auf ihrer glatten Haut auftrifft und an ihrem Körper hinab läuft. Rita war zutraulich wie ein Kätzchen und ich ließ mich gerne auf ihren Vorschlag ein, einen Spaziergang zu machen, was nicht unbedingt meine Lieblingsbeschäftigung war.
Anschließend kochten wir gemeinsam, speisten und freuten uns auf den Abendfilm, ein im Grunde biederes Wochenende, aber erholsam. Wir saßen also vor der Flimmerkiste und nach der zweiten Werbung geschah das Unglück. Der Fernseher gab einfach den Geist auf, ich fluchte, als ich alles probiert hatte was mir einfiel um ihn wieder zum Laufen zu bringen, vergeblich. Stinksauer war ich auf das Gerät und auf die Welt, denn einen zweiten Fernseher besaßen wir nicht. Vor allem war ich so stinkig, weil ich am nächsten Tag das Rennen anschauen wollte und frustriert holte ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank, als das Telefon klingelte. Rita ging ran.
Eine halbe Stunde später kreuzte sie auf und sie setzte sich neben mich. „Du kannst morgen bei Maike das Rennen anschauen. Sie würde sich freuen, wenn wir vorbeikommen.“, eröffnete sie mir. Bei Maike, naja lieber bei der dicken, einsamen Freundin meiner Frau als gar nicht Formel Eins gucken, dachte ich und ich brummte meine Zustimmung. Maike war nicht besonders beliebt, sie hatte eigentlich niemanden als Rita obwohl sie eine nette war. Nur manchmal war sie etwas nervig, weil sie über ihre Figur jammerte, die gar nicht so fett war, eher mollig.
Am Sonntag fuhren wir also zu Maike, die uns mit Chips, Salzstangen und Flips aufwartete und schon den richtigen Sender angestellt hatte. Zufrieden ließ ich mich auf das Sofa plumpsen und verfolgte die Vorberichterstattung, die Mädels verdrückten sich in die Küche und ab und an hörte ich ihr Kichern. Dass das Kichern verschwörerischer Natur war registrierte ich in meinem Rennfieber natürlich nicht. Der Start des Rennens verlief gut, aber mein Favorit flog nach zehn Runden raus, Motorschaden. Erneut fluchte ich wie ein Kesselflicker und ich war geneigt zu gehen.
Bevor ich aber soweit war, schlang mir von hinten eine der beiden Frauen eine Augenbinde um den Kopf. Ich wollte empört aufspringen, doch als ich Hände an meinem Hosenstall fühlte und merkte, dass man meinen Schwanz mit vorsichtigen Händen an das Licht holte entschloss ich mich doch einfach sitzen zu bleiben und mich überraschen zu lassen. Der Fernseher mit dem verfluchten Rennen wurde ausgeschaltet, meine Hosen heruntergezogen. Es waren definitiv beide, Rita und Maike, die mich nach und nach vollständig entkleideten. Dann schmiegten sie sich links und rechts von mir an mich und es durchfuhr mich ein Blitzschlag, denn sie waren beide nackt!
Ihre Brüste drückten sich an meinen Körper und schon spürte ich wohlige Lippen an meiner Eichel, die sich daran pressten. Welche es auch war, sie blies meinen Riemen wirklich geil, die Zunge kreiste, leckte, der Mund saugte und ließ mich tief in sie hinein, richtig schnell wurde der Rhythmus und ich wollte die Augenbinde abnehmen, aber man hinderte mich daran. Als es schon fast unerträglich geil war zog man mich auf den Boden, der Tisch war wohl weggezogen worden und ich merkte, wie sich etwas auf mein Gesicht zubewegte. Es war eine warme Muschi, die schon feucht war und man zwang mich, sie zu lecken, was ich gerne tat. Denn mein Schwanz wurde ebenfalls wieder von einem Mund liebkost, wenn auch mit einer anderen Technik und einer zusätzlich wichsenden Hand, die meinen Schaft umfasste.
So leckte ich an der fremden Klit, ließ mich oral befriedigen und ich stöhnte gemeinsam mit den Mädels um die Wette, aber zufrieden merkte ich, wie es dem Weib über mir kam. Die Muschi zuckte aufgeregt und wieder wechselten die Mädels ihre Postionen. Immer wenn ich meine Hände zum Einsatz bringen wollte, hinderte man mich daran, bis ich es sein ließ und einfach willig alles mit vollem Genuss auf mich einwirken ließ. Wieder durfte mein Schwanz in den Mund tief und hart eindringen, mein Becken zuckte zusätzlich vor, um noch tiefer in den Hals zu gelangen und das geile Saugen und die fixe Zunge an meinem Bändchen verschönerten die Empfindungen. Das verblüffende war, dass meine Freundin mir noch nie zuvor einen geblasen hatte, aber ich wusste, dass ich von zwei Frauen abwechselnd am Schwanz geküsst wurde. Als die zweite durch meine Zunge gekommen war, wurde mein nasses Gesicht befreit und es kam der Höhepunkt des Nachmittags. Deutlich waren es zwei Münder und Zungen gleichzeitig, die sich meinen Schwanz teilten. Mal drang ich bei der einen in den Mund ein, mal bei der anderen. Dann beleckten zwei Zungen meinen empfindsamsten Punkt, ich warnte die Frauen, es würde mir bald kommen, aber sie verstanden es perfekt es hinauszuzögern, so dass es für mich immer nur noch geiler wurde.
Aber sie hatten schließlich doch ein Erbarmen, ich fickte jeder nochmal in den Mund, die Zungen leckten an Schwanz und Sack und final wichste man meinen Riemen, bis ich heilsam mit einigem Pumpen kam, so dass ich vor Erregung zitterte. Es war mir nun egal, ich riss mir die Augenbinde von den Augen und ich blickte Rita und Maike in die Gesichter, die mit meinem heißen Samen besudelt waren. Sie grinsten mich an und ich grinste zurück, bevor ich mich wieder ganz auf den Teppich sinken ließ. Die verrückten Mädels hatten mir wirklich das Wochenende gerettet auf eine extrem geile Methode, ansonsten wären es ziemlich üble Tage gewesen, aber durch sie denke ich immer wieder gerne daran. Ich wollte auch gar nicht wissen, was sich Rita und Maike dabei gedacht hatten, ich nahm es einfach hin und keiner von uns dreien hat je ein Wort darüber verloren.