Endlich war es wieder warm draußen und Frank und Antje freuten sich, dass sie bald wieder ihrer Leidenschaft nachkommen konnten. In der kalten Jahreszeit mussten sie sich leider darauf beschränken ihre heißen Pinkelspiele in Dusche und Badewanne auszuleben, denn die Versuche mit Latex-Bettbezügen fanden sie nicht so prickelnd. Sie mochten es zwar auch, wenn sie sich gegenseitig in der Wanne bepinkeln konnten und Antje liebte es, wenn Frank ihr hinterher mit der Brause und sehr warmen Wasser die Muschi duschte – darum haben sie sich auch einen individuell verstellbaren Duschkopf besorgt – aber in der freien Natur ist es doch etwas anderes. Hinzu kommt dann noch der Kick, dass jemand vorbeikommen könnte und sieht, wie sie Natursekt vergießen.
Mit das wichtigste bei Natursekt Spiele ist natürlich eine volle Blase. Daher vertilgten Frank und Antje eine ganze Menge Mineralwasser und Tee am Sonntagvormittag, an dem es endlich so warm und schön war, dass es für sie weitergehen konnte mit ihrem Sexvergnügen unter freiem Himmel. Ein Ziel hatten sie sich auch schon überlegt, ganz in ihrer Nähe gab es ein kleines Waldstück, in das sich auch immer wieder Spaziergänger und Wanderer verirrten. Nicht oft, aber oft genug um damit rechnen zu müssen, dass man unfreiwillige Gäste bekommen könnte.
Mit vollen Blasen packten sie sich in einen Korb die nötigen Sachen ein. Eine große Decke, Handtücher, ein paar Flaschen Wasser und einen Happen zu Essen. Sex macht doch zu oft hungrig und dann ist es gut, wenn man etwas zur Hand hat. Dann gingen sie beschwingt und leicht bekleidet auf ihre kleine Tour in das Wäldchen, dabei spürten sie beide ihre Blasen drücken und sie waren mächtig geil. Als sie die Wohnhäuser verlassen hatten, spielten sie sich beim Laufen schon selbst an Muschi und Schwanz, so ist es angenehmer, wenn man eigentlich pissen muss.
Nach kurzer Zeit erreichten sie ihren Platz unter den Bäumen, den sie schon in früheren Zeiten für Outdoor-Vergnügungen genutzt hatten. Die Decke war schnell ausgebreitet und in voller Geilheit zog sich Frank die Hosen runter und zog Antje auf die Decke herab. Sie trug einen langen Rock, unter den er sich mogelte und sie so erst mit den Fingern bespielte. Antje musste es sich schwer verkneifen, gleich los zu pissen, aber sie wusste ja, dass sie auf Franks Erlaubnis warten musste, bis sie ihren Natursekt vergießen durfte. Das fand Antje total geil, denn es war eine süße Qual, die sie erregte.
Frank spürte ihre feuchte Muschi und schon zog er ihr den Rock aus und auch das Oberteil musste der nackten Haut weichen. Herrlich weiß waren Antjes Brüste noch von den kalten Tagen. Frank drückte ihre Titten und zupfte an ihren Nippeln, bevor sie nach unten wanderte und sanft aber bestimmt auf Antjes Blase drückte. Antje stöhnte auf, es war einfach geil, dieses drückende Gefühl der Blase, aber nicht pissen zu dürfen. Frank zog sich auch aus und Antje half ihm dabei. Auch sie verkniff es sich nicht, seine Blase zu drücken. Frank hatte einen Ständer, an dem sie dann spielte, bevor er sich losriss und sich mit dem Kopf an die Muschi begab. Neckisch leckte er ihre Klit und Antje genoss das erleichternde Gefühl, bis Frank sie aufforderte, sich mit der Pussy über sein Gesicht zu setzen.
Nur zu gerne machte das Antje und sie ließ sich Zeit damit, um Frank zu reizen. Dann endlich schwebte ihre Muschi direkt vor Frank, der wieder seine gierige Zunge ausfuhr, ihre Muschi ausleckte und dabei beständig auf die Blase drückte. Dann erlaubte er Antje zu pinkeln. Begierig öffnete er den Mund und Antje ging noch ein Stück höher mit ihrem Unterleib, um besser beobachten zu können, wir der heiße Pinkelsaft auf Frank laufen würde.
Dann ließ sie es laufen. Ein feiner, leckerer Strom Natursekt kam aus ihr heraus gelaufen und traf Franks Mund, der schluckte und sich die Lippen leckte. Vieles landete direkt in seinem Gesicht und es lief ihm über den Hals in den Nacken. Dann rief er Stopp und Antje musste sich anstrengen, damit der Urinstrahl rechtzeitig versiegt. Nun wollte auch sie ihre Dusche erhalten und sie kniete sich neben Frank. Der stellte sich hin, nahm seinen Schwanz in die Hand und zielte auf Antjes Körper. Gebannt starrte Antje erwartungsvoll auf die kleine Öffnung an der Eichel und es war für sie die geile Erfüllung, als endlich der Strahl hervortrat und auf ihr auftraf. Spritzend prallte der Strahl an ihren Titten ab, der goldene Saft lief über ihren Bauch und verfing sich in ihren gekürzten Schamhaaren. Dort tropfte er hinab, während sie sich den Golden Shower überall hin verrieb und endlich pisste ihr Frank ins Gesicht, dazu kam er ganz nah an sie heran und pisste ihr in den weit aufgerissenen Mund. Wie eine verdurstende trank sie und sie war über und über nass, bis sie sich hinstellte und sich die Muschi voll pissen ließ.
Leider versiegte der goldene Strahl, Franks Blase war entleert und sie waren beide fürchterlich geil. Sie stürzten übereinander her und ihre angepinkelten Körper rieben sich wieder auf der Decke liegend aneinander, bis Frank Riemen wie von selbst in die geile Pussy flutschte. Antje war auf ihm und sie vögelte mit ihrer halb entleerten Blase und ihr Tempo wurde schneller, ihr Orgasmus und auch der von Frank kam näher. Kurz bevor sie kam, ließ sie es laufen und Frank stöhnte, oh jaa, schrie er und sie merkten nicht, wie ein entgeisterter Spaziergänger weitereilte, weil er das hemmungslose, voll gepisste Paar entdeckt hatte.
Antjes goldener Natursekt sprudelte aus ihr heraus und umspülte Schwanzschaft und Pussy, dazu kam der herannahende Orgasmus und kaum war die Blase leer, explodierte sie und sie nahm Frank mit auf ihrer orgastischen Reise und wie wurde von Frank geil besamt und bespritzt. Erschöpft und zufrieden leckten sie beim Abklingen des Höhepunkts an ihren urin-bespritzten Körpern und übertrafen sich mit gegenseitigen Komplimenten und wie geil es für jeden war. Bevor sie nach einem Imbiss aufbrachen, trockneten sie sich gegenseitig die Körper mit den Handtüchern ab und sie waren schon wieder total erregt. Als sie zu Hause ankamen, vögelten Frank und Antje schon im Flur und sie beschlossen ganz bald wieder in die Natur zum Natursekt Sex zu gehen.