Nachdem wir mehr als zehn Jahre verheiratet waren, beschlossen meine Frau und ich, dass sich in unserem doch etwas einfältig gewordenen Sex-Leben etwas ändern musste. Wir genossen den Sex miteinander und wir hatten auch regelmäßig und nicht mal selten Sex, aber da mittlerweile unsere Kinder schon aus dem Gröbsten raus waren und meine Frau, die nicht arbeiten ging und daher eine Hausfrau war, weniger gefordert und dadurch auch mehr Energie und Zeit für mich hatte. Wir redeten lange miteinander bei einer Flasche Rotwein, aus der zwei wurden, welche Fantasien wir so hätten, natürlich in sexueller Bedeutung. Überraschendes wagte meine Frau auszusprechen, was ich so von ihr nicht erwartet hätte.
Beflügelt von ihrer Offenheit erzählte ich ihr ebenfalls einen meiner besonderen, erotischen Fantasien. Nur von dem vielen Gerede wurden wir so geil, dass wir die halbe Nacht wild vögelten und unser jüngster tat uns den Gefallen und wurde nicht wach und störte uns beim heftigen Liebesakt. Gerädert und müde, aber zufrieden und befriedigt saßen wir sehr früh am nächsten Tag am Frühstückstisch. Meine Frau hatte wohl für sich beschlossen, nicht lange zu fackeln und teilte den Kindern mit, dass sie in der nächsten Woche wohl zwei Tage bei Oma und Opa verbringen würden. Unsere dreiköpfige Rasselbande freute sich, nur unsere älteste protestierte. „Ich will lieber bei Nina übernachten!“, sagte sie entrüstet.
Meine Frau, ganz diplomatisch, hatte eine Idee. „Ich werde mit Ninas Mutter sprechen, vielleicht klappt es ja, ansonsten wirst du deine Geschwister begleiten müssen.“ Die Wogen waren geglättet, denn mit dieser Antwort gab sich unsere große Tochter zufrieden. Während ich arbeiten war, leitete meine Frau unsere Pläne in die Tat um. Ihre Eltern erklärten sich gerne bereit, die Kinder für zwei Tage zu nehmen. „Du musst ja auch mal ausspannen und ihr beiden habt dann mal endlich Zeit für euch.“, meinte meine Schwiegermutter dazu. Nun, sie ist eben auch kein Kind von Traurigkeit und konnte sich wohl denken, was uns zu dieser Auszeit trieb. Sogar unserer Tochter konnten wir den Wunsch erfüllen, denn Ninas Eltern hatten kein Problem damit, außerdem würden sie unser Kinder mit auf den geplanten Freizeitpark-Ausflug mitnehmen.
Es war also alles bestens organisiert und wir fieberten auf die Tage, an denen wir unbeschwert poppen konnten, die dann doch schnell da waren. Kaum waren wir alleine, riss ich meiner Frau die Sachen vom Leib und zog mich selbst aus. Ich griff ihr hart an die Muschi und rieb und poppte ihre Grotte. So wollte sie es haben, hart und von mir geführt. „Knie dich gleich hier im Flur hin, du geile Nutte!“, herrschte ich sie an. Meine Frau tat es und ich schob ihr meinen Harten tief in den Mund, poppte sie mit sanften Schüben, immer tiefer. Meine Frau fummelte an ihrer Möse und war mindestens so geil wie ich. Ich nahm ihr meinen Schwanz weg und stieß sie grob nach vorne, sie konnte sich mit ihren Händen abfangen und da war ich schon hinter ihr und schob ihr meinen dicken Ständer in die Grotte. Ich nahm sie richtig hart her und sie stöhnte laut und hatte Orgasmen, bis ich ihr Loch verließ, mich vor sie stellte und ihr in ihr hübsches Gesicht wichste. Es war ein geiler Anblick, wie sie das verlaufende Sperma mit ihrem Mund einfing.
Das war erst der Anfang. Nun war mein Wunsch an der Reihe. Meine Frau befahl mir, ins Schlafzimmer zu gehen. „Du kannst dir gerne schon mal den Arsch eincremen, sonst muss es ohne gehen.“, sagte sie vielversprechend. Rasch tat ich, was sie verlangte. Meine Rosette beschmierte ich ordentlich mit Creme und bekam schon jetzt wieder einen dicken Knüppel. Dann war meine Frau da, sie hatte einen sehr dicken, riesigen Vibrator in der Hand. Keck leckte sie an der dicken Spitze, die einer Eichel nachempfunden war. „Jetzt werden wir herausfinden, ob dir deine Fantasie in der Realität auch so geil gefällt…“, sagte sie mit gefährlichem Unterton. Ich streckte ihr also meinen Arsch entgegen und sie leckte erst an meiner Rosette. Das hatte sie noch nie getan. Dann weitete sie meine Rosette mit ihren Fingern, erst schob sie einen tief hinein, dann einen zweiten der anderen Hand, bis sie vier Finger in mir hatte. Es war arschgeil als sie meinen Hintern aufzog und dehnte. Mein Schwanz pochte schwer.
Dann kam der dicke Vibrator zum Einsatz. Ich musste mich auf den Rücken legen und meine Frau zielte auf meinen Arsch. Ich spürte die Eichel des Vibis langsam in mir versinken. Ekstatische Schauer durchfuhren mich. Unbarmherzig schob sie den Vibi in mich hinein, es schmerzte ein wenig, dann war es einfach nur noch die pure Geilheit. Rasch stieg meine Frau über mich, ihr Rücken zeigte zu mir. Da ließ sie es einfach laufen, sie pisste mir voll auf den Schwanz und ich stöhnte auf. Immer mehr lief von ihrer geilen Pisse über meinen Unterleib, meinen Schwanz meine Eier und dazu poppte sie mich noch hart in den Hintern. Nun setzte sie sich auf meinen Schwanz, sofort war mein Knüppel voll in ihrer Möse verschwunden und sie vögelte mich mit dem Vibi, den sie anschaltete, und ihrer Muschi zugleich. Das kann kein Mann lange aushalten und ich erlebte einen Abgang, der geiler war als jeder andere zuvor. Sogar meine Frau kam noch, weil sie ihre neue Rolle geil fand.
Gleich ging es weiter. Meine Frau leckte mir den Schwanz sauber und er wurde davon hart. Mein Blick fiel auf den Vibrator, den schnappte ich mir und zog nun ihren Hintern zu mir. Ich cremte ihren Hintern und den Dildo ein, dann schob ich ihn genüsslich langsam in ihren After, ohne diesen vorher zu dehnen. Meine Frau schrie auf vor Geilheit, sie war total hitzig. „Ich will deinen Schwanz, gib mir deinen Schwanz!“, rief sie. Ich zog den Dildo raus, ließ ihn in ihre glattrasierte Muschi gleiten und trieb meinen Kolben in ihren Hintern. Das Vibrieren drang zu meinem Schwanz bis in ihren Hintern vor, meine Frau quietschte von Orgasmen gepackt und ich poppte mich an ihr ab und spritze einen Abgang in ihren Arsch, der sich gewaschen hatte. Das war der Beginn von zwei von Geilheit geprägten Tagen und unsere Spielchen wurden immer versauter. Doch das will ich nicht verraten, das ist allein unser süßes Geheimnis.