Nicht ein einziges Mal in seinem Leben hatte Christof eine Hure aufgesucht. Seine Kumpels, die wie er alle Anfang zwanzig waren, brüsteten sich gerne damit, wie geil es wäre, mit Huren zu vögeln. Christof stieß mit hinein in dieses Horn, ohne einen blassen Schimmer zu haben, wie es mit einer Prostituierten war, da er bisher immer davor zurückgeschreckt war. Er war aber naiv genug zu glauben, was ihm seine Jungs auftischten und das Prahlen machte ihn neidisch. Aber niemals hätte er zugeben können, wie es um ihn und seinen Erfahrungsschatz mit Nutten in Wahrheit bestellt war. Wenn er alleine in seiner Wohnung saß, schweiften seine Gedanken immer wieder in diese Richtung. Aber er wusste nicht einmal wo er eine private Hure finden sollte. Nur eines wusste er, in Amsterdam, da könnte er ungestört eine Hure finden, dort würde ihn auch niemand sehen.
Christof plante also einen Wochenendtrip nach Amsterdam, einerseits wollte er die interessante Stadt allgemein besichtigen, andererseits eben seinen Plan in die Tat umsetzen. Nach wenigen Stunden Fahrt war er auch in den Niederlanden und bald auch in Amsterdam. Die Stadt war wunderschön, beeindruckend, frei und offen. Die Grachten, die schiefen Fassaden der alten Häuser, die netten Leute, Coffeeshops, all diese Eindrücke prasselten auf ihn ein. Er versäumte aber nicht herauszufinden, wo das Rotlichtmilieu zu finden war. Und das war keine Schwierigkeit. Schließlich wartete er den Einbruch der Nacht ab, bevor er sich auf den Weg machte.
Schnell hatte er den Weg hinter sich gebracht und langsam schritt Christof durch das Rotlichtviertel, bestaunte die Frauen hinter Scheiben, die sich anboten und fand auch die günstigen Huren, die nicht hinter Kästen waren und in einer noch weniger schönen Umgebung waren. Häufig boten sich Frauen an, doch er war wählerisch. Bis er eine erblickte, die er niedlich fand. Diese war rothaarig und auch etwas schüchtern, es kam ihm vor, als wenn sie dieses Gewerbe noch nicht lange ausüben würde. Christof fand bei ihr den Mut, sie anzusprechen und er machte mit ihr den Preis aus. Dann fuhr er mit ihr in sein drittklassiges Hotel, wo man es scheinbar gewohnt war, dass männliche Gäste Huren mitbrachten.
Ziemlich nervös schloss Christof das Zimmer auf und ließ die Hure hinein, folgte ihr und schloss ab. Unsicher ging zum Bett und setzte sich. Die Nutte zog ihre kurz taillierte Jacke aus, darunter trug sie ein knappes Top, das viel Haut zeigte und einen ebenso knappen Mini Rock. Dann zog sie sich ihren String darunter aus, geschickt stieg sie mit ihren High Heels aus dem Hauch von nichts heraus und ging zu Christof. So unschuldig sie auch aussah, so forsch ging sie an den Akt heran. Sie knöpfte sein Hemd aus, dann zog sie ihr Top über den Kopf. „Gefallen dir meine Titten?“, fragte sie mit einem absolut süßen, niederländischen Akzent auf Deutsch. Christofs Antwort bestand aus einer sanften Berührung ihrer Brüste, ihre Nippel erigierten.
Christof bebte innerlich, als sie seine Hose aufknöpfte, ihn komplett auszog und seinen Schwanz wichste. Dabei kokettierte sie mit ihrer weiblichen Figur. Aus ihrer Gesäßtasche ihres Rocks zog sie ein Kondom, dann zog sie das störende Kleidungsstück aus und streifte die Schuhe ab. Christof sah ihr genau zu, wie sie ihm das Gummi über den Schwanz zog, rasch und geübt. Im nächsten Moment beugte sie sich darüber, legte ihre Lippen um seine Eichel und blies ihm einen, dass es ihm richtig heiß wurde. Mit einer ungekannten Genialität verwöhnte ihn die Hure oral, sie hörte nicht auf, bis er sie daran hinderte. „Gönn mir eine Pause, sonst spritz ich gleich ab.“, sagte er, was sie zum Kichern brachte.
Mit gierigen Händen vergriff sich Christof an ihren Brüsten, streichelte ihren Arsch und spielte an ihrer Möse, die sogar nass war. Er geilte sie an, auch wenn es sich bei der Frau um eine Hure handelte, in dem er ihre Klit rieb und seine Finger tief in ihre Grotte schob. Die Rothaarige stöhnte, streichelte seinen Sack und umfasste bald wieder seinen Riemen, der sich von ihrem geilen Mund ein wenig erholt hatte. Nun hatte Christof richtig Bock, sie zu poppen. Er zog sie an den Hüften auf sich und sie ließ ihn noch einen Moment zappeln bevor sie ihm ihre Möse gönnte. Sie ließ seinen Kolben langsam in die Höhle gleiten, die ihn warm, ja heiß empfing.
„Richte dich auf, ich will deine geilen Titten sehen, wenn du mich vögelst.“, knurrte Christof, der seine Bedenken oder seine Zurückhaltung verloren hatte. Wie gewollte trieb sie es ihm aufrecht, sie spielte an ihren Möpsen und Christof ergötzte sich an ihren schönen Möpsen, spürte seinen Schwanz, wie er von der Möse hergenommen wurde und verlor die Geduld. Schnell drängte er die Hure von sich runter, dann rollte er auf sie und stieß seinen Schwengel unerbittlich in ihre Möse und hörte ihr Stöhnen, dass ihn beflügelte. Auf einmal konnte er es gut aushalten und in seiner Gier befahl er ihr, sich umzudrehen, um ihr von hinten den Hof zu machen.
Kniend bumste er die holländische Hure, glotzte auf ihre feuerroten Haare und den schlanken Rücken, klappte ihr auf den runden Po und gab all seine Energie. Sein Saft stieg auf, seine Eier zogen sich zusammen, die Nutte bebte bei einem Orgasmus. Christof schlug seinen Schwengel klatschend in das schmatzende Loch, bis er inne hielt und den Höhepunkt genoss, sich nochmal leicht in ihr bewegte. Als er fertig war, zog er vorsichtig seinen Schwanz aus und nahm das Gummi ab, warf es in den Mülleimer. Die Hure war bezahlt, sie hatte keine Zeit mehr und zog sich rasch an, nachdem sie kurz ihre Möse abgewischt hatte. „Bist du noch länger in Amsterdam?“, fragte sie. Er erzählte, dass er morgen abfahren würde. „Naja, vielleicht kommst du wieder in die Stadt, ich werde da sein.“, sagte sie grinsend und verschwand.
Christof fühlte sich stolz und nun war es wenigstens keine Lüge mehr, wenn er vorgab schon eine Hure gepoppt zu haben. Er zog sich an, machte sich frisch und ging feiern, was in Amsterdam absolut geil war. Am nächsten Tag fuhr er nach Hause, besuchte seine Kumpels und erzählte ihnen, wie geil holländische Huren seien. Man staunte und die meisten beneideten ihn darum, weil sie es in Wahrheit noch nicht mit einer Prostituierten getrieben hatten.