Marius holte Melanie von zu Hause ab, als sie ihn umarmte spürte er ihre feisten Titten, sie schmiegten sich eng aneinander und küssten sich, ehe sie ein Wort sprachen. Die beiden hatten etwas Besonderes vor, was sie sich gelegentlich gönnten. Im abendlichen Licht fuhren sie in den nahen Wald, wo sie sich auch kennen gelernt hatten. Sie waren voller Vorfreude und es knisterte deutlich zwischen ihnen. Marius fühlte wie seine volle Blase drängte, dennoch war sein Schwanz in der Hose beengt, weil er hart und erregt war.
Damals hatten sie sich beim Joggen kennengelernt. Auch da musste Marius pinkeln und hatte sich an einen Baum gestellt und sein Geschäft gerade begonnen, als Melina des Weges entlang kam und erstaunt stehen blieb. Sie trat nah an ihn heran und er wollte schon seinen Strahl abzwicken, doch Melina führte ihre Hand in den Strahl und sie leckte an ihren Fingern von der goldenen Köstlichkeit. Marius war verblüfft und schaute in ihre lächelnden Augen, die ihm mehr versprachen.
Das war der Anfang ihrer Beziehung, die nun schon sehr lange währte. An diesem Tag war ihr Jahrestag und bald kamen sie am Waldrand an. Sie gingen einen Weg entlang, bis sie auf einen Trampelpfad einbogen, der kaum zu sehen war wenn man nicht wusste, dass er sich dort befindet. Er führte geradewegs an einen kleinen See, es war mehr ein Teich mit einer verwaisten Fischerhütte, die mehr ein Unterstellplatz war und an der Seite zum See offen stand. Die Stelle hatten sie bei ihren gemeinsamen Exkursionen entdeckt
Im Unterstand gab es eine harte Bank und doch war sie unter anderem ihr Ziel. Kaum waren sie dort, streiften sie ihre Kleider ab und sie schmiegten sich erneut aneinander, nur dieses Mal wanderten ihre Hände an alle interessanten geilen Stellen ihrer Körper. Melina drückte sanft auf seine Blase, er wurde davon noch erregter und das wusste sie sehr genau. Marius drängte sie auf die Bank, sie setzte sich mit geöffneten Schenkeln und bot ihm ihre Muschi dar, die zwar schon feucht, aber noch nicht in dem Maße erregt war, wie sie es gerne hatte. Marius zwängte sich zwischen ihre Beine und leckte ihre Vagina, die ihn betörte. Er wusste, er musste sie lecken, bis sie beinahe kam und er machte es mit voller Hingabe. Ihr Kitzler wuchs unter seiner Zunge und er hörte ihr aufgeregtes Stöhnen nach wenigen Minuten.
Schon zog sie ihn hoch zu sich und steckte ihm ihre Zunge tief in den Mund, bevor sie ihm das gestattete, was sie selbst so sehr mag. Wenige Schritte führten sie auf das Gras vor der Hütte, Melina kniete sich mit breiten Beinen und sie schaute Marius an. Er stellte sich breitbeinig hin, den Schwanz in der Hand und Melina war bereit, die goldene Dusche zu empfangen. Wie immer wäre es ihr beinahe schon gekommen nur von dem Anblick seines Riemens, aus dem der Strahl austrat und dem Gefühl auf ihren Brüsten. Er zielte in ihr Gesicht, sie öffnete ihren Mund und sie schluckte das für sie geilste Getränk der Welt. Der Urin lief über ihren nackten Körper hinab bis hin zu ihrer Muschi, Tropfen bildeten sich an ihrer Klitoris und fielen hinab auf die Erde.
Als seine Blase leer war und seine Erregung riesig, zog er Melina zu sich hoch, drängte sie in den Unterstand und stützte sie gegen die Wand. Als er seinen Schwanz in ihre Muschi trieb spürte er ihre Titten, die noch klitschnass von seiner Pisse waren. Sie waren so geil, dass wenige intensive Stöße genügten, um ihnen einen wahnsinnigen Orgasmus zu bescheren.
Nur wenige Tage nach diesem Erlebnis hatte Marius eine weitere Überraschung für Melina parat. Diesmal nahm er sie wiederrum mit und er machte ein großes Geheimnis daraus. Melina bettelte, weil sie wissen wollte, was er vor hatte. Marius schwieg grinsend und meinte nur, es würde ihr gefallen. Sie fuhren eine halbe Stunde und dann kamen sie beim Wochenendhäuschen seiner Eltern an, das sie jederzeit benutzen konnten. Marius parkte neben anderen Autos und sagte, sie könnte sofort wieder gehen, wenn ihr seine Idee nicht gefallen würde. Melina nickte etwas nervös und stieg mit ihm aus.
Als sie das Häuschen betrat staunte sie über vier Männer, die in knappen String bekleidet vor ihr standen und sie begrüßten. Sie verneigten sich, als sei sie eine Königin. Marius zog sich aus und verriet ihr, was nun passieren würde. Melina bekam große Augen, dann entkleidete sie sich prompt. Auf dem kuscheligen Teppich machte sie es sich auf großen Kissen bequem. Ihre Nippel wurden vor Erregung hart. Schon kniete sich der erste zu ihr und leckte ihre Muschi, die anderen Kerle streichelten sie an den Brüsten, am Arsch, überall, auch Marius war mit von der Partie, auch wenn er mehr zusah, weil es ihn antörnte, dass sie von anderen Männern befriedigt wurde. Als sie fast soweit war, dass sie hätte kommen können, gab Marius ein Zeichen, alle Kerle standen auf und nahmen ihre Schwänze in die Hand. Melina ahnte was kommen würde und sie stützte sich auf, die Beine geöffnet und schon prasselten die ersten Urinstrahlen auf sie nieder.
Es war wie ein warmer Sommerregen, nur viel geiler. Sie starrte auf die geilen Schwänze und sie genoss den Urin beim Natursekt-Sex, aber nur Marius durfte ihr in das Gesicht pissen und sie waren alle megamäßig erregt. Die Pfütze um Melina herum wurde immer größter, ihr Körper war nass vom goldenen Saft der Männer und sie konnte es nicht fassen, als der erste, der nicht mehr pissen konnte, sich auf sie stürzte und sie vögelte. Sie wurde von jedem gevögelt und sie erlebte geile Höhepunkte, zuletzt mit Marius, der sie hernahm wie eine Stute, von hinten, total in Ekstase und ohne Zurückhaltung. Er war so gierig auf sie geworden, weil die anderen sie schon benutzt hatten, geduscht und nass. Sein Schwanz spritzte geiler ab als je zuvor und Melina war so befriedigt wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Als alles vorbei war und sie allein daheim waren, küsste ihn Melina innig auf den Mund. „Das war die geilste Überraschung die Du mir hättest machen können… ich liebe Dich!“ Marius war mit sich, seiner Melina und der Welt zufrieden.
