Behaarte Frau | Eine Panne mit Folgen

Geschrieben am 25. 06. 2008, abgelegt in behaarte Frauen und wurde 32.632 mal gelesen.

Margot setzte sich in ihr Auto, nachdem sie viel zu lange im Büro war, und wollte den Wagen anlassen. Außer erbärmliche Geräusche brachte das Auto nichts zustande, es wollte einfach nicht anspringen. „Verflucht nochmal und tausend Höllenhunde!“, schimpfte sie unfein und stieg aus. Wütend trat sie gegen den Reifen. Die Szene wurde von Sandro beobachtet und er lächelte in sich hinein. Margots Verhalten gefiel ihm und ihr Hintern noch viel mehr. Er lief zu ihr hin. „Guten Tag, kann ich Dir helfen?“ „Oh, hallo! Meine Scheiß Karre will nicht anspringen, es ist zum Verzweifeln!“

Hilfsbereit ließ er sich die Motorhaube öffnen und mit sachkundigem Blick checkte er den Motorblock und alles drum und dran. Das er keine Ahnung hatte, was er da machte, ließ er keinen Moment durchblicken. „Hör mal, ich kann Dich fahren. Dann kannst Du morgen weiterschauen, hmm?“, bot er an. Margot seufzte, sie stimmte aber zu. Ihr war nicht entgangen, wie Sandro sie angesehen hatte und sie dachte verträumt an einen angenehmen, erotischen Ausklang des Tages bei sich zu Hause.

So begleitete sie Sandro zu seinem Wagen und als er vor ihrer Wohnung auf dem Parkplatz parkte, fragte Margot, ob er nicht mit nach oben kommen möchte. Sandro grinste und willigte ein. In der Wohnung angekommen bestellten sie noch etwas zu essen und quatschten, bis der Lieferant die Sachen abgeliefert hatte. Nach dem Mahl verschwand Margot im Bad. Sie duschte und dann kehrte sie zu Sandro zurück, der Musik aufgelegt hatte.

„Es gefällt Dir wohl bei mir?“, fragte Margot und Sandro drehte sich zu ihr um. Er sah sie in einem Bademantel, der sehr viel Einblick auf ihre Brüste zu ließ. Er war nur sehr locker zugebunden und er befürchtete, dass er sich jeden Moment öffnen könnte und dann würde er die schöne Margot nackt sehen. Doch vorerst blieb ihm das Vergnügen verwehrt. Dafür stellte ihm Margot eine Flasche Bier hin und sie nahm sich selbst eine. Auf dem Weg zum Kühlschrank wurde sie von Sandro mit den Augen ausgezogen.

Margot kostete diese Blicke aus, es tat ihr gut, das begehrt Objekt eines gutaussehenden Mannes zu sein. Diese Tatsache war für sie ein Vorspiel, das sie ziemlich erregte. Ihre Pussy lief langsam aber sich mit Muschisaft voll und sie musste sich selbst zügeln, um nicht einfach über ihn herzufallen. Mit Absicht beugte sie sich ein paar Mal sehr weit vor, damit Sandro ja einen guten Blick auf ihre Brüste haben konnte, der diesen Wink dankend annahm.

Doch irgendwann drückte die Spannung zu sehr auf Sandros Gemüt – nicht nur auf das – und er schnappte sich Margot, als sie gerade in die Küche schlendern wollte und an ihm vorbeikam. Sie ließ es sich gefallen und sich von ihm küssen. Seine Lippen wanderten über ihren Hals und über ihre Schulter. Sanft zog er am Bademantelgürtel, ohne hinzusehen und er saugte sich immer noch an ihrer Schulter fest. Der Mantel rutschte auf den Boden und Margot presste sich mit dem Oberkörper zurückgebeugt an sein Becken mit dem ihren. Langsam knöpfte sie sein blütenweißes Hemd auf, das in einem Kontrast zu seiner gebräunten Haut stand. Sie streifte es ab und ihre Hände wanderten an seinen Gürtel.

Jetzt konnte Silvio ihre haarige Pracht an der Muschi betrachten. Auf ihrem Schamhügel wucherte blondes, kräuseliges Schamhaar und Silvios Schwanz freute sich. Begeistert fuhr Silvio in den Haar, kraulte sie und befühlte auch ihre Schamlippen, die ebenfalls unrasiert und voller Haare waren. Er ließ sich von Margot die Hosen ausziehen und er folgte ihr auf ihr großes Bett. Dort begab er sich sogleich zwischen ihre Beine und schnupperte an ihrer Muschi. Die Härchen kitzelten ihn an der Nase und der Geruch war für ihn wie das schönste Parfum.

Er glitt hoch zu Margot und küsste sie. Dabei nahm er ihre Brust in die Hand und er zwirbelte ihren Nippel, bis Margot seufzte. Sie hatte längst seinen Riemen in der Faust und ließ ihn durchrutschen, sie spielte mit seiner Vorhaut und verteilte seinen ersten Tropfen an der Schwanzspitze. Sandro widmete sich wieder der prachtvollen Pussy, er konnte sich an den Haaren nicht sattfühlen, die Feuchtigkeit ihrer Muschi verteilte sich in den Härchen und fühlte sich so geil an, dass er sie am liebsten gleich gevögelt hätte, was er sich noch nicht erlaubte. Dafür führte er einen Finger in ihre Lusthöhle und er fand ihren G-Punkt, den er massierte. „Ahh, das ist geil, mach weiter, hör nicht auf…“, knurrte Margot mit geschlossenen Augen.

Sandro tat ihr den Gefallen und verpasste ihr eine Muschi-Massage, bis Margot am ganzen Körper zuckend zum Höhepunkt kam und die Pussy rhythmisch pulsierte. Sandro ließ ihr einen Moment Zeit, um sich zu erholen und streichelte dabei ihren behaarten Venushügel, seine Erregung hätte nicht größer sein können. Listig drehte er Margot sanft auf die Seite, bis er bequem hinter ihr lag und er rutschte mit dem Schwanz an ihre Muschi, bis seine Eichel an ihren haarigen Schamlippen rieb. Dann packte er ihr sein mächtiges Teil in ihre Grotte, seine Hand fasst um ihre Hüfte und kraulte die Klit, die von der haarigen Pracht umgeben war und er vögelte sie genussvoll und mit Kraft.

Schlag um Schlag presste er seinen Riemen in das heiße, feuchte Paradies, das von einem Urwald der Lust umgeben war. Margot, völlig versunken in die geilen Gefühle, fasste mit ihrer Hand nach hinten an seinen Arsch und drückte ihn noch näher an sich heran. Schmatzend wurde er von der Muschi aufgesaugt, er hämmerte nun schneller in Margot hinein, streichelte weiterhin ihren Kitzler und er merkte, wie Margot gieriger wurde und mit voller Intensität zum Orgasmus kam, dem er folgte. Heftig stöhnend und mit voller Wucht traf beide die Erfüllung des Aktes, sie wurden davon geschwemmt und das Sperma verirrte sich in den Windungen der Muschi.

Wenig später lagen Silvio und Margot erlöst nebeneinander und er spielte mit dem herausfließenden Saft und ergötzte sich an dem Anblick, wie er sich in den Schamhaaren verteilte. Das war der Beginn einer intensiven Sexbeziehung zwischen den beiden und Margot musste Silvio noch am selben Abend versprechen, dass sie es bei der behaarten Muschi bleiben lässt und nicht auf die Idee kommen soll, sich zu rasieren.

Kategorien: behaarte Frauen
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