Outdoorsex | Eine plötzliche Begierde nach Outdoorsex

Geschrieben am 24. 09. 2008, abgelegt in Parkplatzsex und wurde 45.899 mal gelesen.

Eine lange Nacht lag hinter uns, wir waren auf einem Polterabend gewesen und das ganze Spektakel hat sich ziemlich hingezogen. Es waren unglaublich viele Leute dort und alle freuten sich mit dem Brautpaar über ihr künftiges Glück. Es ging einiges zu Bruch, wie es auf einem Polterabend so üblich ist. Tassen, Geschirr, sogar eine Kloschüssel und noch viel mehr Dinge wurden zerpoltert, bis man sich doch auf das riesige Büffet und die Getränke gestürzt hatte. Ich war dort mit Evelin, mit der ich damals ein halbes Jahr zusammen war. Wir waren beinahe so selig wie die Braut und der Bräutigam, immer noch schwer verliebt. Wir klebten viele Stunden aneinander, aber natürlich vergnügten wir uns auch auf getrennten Wegen.

Weil wir uns lange mit Freunden unterhalten hatten graute schon der Morgen, als wir uns gemeinsam auf den Weg zu unserem Bett machten. Leicht torkelnd, aber noch bei Sinnen nahmen wir Arm in Arm einen Umweg, der dafür an den Auen des dortigen Flusses entlangführte und uns schließlich doch nach Hause gebracht hat. Wir unterhielten uns über Gehörtes, über die bald Vermählten und lachten lauthals in die dämmrige Stille des Morgens hinein. Eine romantische Stimmung hielt uns gefangen und wir blieben auf dem Kiesweg stehen, umarmten und küssten uns. Unsere Zungen wanden sich und sprachen ihre eigene Sprache.

Wir schlenderten weiter, aber immer wieder überkam uns der Drang uns zu küssen und wir streichelten uns die Rücken, meine Hand fuhr an ihren Po, der nur von einem dünnen Kleidchen bedeckt war. Seitlich vom Weg stand aus Stein gehauen ein Tisch mit zwei Bänken. Aus einer lustigen Laune heraus nahm ich Evelin auf den Arm und trug sie dorthin und setzte sie vorsichtig auf den Tisch. Ich stand vor ihr zwischen ihren geöffneten Beinen und wir pressten uns küssend aneinander. Aus dem romantischen Kuss wurde eine wilde Knutscherei. Evelin massierte meinen Po und zusehends spürte ich wie mein Schwanz heranwuchs und gegen den Reißverschluss in Richtung Evelins Muschi drückte.

Evelins Hand rutschte unter mein Shirt, sie streichelte meine Brust und wir sahen uns tief in die Augen. Sie atmete schneller als üblich, ihr Blick war verklärt und als ich ihre Titten streichelte öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides und schob den BH unter die Brüste. Wieder bestaunte ich die wunderschönen, große Titten mit den einladenden Nippeln, die meine Lippen zum Saugen lockten. Sogleich gab ich nach und ich heftete mich an ihre Brustwarzen, leckte und knabberte daran. Ich kannte Evelin genau und ich wusste, dass sie das total geil macht, also war es nur natürlich, dass sie ihre noch bekleidete Muschi mit vorwitzigen Beckenbewegungen an meinem Schwanz rieb.

Meine Hände fuhren an meinen Hosenstall, ich musste meinen kleinen Freund befreien, der nur zu gern die frische Morgenluft schnuppern wollte und sich doch fröstelnd an ihre warme Wonne pressen ließ. Muschi und Schwanz wurden nur noch vom Stoff des Slips getrennt, aber ich küsste wiederum Evelins Nippel, während sie meinen Riemen am Schaft fest umfasste und ihn durch ihre zärtliche Faust rutschen ließ. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich löste mich von ihren Titten, zerrte an ihrem Slip und Evelin hob ihren Po an, damit es mir auch gelang. Ich ging in die Hocke, Evelin blieb mit den Armen hinten aufgestützt auf dem Tisch sitzen aber öffnete die Beine ganz weit, sodass ich an ihren feuchten Schamlippen lecken konnte. Meine Hand wanderte an meinen Schwanz und ich hielt ihn fest, massierte ihn und dennoch leckte ich meine süße Maus. Ich reizte sie an ihrer Klitoris, ich merkte, wie sie feucht auslief und ich stupste mit meiner Zunge hinein in ihr williges Loch, dass sie mir mit kreisenden Beckenbewegungen immer mehr entgegen drückte.

Wohlig fühlte meine Zunge, wie bereit Evelin für einen heftigen Popp hier gleich mitten in der Natur auf dem steinernen Tisch wurde. Mein Riemen sehnte sich nach der Hitze ihres Schoßes, mit nassem Mund richtete ich mich auf und zog Evelin am Arsch näher zu mir. Eine Hand glitt an ihre Brust, die andere hielt immer noch meinen Riemen fest und ich ließ meine Eichel sich an ihren Schamlippen aufwärmen. Unvermittelt presste sich Evelins Schoß auf meinen Schwanz, ich passierte ihre Spalte und landete tief in ihrem Paradies, das sich auch so anfühlte – paradiesisch. Durch meine Stoßbewegungen rutschte meine Hose runter bis zu den Knöcheln und Evelin packte mich am Arsch. Ihr Finger suchte nach meinem Löchlein und sie fand es prompt.

Ich poppte sie rhythmisch, hörte wie sie mehr und mehr stöhnte und ich wurde zusätzlich elektrisiert, weil sich ihre Finger an meiner Rosette rieb und sich langsam in mich drückte. Es ist mehr als geil, wenn Evelin das beim poppen macht, es war unaussprechlich quälend erregend, ich musste mich an ihren Brüsten gütlich tun und ich knabberte so fest an ihren Nippeln, dass sie aufkeuchte, aber sie genoss es, so wie ich ihren Fingern in meinem Darm begrüßte, der sich kreisend und stoßend in mir bewegte, während mein Schwanz sie bis zur Gebärmutter stieß.

Evelin verlangte mehr, vögel mich kräftiger, tiefer, jaaa, rief sie und ich zeigte ihr, wie intensiv ich poppen kann, wie sehr sie mich antörnt mit ihren geilen Brüsten und ihrer geschickten Hand und ihrer nimmersatten Muschi, die ich komplett ausfüllte. Ich drückte mein Gesicht in die Beuge zwischen Hals und Schulter, meine Arme drückten sie fest an mich, meine Hände umspannten ihren Hintern, als Evelin empörend laut stöhnte. Ich spürte wie ihre Muschi klopfte und sich Evelins Körper in ihrem geilen Orgasmus für Momente verkrampfte. Meinen Kolben stieß ich der aufgeregten Muschi noch mehrmals tief hinein, mein Abgang nahte mit riesigen Schritten heran und ich drückte mich fest in Evelin hinein und meine Sahne spritzte direkt in ihr Glück.

Erschöpft küssten wir uns, bis wir fröstelten, denn es war trotz des Frühsommers ein kühler Morgen. Ich hob aus dem Gras ihren Slip auf und half Evelin ihn anzuziehen, bevor ich meine Hosen raffte und schloss. Evelin knöpfte langsam ihr Kleid zu und wir gingen noch glücklicher als zuvor weiter auf unserem Weg, der direkt ins Bett führte. Innerhalb von Minuten war ich mit meiner Hand auf ihrer Brust eingeschlafen.

Kategorien: Parkplatzsex
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