Molly kenne ich, seit ich vor fünf Jahren neben ihr eingezogen war. Um von Anfang an ein gutes Verhältnis mit meinen neuen Nachbarn zu haben, stellte ich mich bei allen vor und auch bei Molly. Sie war mit Abstand die netteste und auch die hübscheste Nachbarin. Sie lud mich gleich auf einen Kaffee ein und schnell hatten wir festgestellt, dass wir auf die gleiche Musik standen.
Seitdem traf ich mich gelegentlich mit ihr, wir gingen auch einmal miteinander aus, aber irgendwie hatte sich nicht das entwickelt, was ich mir vorgestellt hatte. Es blieb einfach bei einer Freundschaft, aber ich habe mich irgendwann damit abgefunden. Eine Freundschaft ist ja auch etwas Schönes. Natürlich bekam ich mit, wie sie hier und da einen Kerl hatte, aber länger als ein halbes Jahr hat sie es mit keinem ausgehalten. Sie hatte wirklich einen merkwürdigen Geschmack und sie angelte sich immer Typen, die es ganz und gar nicht ernst mit ihr meinten.
So war es auch mit ihrem letzten Freund. Es waren gerade mal zwei oder drei Monate, dass sie mit dem zusammen war, dann hat sie ihn in ihrer Wohnung beim Vögeln mit einer anderen erwischt. Molly kam bei mir angerannt und ich durfte ihn dann mitsamt seiner Tussi rauswerfen, ein sehr undankbarer Job, aber was macht man nicht alles für Freunde. Anschließend musste ich Molly trösten, sie verzweifelte langsam an sich selbst, aber ich habe sie aufgebaut so gut ich konnte und nach ein paar Stunden konnte sie wieder lachen.
Ja, und dann ist das passiert, was ich ihr nie gewünscht hätte. Molly kam zu mir in die Wohnung, es waren sechs Wochen vergangen, nach dem sie der letzte betrogen hatte, und sie erzählte mir ziemlich aufgelöst, dass sie schwanger sei und nur der eine als Vater in Frage kommt. Sie hatte mit ihm gesprochen, aber der hat alles abgeblockt und wollte davon nichts wissen. Molly wollte das Kind auch nicht abtreiben, sie wollte Verantwortung übernehmen und ich versprach ihr meine Unterstützung, soweit es mir möglich war.
In den nächsten Wochen und Monaten erfuhr ich so ziemlich alles über Babys und Schwangerschaft und ich nahm mir so oft wie möglich für Molly Zeit. Mir entgingen nicht ihre körperlichen Veränderungen, die Brüste, die anschwollen und die natürliche Ausstrahlung, die Schwangere innehaben. Molly wirkte noch mehr sexy auf mich, als sie es schon immer getan hatte. Meine Fantasien von früher, die ich niedergekämpft hatte, kamen wieder in mir hoch und mit ihnen mein kleiner Freund.
Es wurde noch extremer, als sich ihr Bauch mehr und mehr vorwölbte. Ich fand diesen absolut erotisch und ich hätte so gerne mehr mit ihr angestellt, als Babyausstattung zu kaufen. Wenn wir unterwegs waren, hat man mich öfter als stolzen, werdenden Vater angesehen und wir gaben es irgendwann auf, die fremden Leute aufzuklären. In mir bestärkte sich der Eindruck, dass Molly mehr und mehr sich zu mir hingezogen fühlte. Anfangs dachte ich, der Wunsch ist der Vater des Gedankens, aber es waren ihre Blicke und zufälligen Berührungen, die mich davon überzeugten, dass es so ist.
Zunehmend lag ich abends bei mir zu Hause und dachte an ihren schwangeren Körper und fragte mich, wie sie nackt aussehen würde. Mehr als einmal habe ich mir einen runtergeholt. Das war aber nur ein schwacher Ersatz. Eines Tages kam sie wieder abends zu mir rüber mit einer Fotokamera in der Hand. Sie bat mich, ihren Bauch zu fotografieren, der jetzt im siebten Monat schon sehr hervorstand. Molly drehte sich zur Seite und hob ihr weites Shirt an, sogar ihre dicken, schwangeren Brüste zeigte sie mir im BH. Ich schaute durch das Objektiv und spürte, wie es sich in meiner Hose regte. So ein Mist, dachte ich, warum kann ich nicht einfach zu ihr gehen und sie küssen und berühren?
Ich knipste ein paar Fotos und sie sind wirklich was geworden. Scheinbar ist Mollys Blick auf meinen Schritt gefallen, dort, wo sich mein Ständer abzeichnete. Es war ein sehr stiller Moment, bis sie mir an den Oberschenkel griff und mich sanft küsste. Ihre Hand wanderte weiter hinauf und ich traute mich kaum, ihre Brüste zu berühren, aber ich tat es dennoch. Diese großen, schwangeren Brüste über ihrem dicken Babybauch, der mich so geil machte. Das Eis war zwischen uns gebrochen und ich zog sie ehrfürchtig aus, nach dem ich sie auf mein bequemes Bett gebracht hatte. Ich labte mich an ihren Brüsten und saugte an den dunklen Nippeln, ich streichelte ihren Bauch und ihre dicke Muschi, die ebenfalls durch die Schwangerschaft besonders extrem war.
Molly brach das Schweigen. „Ich bin so entsetzlich geil, seitdem ich schwanger bin… vögel mich, ja?“, sagte sie. Ich wollte schon fragen, was wir sonst hier wohl machen, aber ich küsste sie nur, dann leckte ich ihr die Muschi und sie kam schon nach kürzester Zeit, so erregt war sie. Ich selbst konnte es kaum erwarten, diesen schönen, schwangeren Körper zu vögeln und ich zog sie auf mich. Sogleich schob sich Molly meinen Riemen in die Muschi und sie begann mich zu reiten, so gut es mit ihren schwangeren Körper ging und ich fasste nach ihren Brüsten, diese wundervollen pralle Titten und ihren geilen Bauch!
Molly tobte sich auf mir aus und sie kam zweimal total heftig und ich hielt mich so arg zurück, obwohl ich so gierig war, weil ich nicht wollte, dass es aufhört, der wunderbare Sex mit der schwangeren Molly, die ich schon so lange begehrte. Doch dann genehmigte ich es mir, endlich in die Muschi zu spritzen, es wurde ein wahnsinniger Orgasmus, der mir die Sinne raubte und ich klammerte mich dabei an Molly.
Wir kamen gemeinsam zur Ruhe und ich gestand ihr, wie sehr ich in sie verliebt war, dass ich es aber verdrängt hatte, nach dem sie nicht wollte, dass aber ihre Schwangerschaft alles wieder hochgeholt hatte. Weil es mich einfach antörnt, eine Schwangere zu bumsen. Molly drückte ihren Bauch an mich und führte meine Hand an ihre geschwollene Muschi und schon wieder hatten wir unglaublichen Sex. Heute bin ich mit ihr seit über einem Jahr zusammen und ihre Tochter, die ich wie meine eigene ansehe, ist eine ganz süße und in sieben Monaten werde ich selbst Vater. Es ist geil, dass sich Molly Körper wieder verändert und der macht mich wieder total an.