Hausfrau flachgelegt | Einmal Sex und Tschüss

Geschrieben am 05. 03. 2009, abgelegt in Hausfrauen, reife Frauen und wurde 29.108 mal gelesen.

Endlich stand das Wochenende vor der Tür und Clemens ging beschwingt nach einem Feierabendbier mit Kollegen direkt von der Kneipe zum Einkaufen. Er holte sich einen Einkaufswagen und betrat damit den Laden. Zielstrebig steuerte er zuerst die Tiefkühltheke an und holte sich Fertigpizza, die er zu Hause essen wollte. Mit Thunfischpizza im Wagen ging es weiter zu den Chips, dann fiel ihm ein, dass er noch neuen Instant-Kaffee brauchte. Quer durch den Laden ging Clemens zum Kaffee-Regal. Dann sah er ihr Gesäß. Sie bückte sich gerade nach einer Dose Cappuccino, die ihr aus der Hand gefallen war. Clemens war von dem rot bekleideten Hintern hin und weg.

Die Frau richtete sich auf und schaute ihn zufällig an. Ihm wurde sein starrender Blick bewusst und suchte schnell nach seiner Lieblingsmarke Kaffee, nur um gleich darauf der Frau hinterher zu sehen. Sie war mindestens vierzig, eher fünfundvierzig, aber das war ihm egal. Für ihn war sie eine erotische Frau, auch wenn er eigentlich jüngere Frauen im Visier hatte. Unauffällig folgte er ihr und es landeten Waren in seinem Einkaufswagen, die er ansonsten sicherlich nicht gekauft hätte, aber der Tarnung nützlich waren.

Sie bemerkte trotz seiner Bemühungen, wie Clemens ihr mit Abstand nachstellte und es amüsierte sie. Wieder hatte sie einen Kerl ohne etwas dafür getan zu haben, an eine unsichtbare Leine genommen. Es war ein Hobby von ihr, Männer aufzureißen, um einfach mit ihnen zu poppen, um Spaß zu haben, den sie mit ihrem Mann schon lange nicht mehr hatte. Sie war mit ihm nur noch verheiratet, weil er ihr wirtschaftliche Sicherheit bot und sie tun und machen ließ, was sie wollte, sofern sie seinen Haushalt schmiss.

Die nicht mehr ganz junge Frau hieß Dana, die Clemens auf Anhieb den Kopf verdreht hatte. Zielstrebig ging sie zur Kasse und packte ihre Waren auf das Band. Clemens entschied sich für die andere mit der kürzeren Schlange. Trotzdem ging Dana eher aus dem Laden als er, was ihn ziemlich ärgerte. Als er bezahlt hatte und den Einkauf in seinem Rucksack vor dem Supermarkt verstaute, erschrak er, als er von einer äußerst angenehmen, weiblichen Stimme angesprochen wurde.

„Ich habe gesehen, wie Du mich mit Deinen Blicken ausgezogen hast…“, sprach die Frau, die mit ihrer Aussage keineswegs unrecht hatte. Clemens wurde verlegen und hatte auf die Schnelle keine Ausrede parat. Auch das amüsierte Dana im positiven Sinne. Sie beugte sich näher zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr. „Vielleicht hast Du ja Lust, mich bei mir sehr real auszuziehen?“, sagte sie lächelnd. Clemens musste diesen Satz erst verarbeiten und überlegen, ob er sie richtig verstanden hatte. „Sie meinen das ernst?“, fand Clemens schließlich seine Sprache wieder. „Lass das Sie, dann können wir darüber reden. Wenn ich etwas sage, meine ich es auch so.“

Wenig später hatte Clemens eine Adresse in seinem Portemonnaie und eine Verabredung für zwanzig Uhr. Auf seinem Weg zu seiner Wohnung überlegte er, ob er nun geträumt hatte, oder ob die unglaubliche Frau tatsächlich seinen Weg gekreuzt hatte. Aber der Zettel war sehr real, da gab es keinen Zweifel. Rasch machte er sich seine Pizza, brachte sie nur zur Hälfte hinunter und ging duschen. Frisch und mit seinen besten Sachen am Leib, verließ er rechtzeitig das Haus und suchte die Adresse von Dana auf.

Es war ein stattliches Haus, vor dem er sich einfand. Er klingelte, der Türsummer summte, er drückte die Tür auf. Niemand war zu sehen. Mit klopfendem Herzen schritt er den Flur entlang und entdeckte Licht, dass aus einem Raum in die Dunkelheit fiel. Er ging hinein und entdeckte Dana in einem durchscheinenden Negligé, das ihre Silhouette deutlich erkennen ließ. Sie trug definitiv nicht mehr an ihrem Leib und ging direkt auf ihn zu. Nahe vor ihm blieb sie stehen. „Hallo…“, hauchte sie. Dann küsste sie ihn auf den Mund, öffnete leichte die Lippen und Clemens Zunge kam der ihren entgegen. Vorsichtig legte er seine Hände auf ihre Taille.

Nach diesem Kuss führte sie ihn auf ihr Bett, blieb mit ihm davor stehen und öffnete seine Hose. Clemens half ihr und zog sich rasch aus. Gleichzeitig ließ sie ihr Negligé auf den Boden fallen und er konnte ihren sündigen Leib in seiner Pracht sehen. Ihre Brüste waren beinahe üppig und hatten sich nur leicht gesenkt. Sie waren wunderschön und ihre Spitzen waren von harten Nippeln geziert. Die schlanke Taille führte zu ihrem glatt rasierten Venushügel. Als sie sich auf das Bett legte, sah Clemens ihren nackten Hintern, der so noch verführerischer aussah.

Dana war nicht sonderlich geduldig, sondern sie legte ihre Hand um seinen Schwanz, der bereits hart abstand. Clemens widmete sich ihren Brüsten, leckte und saugte an den Brustwarzen, bemerkte ihre Reaktion. Ihre Beine öffneten sich leicht und sein Finger fühlte ihre feuchte Scham. Er streichelte ihre Klit, drang in ihre Lustgrotte ein, streichelte sich bald über den Damm zu ihrem Po-Loch. Dana seufzte und wichste ihn intensiver, als sein feuchter Finger das Löchlein liebkoste und schließlich tief eindrang. Beide waren tierisch scharf aufeinander und wollten sich vereinigen.

Sie deutete dies an, in dem sie sich auf den Bauch drehte und ihm den Po entgegenstreckte. Clemens reagierte sofort, war gleich hinter ihr und rieb seine Eichel an ihrer nassen Muschi und wollte zustoßen. Aber Dana wollte es nicht in die Pussy, sie wollte es in den Po, was sie ihm gleich sagte. Clemens schluckte, schob seinen Riemen zum höher liegenden Loch und presste sachte dagegen. Dann war er schon bis zum Ende der Eichel in ihrem Hintern, Dana seufzte und schob sich auf seinen Schwanz, bis er bis zum Anschlag versenkt war. Clemens stöhnte, so intensiv eng war es, Dana bebte. Langsam begann Clemens seinen Rhythmus in ihrem Po und Dana steigerte ihn in ihrer Wollust, so dass Clemens nicht anders konnte, als immer doller zu poppen. Ein stöhnendes Konzert begann, die beiden waren völlig im Bann ihrer geilen Empfindungen und schließlich zuckte und poppte es bei beiden gleichzeitig, geniale Orgasmen ließ sie außer Atem kommen. Dana sank in die Kissen, Clemens blieb in ihr und spürte sein Herz schlagen.

Von diesem raschen, gierigen Popp erholten sie sich schnell und der lustvolle Abend begann erst richtig. Mit ausgelaugtem Schwanz erwachte Clemens am nächsten Morgen, Dana war nicht bei ihm. Er zog sich an, fand sie in der Küche bei einem Kaffee. Er bekam auch eine Tasse, dann forderte sie ihn auf zu gehen. „Darf ich wieder kommen?“, wollte Clemens wissen. „Nein. Ich bevorzuge es, keine Freundschaften oder mehr zu entwickeln, das würde nicht funktionieren, wenn ich Dich nochmal einladen würde…“, erklärte sie offen. Clemens nickte. Vielleicht hatte sie recht. Er küsste Dana zum Abschied auf die Wange und verschwand mit einem aufregenden Sex-Erlebnis, ohne noch einmal zurückzublicken.

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