Sehr besorgt war Karl über Kais Leben als achtzehnjähriger Teenager. Anstatt wie Karl es sich als Vollblut-Trucker gewünscht hätte, dass sein Sohn sich mit Mädchen verabredet und dabei Spaß hat, beschäftigte er sich lieber mit Wirtschaftsnachrichten und dem Internet. Der Vater fand es unnormal, dass man in diesem Alter nicht einfach einen wegstecken möchte und als er mit einem Kollegen darüber sprach, kamen sie zu dem Schluss, dass Kai einfach nicht weiß was er verpasst, weil er als Jungfrau keine Ahnung hat, was ihm entgeht. Da musste unbedingt Abhilfe her.
Als Trucker hat Karl viele Kontakte zu Nutten, doch zu einer Hobbynutte fühlte er sich besonders hingezogen. Bei ihr spürte er jedesmal, dass sie voll bei der Sache war und unendlich viel Spaß beim Sex hatte, der nicht gespielt war. Das Mädel hieß Charlotte und sie war eine Halbspanierin mit Feuer im Hintern. Mit ihren vierundzwanzig Jahren hatte Charlotte schon einen reichen Erfahrungsschatz und wusste mit Männern, vor allem im erotischen Sinn, umzugehen.
Wenn Karl irgendwie die Möglichkeit hatte, sich mit Charlotte zu treffen, dann nahm er sie auch wahr. Falls es sich nicht ergab, sorgte Karl kurzerhand dafür. Charlotte besaß einen Wohnwagen, in dem sie unter anderem Männer empfing. Als Karl sich bei ihr meldete, freute sie sich ehrlich. Es taugte ihr, dass Karl einen dicken, langen Riemen besaß, den man selten bei Männern findet. Das befriedigte sie besonders geil. Karl erschien bei Charlotte und sie hatte sich wie er es am liebsten mag hochhackige Boots und halterlose Netzstrümpfe angezogen.
Nach einer kurzen, engen Begrüßung machten sie nicht lange rum und kamen gleich zur Sache. Karl labte sich an Charlottes Brüsten, mit den festen Spitzen befasste er sich besonders lange, bis sich Charlotte löste und seinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Die vollen Lippen konnten den gewaltigen Riemen kaum fassen, dennoch stöhnte Karl sehr bald heftig auf und zog sie zu sich. Als sich die süße Hobbynutte mit ihrer nassen Muschi den Schwanz vornahm, fühlte sie sich völlig ausgefüllt und es kam ihr bereits nach wenigen Minuten heftig. Wild und ungestüm vögelte sie Karl, der nach ihren wippenden Titten griff und sich jäh mit von Geilheit verzerrtem Gesicht in ihrer Lusthöhle ergoss.
Nach dem Sex redeten Karl und Charlotte immer eine Weile und er berichtete auch von seinem Sohn und dem mangelnden Interesse an Frauen. „Er ist sicher noch Jungfrau und hat keine Ahnung auf was er verzichtet…“, erläuterte Karl. Während dem Gespräch kamen sie bald darauf, dass man das sehr einfach mit Charlottes Hilfe ändern könnte, seinen Zustand als Jungfrau…
Kai hatte wenige Tage nach dem Treffen seinen neunzehnten Geburtstag. Karl hatte dafür gesorgt, dass er Zeit für Kai hatte. Gegen den Abend entführte Karl seinen Sohn mit der Begründung, eine Überraschung für ihn vorbereitet zu haben. Sicher lenkte er den Wagen zu Charlotte, die bereits auf die beiden Männer wartete. Heute hatte sie sich verspielte Wäsche angezogen, schließlich wollte sie Kai nicht verschrecken.
Als Kai vor ihr im Wohnwagen stand, staunte er nicht schlecht. Er konnte seinen Blick nicht von der jungen Frau abwenden und er bekam es kaum mit, dass sich sein Vater verabschiedete. „Du bist also Kai… setz Dich zu mir.“, forderte ihn Charlotte mit einem erotischen Tonfall aus. Langsam zog sie ihm sein T-Shirt über den Kopf und küsste seine Jünglingsbrust. „Du riechst gut…“, raunte sie ihm beruhigend zu, im selben Atemzug legte sie seine Hand auf ihre Brust, die erst zaghaft, dann kräftiger zufasste. Zufrieden erlebte Charlotte den Aufstand in der Hose des Neunzehnjährigen.
Von Neugier getrieben, ob Kai das Gemächt seines Vaters geerbt hat, machte sich Charlotte an seiner Jeans zu schaffen. Der Junge zitterte, als er ohne Hosen mit hartem Riemen neben der Hobbynutte lag und sie ihre schlanken Finger um seinen Schwanz schlang. Tatsächlich hatte Kai ebenfalls einen Mordsschwanz, was Charlotte das Wasser in die Muschi trieb. Nur verhalten ließ sie den Riemen durch die Finger rutschen, um ihn nicht zu sehr zu reizen. Jungmänner spritzen eben meist schnell ab.
Daher ließ sie bei Kais Stöhnen seinen Schwanz in Ruhe und sie gönnte ihm einen Einblick an ihre Muschi. Ihre Hand führte die seine und sie zeigte ihm, wie er ihren Kitzler verwöhnen soll. Schnell hatte er den Dreh raus und er wagte es auch, seinen Zeige- und Mittelfinger in die warme Höhle zu stecken, die ihn verrückt machte. Bald streichelte er abwechselnd die Klitoris, nur um wieder hinein in den warmen Frauenschoß zu stoßen. Charlotte stöhnte aus wahrer Geilheit und sie beschloss, nun den jungen Mann zu entjungfern. Sanft entfernte sie seine Hände von ihrer Pussy, sie drückte ihn nieder auf das Lager und ihre verführerischen Schenkel schwangen sich auf seinen Schoß. Wie eine Feder im Wind ließ sie ihre Muschi an seinem harten Riemen entlangfahren, was ihn erneut zittern ließ. Eine Weile gab sie ihm noch die Brust zu spüren, fasziniert spielte er mit den großen Nippeln, bis Charlotte ernst machte.
Langsam nahm sie mit ihrer Muschi seine Eichel auf, wie in Zeitlupe senkte sie sich auf den Prachtschwanz, der das erste Mal in das Fleisch einer Frau eindrang. Kai stöhnte, sagte zu Charlotte, sie müsse langsam machen, er suchte ihre Hüfte und hielt sie fest. Unbeirrt fand Charlotte zu einem sehr langsamen Rhythmus, der die genial geilen Gefühle für Kai, aber auch für sie hinauszögerte. Charlotte merkte, dass auch sie nahe an einem Orgasmus entlang schrammte, was diesen Akt noch schöner machte.
Doch die Gier in beiden wuchs, sie wollten ihre Abgänge erleben… Charlotte intensivierte ihre Bewegungen, Kai stieß sanft mit seinem Becken zu und quälend aber süß kam es Kai, Charlotte selbst spürte, wie ihre Muschi sich zusammenzog und sich schließlich kraftvoll entlud und den heftigen Samenerguss in sich aufnahm. Völlig erledigt lag Kai unter Charlotte und sie lächelte ihn an. Kai zog sie zu sich und umarmte sie. „Das war das phänomenalste, was ich je erlebt habe… Danke!“, wisperte Kai. „Bedanke Dich bei Deinem Vater, er wollte, dass Du weißt, was Du versäumt hast bis heute…“, kicherte Charlotte. Dann verriet sie ihm, dass sie die ganze Nacht für ihn da sei und dass es noch schöner werden würde, bis der Morgen graut.