Die kesse Eva war reichlich entnervt als sie erwachte. Dieser Zustand ergab sich aus den lauten Motoren, aufheulenden Motorsägen und den Rufen von Kerlen, deren Worte sie nicht verstehen konnte. Eva zog sich ein Kissen über die Ohren und versuchte, trotz allem noch ein wenig Schlaf zu finden. Ihr Freund Manuel hatte sie die halbe Nacht sexuell gefordert, was ihrer natürlichen Lust auf Sex schwer entgegen kam. Entsprechend lag sie nackt unter der dünnen Decke und wollte noch pennen. Sie fragte sich, wie Manuel das immer schaffte, früh am Morgen aufzustehen, um pünktlich auf der Arbeit zu erscheinen. Und dann musste er ja auch noch acht Stunden und länger seinen Job machen. Nein, Arbeit war nicht Evas Welt, daher war sie froh, dass er gut verdiente und sie vor einem Jahr etwas Geld geerbt hatte, das es ihr ermöglichte, faul in den Tag hineinzuleben.
Was nicht auf ihrer Rechnung stand, waren allerdings arbeitende Männer, die an den Bäumen rumsägten und dabei zu früher Stunde einen Höllenlärm veranstalteten, der ihr den verdienten Schlaf raubte. Nach einer viertel Stunde warf sie das Kissen beiseite und setzte sich auf. Eva streckte sich, gähnte und stieg aus ihrem Bett. Nackt trat sie an das Fenster, das zur Straße mit den Bäumen zeigte. Sie sah kräftige, teils gut aussehende Kerle, die einige Meter weiter ihr Werk verrichteten. Eva rieb sich die Augen und beobachtete die schmackhaften Burschen. Am liebsten hätte sie einen der muskulösen, gutaussehenden sofort vernascht. In ihr keimte eine Idee auf und mit aufgehellter Stimmung ging die süße Eva mit ihren wippenden Riesenbrüsten duschen. Als das Wasser jeden erotischen Zentimeter ihres Körpers berührt und sie sich gewaschen hatte, suchte sie nach einem großen Zettel.
Auf ein Blatt aus dem Zeichenblock schrieb sie mit einem dicken Filzstift „Schau bei mir rein, dritte Klingel von oben, linke Seite!“. Zufrieden betrachtete Eva ihr Werk. Sie musste nur noch geduldig darauf warten, dass der richtige Kerl endlich direkt vor ihrem Fenster die Bäume bearbeitete. Sie vermutete schwer, dass irgendwann eine Pause anstehen würde, wenigstens die Mittagspause. Nur zu gerne wollte sie einem der Jungs und sich selbst diese Pause mit einer erotischen Komponente die richtige Note verleihen. Eva musste einiges an Geduld aufbringen, aber sie verbrachte die Zeit mit Kaffee trinken und einem kleinen Snack. Sie passte genau den richtigen Moment ab und sie jubelte innerlich, als endlich „ihre Bäume“ an der Reihe waren. Als ihr auserwählter Holzfäller im Baum hing, stellte sie sich an das Fenster – Eva war natürlich immer noch nackt – hielt das Blatt und pfiff, bis sie seine Aufmerksamkeit hatte.
Zuerst guckte er wie ein Auto, dann weiteten sich seine Augen, verengten sich beim Lesen und schließlich grinste er und nickte ihr zu. Eva ließ das Blatt auf den Boden fallen und streichelte über ihre drallen Möpse, zupfte an einem Nippel und warf ihm einen Kussmund zu. Wieder hieß es warten für Eva, sie war schon in der richtigen Stimmung und ziemlich feucht an der Möse. Manchmal rieb sie kurz ihren Hotspot, damit sie die Zeit überstand, bis es endlich klingelte. Tatsächlich nutzte der Holzfäller seine Pause, um sich von der süßen Eva verführen zu lassen. Er fühlte sich fast wie im Paradies, nur dass sie ihn vom verbotenen Baum gepflückt hatte und keinen Apfel. Viele Worte brauchte es zwischen den beiden nicht, denn Eva zog ihn genüsslich aus, aber dennoch so schnell es ging. Sie befühlte seinen von der Arbeit gestählten Körper und störte sich nicht an einem dennoch vorhandenen, kleinen Schwimmring um die Körpermitte.
Viel wichtiger war Eva ohnehin sein Schwanz. Sie nahm den Holzfäller mit in ihr Bett, wo sie sich lasziv räkelnd seinem Riemen mit dem Mund näherte und schließlich schön einsaugte. Seine Eichel war dick und prall, sein Kolben bald hart und anständig groß. Der Holzfäller genoss es und schob seine Hand in ihre blonde Mähne, damit sie ja auch noch eine Weile weitermachen musste. Eva war so geil, dass sie sich ihm widersetzte und sich rittlings über ihn beugte, so dass er ihre rosige, rasierte Muschi lecken musste – was er auch sehr gerne tat. So besorgten sie sich es gegenseitig eine Weile oral. Seine Hände zogen dabei ihre Po-Backen auseinander, seine Zunge verirrte sich über den Damm zu ihrem Po-Loch und Eva zitterte vor Lust, als er dort mit ihrer Rosette spielte, die geil zuckte.
Schließlich war es Eva zu viel, noch nicht von einem Schwanz ausgefüllt zu sein, und änderte eigenmächtig die Stellung. Sie war es ja auch, die dieses Treffen überhaupt ermöglicht hatte. Ganz klar wollte sie von ihrem starken Holzfäller genommen werden und sie streckte ihm provozierend ihre Kehrseite zu. Er sah nur noch ihre tropfende Pussy, kniete sich hinter sie und fingerte noch kurz ihr erotisches Paradies, ehe er seinen Prengel an die Grotte schob. Seine Eichel ließ er klatschend auf ihrem Kitzler prasseln, bis Eva seufzte, er solle ihr endlich den Schwanz bis zur Wurzel in die Muschi rammen. Er rammte Eva nicht den Kolben in die Muschi, sondern schob ihn genussvoll zwischen die Schamlippen und tiefer und tiefer. Nach einigen Sekunden des Verharrens und ihre Mösenmuskeln Fühlens fing er an, sie hart ranzunehmen. Eva keuchte entzückt und er stöhnte leise mit. Die sexgeile Stute gefiel ihm, ihre enge Grotte gefiel ihm noch mehr.
Auf ihre dicken Titten mochte er auch nicht verzichten, also drehte er Eva um, penetrierte sie klassisch in der Missionarsstellung und spielte dabei knetend, zupfend und saugend an ihren Brustwarzen. Gemeinsam gelangen sie auf diese Weise in einen Zustand der endgültigen Ekstase, sie bumsten von ihren Trieben geleitet, es klatschte und schmatzte, seine Eier baumelten und schlugen an ihren Schritt. Eva keuchte schnell und grell, er grunzte tief und dann geschah es. Sie kam und krallte sich in seinen Rücken, er spritzte kurz darauf seinen ersten Schub Sperma in ihre Möse und sie erlebten einen mitreißenden Abgang miteinander, der ihnen die Knie weichmachte. Eva streichelte ihm durch die Haare, war glücklich und ohne schlechtes Gewissen wegen ihres Freundes, der gerade schuftete. Leider musste auch ihr Holzfäller wieder zum Schuften, die Pause war vorüber. Aber er hatte es Eva geil besorgt und er war um ein Sexabenteuer reicher.