Es war eine dieser schlaflosen Nächte, die mir ein aufregendes Abenteuer bescherten. Es passiert mir manchmal, dass ich einfach nicht zur Ruhe komme wenn ich im Bett liege und eigentlich schlafen will. Ich beginne dann oft, mir einen zu wichsen, um nach dem erlösenden und schlaffen Gefühl in Träume zu versinken. Nicht einmal das hatte an diesem Tag etwas genutzt. Okay, dachte ich mir, dann schnappst Du Deine Schmutzwäsche und gehst in den 24-Stunden-Waschsalon, dann hast Du morgen nicht so viel zu tun. Für eine Waschmaschine hatte ich damals kein Geld, darum musste ich immer in den Waschsalon gehen und das machte ich eben oft auch nachts um drei.
Ich habe also eine Reisetasche mit den schmutzigen Klamotten gepackt und mich auf den Weg gemacht. Wenig später war ich dabei, eine Waschmaschine im Salon mit Wäsche, Waschmittel, Weichspüler und Münzen zu bestücken. Gerade als ich den letzten Groschen eingeworfen hatte und das Programm eingestellt war, betrat den einsamen Salon eine junge Frau von vielleicht zweiundzwanzig Jahren. Sie schaute verblüfft zu mir, sie hatte wohl nicht damit gerechnet, noch jemanden in dem Salon anzutreffen. Sie war sehr hübsch mit langen, glatten, dunklen Haaren, die sich fließend über ihre große Brüste legten, einer schmalen Taille und einem herrlichem Arsch. Ich hätte sicher einen Ständer bekommen, wenn sie nicht so furchtbar verheult ausgesehen hätte.
Ich setzte mich auf eine Bank und beobachtete, wie sie ihre Klamotten in eine Waschmaschine stopfte. Dabei sah ich auch sehr reizend aussehende Spitzen-String-Tangas, die ich mir sehr sexy an ihrem Körper vorstellte. Ich fragte mich, was diese Schönheit denn so traurig gemacht hatte, denn nach dem die Waschmaschine ihre Runden drehte, setzte sie sich auf eine andere Bank und weinte bald stumme Tränen. Unruhig dachte ich mir, ich kann das Mädel nicht so sitzen lassen. Okay, ich dachte dabei auch, dass ich vielleicht mal mehr spielen dürfte als den Tröster.
Ich ging also hin und gab ihr ein Papiertaschentuch. Mit rotgeheulten Augen nahm sie es und bedankte sich. Sie putzte sich die Nase und ich fragte, was denn los sei und ob sie mit mir reden wollte. „Ach, mein Freund hat vor drei Tagen mit mir Schluss gemacht. Mir geht’s einfach dreckig und ich kann seitdem kaum schlafen.“, schluchzte sie und legte ihren Kopf an meine Schulter, ich saß längst neben ihr. Vorsichtig legte ich meinen Arm um sie und erzählte, dass so eine nette, hübsche Frau wie sie doch nicht einem Trottel nachheulen müsse, der nicht wusste, was für einen Schatz er da weggeworfen hat.
Martina beruhigte sich langsam bei meinen Komplimenten und hörte auf zu weinen. Ich wischte ihr sanft die Tränen aus dem Gesicht, wir sahen uns dabei tief in die Augen. Wie Magneten zogen sich unsere Münder an und verschmolzen zu einem Kuss. Vielleicht wollte sich Martina einfach nur ablenken oder sie brauchte einen Schwanz, auf jeden Fall öffnete sie während unseres Kusses meine Hose und griff nach meinem Riemen. Mit wenigen Handgriffen stand mein Dicker auch hart und fest parat. Zärtlich begann ich ihre Brüste zu streicheln, ihre Brustwarzen zu massieren, bis sie aufragten. Sie stöhnte leise auf und wichste weiterhin meinen Schwanz. Meine Hand wanderte von ihren Brüsten zu ihrer Muschi, die ich durch ihre Trainingshose streichelte. Meine Berührungen an ihrer Pussy entrangen ihr weiteres Stöhnen und auch ich seufzte bei ihrer Schwanzmassage. Einen Moment später beugte sie sich zu meinem Ständer und begann, weiter mit der Hand am Schaft massierend, ihn zu lutschen. Erst ließ sie ihre Zunge nur meine Eichel umkreisen und ihre Zunge flatterte vor allem an den empfindlichsten Stellen. Es war einfach geil, noch geiler wurde es, als sie ihn tief in den Mund nahm und mir einen blies.
Ich musste sie bremsen und nahm ihr meinen Riemen weg. Ich zog ihr die Hose und den String runter und verwöhnte sie meinerseits oral. Ganz wild schlüpfte sie aus ihrer Hose und ihrem Slip, spreizte ihre Beine so weit sie konnte und streckte mir ihre heiße und feuchte Pussy entgegen. Martina hatte einen süßen kleinen Kitzler, den ich besonders in mein Zungenspiel miteinbezog. Das brachte sie zum Vibrieren und Zittern, bis sie sich bei ihrem ersten Orgasmus beinahe vor Erregung schüttelte. Ich wollte sie weiterlecken, sie ließ mich aber nicht. Sie sagte mir, ich soll mich auf die Bank setzen, was ich auch tat. Sie wedelte einen Moment mit ihrem prallen Hintern vor meiner Nase, bevor sie sich zielgenau auf meinen dicken, heißen Ständer setzte. Sie ließ ihn langsam in die Untiefen ihres Paradieses verschwinden, ich konnte nur aus Lust stöhnen. Ich ließ meine Hände unter ihr Sweatshirt gleiten und massierte ihre Brüste und die festen Nippel, während sie sich auf mir bewegte und meinen Pint durchwalkt. Wir hatten alles um uns vergessen und fickten mitten im Waschsalon. Die Kameras, die das Geschehen beobachteten, waren vergessen. Wer die Bänder ansah, hatte mal was Interessantes zu sehen.
Sie vögelte mich und hatte es total geil drauf, mich immer nur an den Rand des Abspritzens zu bringen. Sie hielt dann eine Weile inne, um sich danach wieder auf meinem Riemen zu bewegen. Sie hielt meine Hände an ihren Brüsten fest, zeigte mir, dass ich fester zupacken soll, bis ich ihre Titten zu ihrer Zufriedenheit bearbeitete. Dann erst führte sie eine Hand an ihre Klit, fickte mich und rieb gleichzeitig ihren Lustpunkt und zögerte unseren Orgasmus immer weiter hinaus. Es war geil, ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbrechen ist, müsste sich in etwa so anfühlen, wenn es ein fickender Schwanz wäre.
Sie trieb dieses gemeinsame Spiel mit mir fast eine Stunde, denn die Wäsche war längst durchgelaufen, als sie sich sehr intensiv und fest auf meinem Schwanz austobte, sie stöhnte laut, ich stöhnte glaube ich noch lauter und kam mit einer Intensität, die ich mir nicht erträumen konnte bis zu diesem Abend. Kaum hatte ich in ihrer Tiefe abgespritzt, spürte ich, wie ihre Muschi wild zuckte und pulsierte und Martina einen heftigen Orgasmus hatte. Martina stand auf und ordnete kurz ihre Haare, bevor sie sich die Hosen wieder anzog. Auch ich schloss meine Hose und küsste sie auf den Mund. Die Frau hatte mir meinen ganzen Verstand geraubt, ich war ihr einfach verfallen.
Schnell benutzten wir noch zwei Trockner für unsere mittlerweile gewaschenen Klamotten, bevor wir sie einpackten. Martina packte ich sozusagen gleich mit ein und nahm sie mit zu mir nach Hause, wo wir weitermachten, was wir im Waschsalon beendet hatten. Als wir auf die Kameras im Waschsalon zu sprechen kamen, lachten wir und haben uns vorgestellt, wie das einer ansieht. Viel lieber hätten wir die Videobänder selbst gehabt, um uns bei unserm geilen Sex zuschauen zu können. Dafür haben wir uns aber bald eine eigene Kamera besorgt und uns unsere private Porno-Sammlung angelegt. Den Dummkopf, der sie verlassen hatte, war bei ihr schnell vergessen und ich hatte das Glück, sie erobern zu können.