Der Gedanke an Sex ließ Ingo nicht mehr los. Er wollte Sex, er brauchte Sex. Seit einigen Monaten war ihm das Vergnügen verwehrt geblieben. Zuerst hatte er sich eine ordentliche Virusinfektion eingefangen, die ihm auf Magen und Darm schlug, danach hing ihm seine Schwester mit ihren Blagen in der Wohnung am Hals. Als endlich wieder Platz war, weil das Schwesterlein eine neue Wohnung gefunden hatte, fand sich für ihn keine passende Frau. Jedes Weib wollte Ingo nicht anpacken, dafür war er sich zu schade. Nun stand in zwei Wochen das lange Wochenende wegen der Pfingstfeiertage an und er hatte keine Lust, diese Zeit ohne wenigstens einmal anständig gepoppt zu haben hinter sich zu bringen.
Es mussten private Sexkontakte her, auf den Zufall wollte Ingo sich nicht mehr verlassen. Er merkte, dass er älter geworden war und dadurch die „Kaltakquise“ schwieriger. Viele Frauen waren fest liiert und hatten Kinder – dafür keine Lust auf Sexabenteuer. Andere waren jung und wollte ihn „alten Sack“ nicht einmal mit dem Arsch ansehen, obwohl Ingo durchaus gepflegt und schlank war. Die Weiber, die einfach Bock auf ungezwungenes Poppen hatten, traf er immer seltener in den Locations, in denen er sich abends und an Wochenende rumtrieb. Ingo beschloss, sich im Internet nach einer Sexverabredung umzusehen. Durch Zufall hatte er solche Sexkontakt Anzeigen in der Suchmaschine gefunden, als er gelangweilt das ein oder andere Erotische eingetippt hatte.
Bisher war er ein sparsamer Internetnutzer gewesen, doch diese Möglichkeit zog ihn zusehends an. Bald war er in einem Forum angemeldet, bei dem auch Sexkontakte generiert werden konnten. Und das Aufregendste für ihn – besonders für dieses lange Wochenende stand einiges zur Auswahl – wenngleich man sich zuerst einig werden musste, ob es „chemisch“ funktionieren konnte. Ingo lud ein Ganzkörper-Nacktfoto in sein Forenprofil hoch, beschrieb sich und seine Neigungen und „bewarb“ sich bei einem Pärchen. Bei diesem Pärchen in seinem Alter reizte ihn, dass der Mann zusehen wollte, wie seine Frau von einem Fremden beim Wifesharing gevögelt wird. Ingo machte es nichts aus, wenn ein Spanner anwesend war, es erregte ihn allerdings, dass der Spanner der Ehemann des Mädels wäre, dass er durchziehen konnte.
Und siehe da, Ingos Anfrage stieß auf Resonanz. Anja und Titus, wie das sexgeile Paar hieß, meldete sich per PN, einer persönlichen Nachricht im Forum, man tauschte erst seine Gedanken und Anregungen, dann E-Mail-Adressen, Adressen und Telefonnummern aus. Und vereinbarte ein Sextreffen für das lange Pfingstwochenende. Ingo wäre fast durch seine Wohnung getanzt, als es sicher feststand. Der Einfachheit halber war geplant, dass er die beiden in ihrem Haus aufsuchen würde. Ihm war es recht, so brauchte er kein blödes Gerede seiner spießigen Nachbarn befürchten. Nur geile Männerstrings musste sich Ingo noch kaufen, diese hatte sich das Paar an ihm gewünscht. Eine Kleinigkeit, wie er fand.
Am Samstag des Pfingstwochenendes packte Ingo früh am Morgen seine Reisetasche zusammen, lud sie in den Kofferraum und begab sich mit dem eingestellten Navi auf große Fahrt. Die meiste Zeit hatte er im Wagen einen dicken Ständer. Als er im Stau stand, holte er sich kurzerhand einen gezielt runter, um zum einen entspannter zu werden, zum anderen, um nicht sofort los zu spritzen, wenn er Anja das erste Mal richtig durchstoßen würde. Nach vier Stunden Fahrt und einer Stunde Stau stand er vor dem Haus des Paares und kurz darauf saß er im mit schwedischen Möbeln eingerichteten Wohnzimmer. Man beschnupperte sich, trank einen Kaffee. Man fühlte sich angezogen.
Ingo bat um eine Dusche, die er sich gönnte. Im Männerstring ging er direkt im Anschluss in das „Spielzimmer“ der beiden. Auf einer Chaiselongue hatte es sich Titus nackt mit prallem Schwanz gemütlich gemacht. Doch Ingos Aufmerksamkeit galt Anja. Sie hatte nichts an, sie war schlank mit gewaltigen, geilen Riesentitten. Ihre Nippel waren von großen Warzenvorhöfen umgeben, die Brustwarzen prangten erigiert ab. Ein Bein aufgestellt, das andere ausgestreckt, wartete Anja darauf, dass er sich zu ihr legte, aber er glotzte erst auf die rasierte Muschi. Ingo wuchs eine Latte und er war schnell bei Anja und sah, dass Ingo bereits seinen Riemen betüdelte.
Anja knetete seinen Arsch, ließ ihn sich nochmal im String zeigen und zerrte seinen Harten einfach aus dem knappen Slip, um ihn zu küssen und zu lutschen. Ingo fingerte an ihrer Muschi und bekam die großen, feuchten Schamlippen zu fassen. Die geile Anja griff neben sich, beschmierte ihre Grotte mit Gleitmittel und forderte ihn auf, es ihr ordentlich mit der Faust zu besorgen. Eine Lieblingsbeschäftigung von Ingo, die er mit Genuss zwischen ihren Beinen kniend vornahm. Seine Hand und ihre blank rasierte Fotze glänzten von der Schmiere, als er zuerst unter den erregten Blicken von Titus seine vier Finger in ihrer Grotte tanzen ließ. Bald schob er seinen Daumen mit in den nassen Kanal.
Leise stöhnte Anja vor Glück, als er nach und nach seine Faust in ihre Muschi schob, zum Schluss das Daumengelenk in die Möse schiebend, pressend. Sie seufzte laut, sie war in Ekstase, als Ingo seine Faust in ihre bewegte, sie drehte und sie damit stieß. Er fühlte ihren Muttermund – und dass sie gleich kommen würde. Auch Titus bemerkte dies und er stellte sich neben seine Frau, seinen Schwanz in der Faust wichsend. Auch das fand Ingo extrem geil und er hätte fast mitgespritzt, als Anja explodierte und sich gleichzeitig von ihrem Mann von oben herab ins Gesicht und auf die dicken Titten spritzen ließ. Ingos Faust ruhte noch eine Weile in der Muschi, bis sie ruhig war und er sie vorsichtig aus dem schmatzenden Loch zog.
Titus hatte sich wieder gesetzt und knurrte neben ihm, er solle sein Weib richtig hart rannehmen, am besten in den Arsch. Anja hörte ihren Kerl, drehte sich sogleich willfährig um, schob Ingo die Hintertür entgegen. Genug Gleitmittel war auch auf der Rosette bereits vorhin gelandet. Ingo konnte seine Geilheit nur schwer zäumen, als er seinen dicken, pulsierenden Riemen in das enge, rote Po-Loch schob und neben sich den wichsenden, spannenden Ehemann spürte. Er stieß sie hart und animalisch in die Po-Muschi, spürte, es würde ein schnelles Analsex Vergnügen werden, weil das Fisten schon extrem geil war – und weil das ganze Wochenende noch versaut vor ihm lag. Daran denken und den geilen, engen Arsch ficken, spritzte Ingo ab und fühlte sich gesegnet. So geil konnte ein langes Wochenende ruhig immer beginnen.