Ich musste früher jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit fahren, was manchmal wahnsinnig lästig war, wenn es zu Verspätungen kam. Aber eigentlich genoss ich es, so zu meiner Arbeitsstelle zu gelangen. Ich nutzte die Zeit, beobachtete die anderen Fahrgäste – hauptsächlich die weiblichen, wobei mein Hauptaugenmerk auf den Schuhen und Füßen lag – hörte Musik oder las ein Buch. Am Abend brachte mich der Zug nach meinem Job wieder zurück in meine Heimatstadt und ich setzte meine Beschäftigungen vom frühen Morgen fort.
Auf dem Bahnhofsplatz und in der Bahnhofsstraße fielen mir immer wieder die jungen Frauen auf, die punkig gekleidet waren und dicke, feste Stiefel trugen. Manche waren mit Stahlkappen, andere ohne Stahlkappe und mit bunten Schnürsenkeln. Meistens schnorrten sie die Passanten an oder spielten mit den Hunden der anderen Punks. Besonders eine der Frauen stach mir immer wieder ins Auge. Oft sah sie sehr traurig aus, aber nie entdeckte ich sie mit einer Bierflasche in der Hand oder anderen Alkoholika oder berauscht von irgendwelchen Drogen.
Ich hielt regelrecht Ausschau nach ihr, wenn ich nach Hause ging. Einmal ließ ich mich dazu hinreißen und drückte ihr ein paar Euro in die Hand, aber sie hatte mich sicherlich wieder schnell vergessen. Schließlich sah ich sie wieder an einem total verregneten Freitag, am letzten Tag in der Woche nahm ich immer einen früheren Zug nach Hause. Es schüttete aus Kübeln, der Himmel war tiefgrau und voller Regenwolken. Sie stand da an einer Ecke, nur schlecht vom Regen geschützt und bettelte. Was mich dazu getrieben hatte, weiß ich nicht, aber ich ging auf sie zu und quatschte sie an.
Sie war missgelaunt, reagierte aber freundlich und schlug eine Einladung in ein Fast-Food-Restaurant nicht aus. Ich merkte ihr deutlich an, wie hungrig sie war. In meinen Gedanken versuchte ich mir vorzustellen, wie ihre Füße wohl aussehen würden. Es klingt für manche bestimmt verrückt, doch ich finde Füße erregend und diese schweren Stiefel die die Frau namens Lara trug, verstärkten diesen Effekt. Irgendwie standen sie ihr sehr. Ich fragte sie, ob sie mich begleiten wollte. Lara schaute mich lange an, wie wenn sie herausfinden wollte, was meine Absicht war.
Wohl hielt ich ihrer Prüfung stand und sie stimmte zu. Wir nahmen die Bahn und erreichten meine Wohnung. Sie ließ sich auf mein Sofa plumpsen und streckte sich lang aus. „Dir muss bestimmt kalt sein. Warte einen Augenblick, ich bin gleich wieder da.“, erklärte ich mich und ging in die Küche. Aus meinem Schrank holte ich eine große Schüssel raus, füllte sie mit warmem Wasser und brachte sie zu Lara, stellte sie vor ihr ab. „Einen Augenblick noch…“, mir entging nicht ihr fragender Blick. Ich kehrte mit Schaumbad und Handtüchern und einem Waschlappen zurück. Ich wollte ihr für mich erotisches Geheimnis ihrer Füße unbedingt lüften.
Ich kniete mich vor Lara hin und fragte, ob sie ein Fußbad nehmen möchte. Sie stutze kurz, nickte dann aber und zog sich endlich die Jacke aus. Ihre Schuhe übernahm aber ich. Ich streichelte über das schmutzige Leder, bevor ich die gelben Schnürsenkel aufmachte und langsam den ersten Stiefel von ihrem Fuß zog. Ein deutlicher Fußschweiß-Geruch drang in meine Nase, was mich noch mehr antörnte. Ich hatte längst einen Ständer in der Hose und war total aufgeregt. Bewusst ließ ich Lara die Socken noch an.
Ich machte mich am zweiten Stiefel zu schaffen und zog ihn ihr aus. Endlich war es soweit, ich würde gleich ihre Füße sehen und berühren können. Langsam streifte ich die erste Socke über Knöchel, Rist und Zehen. Einen Moment sah ich mir ihren Fuß an, der wirklich süß war. Rasch entblößte ich ihren zweiten Fuß und streichelte sie. „Stell Deine Füße ins Wasser, Lara.“, forderte ich die Punkerin auf. Sie lächelte und versenkte die Füße im Wasser, das ich mit Badeschaum versetzt hatte. Ich tauchte den Waschlappen in das Nass und fing an, ihre Füße damit zu reinigen und zu massieren.
Lara entspannte sich immer mehr, sie schloss die Augen und genoss meine Fußwaschung. Ich ließ den Waschlappen die Knöchel umspielen, rieb Rist, Ferse, Fußsohle und dann jeden einzelnen Zeh, was sie kurz zum Kichern brachte. Der nächste Fuß wartete auf mich und ich dachte, ich würde bald explodieren, so gespannt war mein Riemen, so erregend war diese Situation. Ich holte noch einen Nagel-Knipser und kürzte ihre Fußnägel. Endlich waren die Füße so sauber, wie sie immer sein sollten, denn sie hatte ganz süße Füße mit runden, niedlichen Zehen. Die ganze Form fand ich wahnsinnig ansprechend und am liebsten hätte ich mir rasch einen geschüttelt, das wollte ich Lara aber nicht verraten, um sie nicht zu vertreiben.
Lara schaute mir zu, wie ich ihre Füße abtrocknete. „Warum machst Du das? Bist Du einer, dem einer abgeht, wenn er Füße sieht und berührt?“, fragte sie mich frei heraus. Ich schluckte, brachte kein Wort heraus und nickte schließlich nur. Sie reagierte cool. „Dann mach weiter und wenn meine Füße perfekt von Dir gepflegt sind, dann kannst Du Dir wegen mir einen runterholen.“, offenbarte Lara mir. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Das war eine Ansage nach meinem Geschmack! Die Füße waren trocken, ich nahm Lotion und massierte und cremte jeden Zentimeter ihrer Füße, sie schnurrte beinahe, weil es für sie wohltuend, für mich geil war. Mir war der Lotion-Geschmack egal, spontan saugte ich an ihrem großen Zeh, küsste auch die anderen und stöhnte dabei innerlich auf. Lara schien es zu gefallen, sie ließ mich gewähren.
Ich vergaß mich, erinnerte mich an ihr Zugeständnis und riss mir die Hose auf und nahm meinen dicken Schwengel in die Hand. Ich rubbelte mir einen und Lara unterstützte mich und streckte mir ihren Fuß ins Gesicht, den ich beleckte und abküsste, bis ich laut aufstöhnte und einen geilen Orgasmus hatte. Meine Sahne spritzte auf den Boden und ich sank befriedigt zusammen und versuchte wieder zu Sinnen zu kommen. Lara machte kein Aufhebens darum, sondern rollte sich auf meiner Couch zusammen, sie war müde und schlief bald ein, während ich alles aufwischte und wegräumte. Lara wohnte bei mir fast vier Monate, dann zog es sie in eine andere Stadt. Doch in diesen vier Monaten durfte ich ihre Füße intensiv betasten und verwöhnen.