Als Enno von Wassersport geredet hatte, meinte er nicht Schwimmen, Surfen oder Segeln, sondern die erotische Variante. Enno hatte es bei seiner Ex-Freundin lieben gelernt, das verheißungsvolle Spiel mit Natursekt. Seine Ex hieß Sandra und sie musste generell oft aufs Klo. Enno war morgens gerade in ihrem Bad und rasierte sich, als sie hereinstürmte, sich nackt neben ihm auf das Klo setzte, als sei es das selbstverständlichste. Bald hörte er es plätschern, Sandra pinkelte und just in diesem Augenblick wuchs ihm ein ordentlicher Ständer. Seine Frauen vor Sandra zierten sich beim Klogang, doch Sandra war anders. Ungehemmt saß sie neben ihm, die Brüste von harten Nippeln geziert mit spontanem Blick auf seine aufgespannte Unterhose. Sein Schwanz forderte seinen zusätzlichen Platz.
Während Sandra noch ihren warmen Regen in die Toilette ergoss, fasste sie nach seinem Riemen, schlüpfte unter den Stoff rieb seinen Schwengel. Hastig wusch sich Enno den Rasierschaum aus dem Gesicht, um sich voll und ganz seiner heißen Schnecke zu widmen. Als die letzten Tropfen ihrer Pisse in das Toilettenbecken getropft waren, zog er Sandra vom Thron, küsste wild und presste sie auf den kalten Boden. Rasch rollten sie auf den Badezimmerteppich, Sandra öffnete ihre Schenkel und Enno schlüpfte zu ihrer Muschi, leckte begierig die Feuchtigkeit auf. Das war seine erste, bewusste Berührung mit Natursektsex, wenngleich es nur die zurückgebliebenen Reste des Pissens an ihren Schamlippen waren. Dringend wollte er mehr davon und Sandra war genau die Richtige für dieses Sexperiment.
Ohne nachzudenken trank sie in kurzer Zeit fast eine Flasche Mineralwasser und bald schon spürte sie erneut den Druck ihrer Blase. Sie zog Enno an der Hand zurück ins Bad, sie stiegen ungestüm in die Wanne und Enno kniete sich nackt und unaufgefordert vor Sandra nieder. Das geile Luder spürte Erregung heftig aufsteigen, als sie mit am Wannenrand aufgestelltem Bein ihre Muschi mit den Fingern weit öffnete und Ennos glänzenden Blick wahrnahm. Ihre rasierte Muschi zuckte, Enno sah es deutlich mit offenem Mund, erwartungsvoll, als Sandra den Urin aus ihrer Blase hinausschickte, bis der warme Strahl im Bogen vorschoss und sich seinen Weg in Ennos Gesicht bahnte. Begierig hob er seinen Mund in ihren Pissstrahl, um möglichst viel aufzufangen und zu trinken, doch auch der golden Shower, der ihm über die glatte Brust hinab zu seinem stark aufgerichteten Schwanz floss, war eine Wonne, die geile Versuchung pur.
Die Pisse sprühte und ergoss sich, jede Sekunde nahmen beide wahr als wenn es sich um eine Minute handeln würde, bis der warme Strom versiegte. Es gab kein Halten mehr für beide, so geil waren sie noch nie aufeinander gewesen. Sandra setzte sich auf seinen harten Schwanz, schob ihn gierig tief in ihre immer noch von Pisse tropfende Muschi und vögelte ihn intensiv, mit Härte und Würze, die ihre Körpermitten brennen ließ. Das Feuer des Orgasmus ergriff sie fast zur selben Zeit, die nackten Körper aneinander reibend, die Pisse von Sandra zwischen ihnen, die Münder zum Kuss aneinander gepresst. Ein Erlebnis der Ekstase und Ennos Entflammung für Wassersport, wie er es später zu nennen pflegte.
Nicht ewig hielt diese Beziehung und Enno zog weiter. Mit seiner speziellen Vorliebe traf er nicht stets auf Gegenliebe, jedoch konnte er das ein oder andere heiße Girl von dieser Form der nassen Erotik überzeugen. So war es auch bei Silvia geplant, die bei Wassersport an oben erwähnte Sportarten dachte, als sie seiner Einladung auf einen Ausflug zusagte. Doch als sie in einem kleinen Hotel eincheckten, klein, idyllisch und sauber, war weit und breit kein See, keine Schwimmhalle in Sicht. Vorsichtig erklärte Enno ihr, was er unter Wassersport verstanden hatte. Silvia reagierte mit gemischten Gefühlen. Die Frage, ob sie ihn anpinkeln könne, verneinte sie zunächst. Während er sie auszog und küsste, an den Nippeln, ihren Hals, ihren Bauch und ihre Muschi, bat er inständig, dass sie sich doch von ihm mit Natursektspiele weihen lassen sollte.
Silvia war sehr verliebt, sie beruhigte sich selbst, dass es keine extremen Sadomaso-Rollenspiele wären, die er sich wünschte. So sagte sie zu. Vor lauter Aufregung vergaß sie selbst, auf die Toilette zu gehen, als sie sich auf den Boden begaben. Sie war extrem geil, weil Enno sich lange an ihrer Klit gütlich getan hatte, jeden Kniff, den er kannte und Silvia liebte, hatte er angewandt. Bis er sie drapierte, auf dem Rücken liegend, die Beine gespreizt, die Brüste mit ihren Händen umfassend. Seinen Halbständer in der Hand haltend, baute sich Enno vor seiner Geliebten auf, die gleich ihre erste goldene Dusche erleben sollte. Mittlerweile lag Silvia vor Lust verzehrt vor ihm und konnte den warmen Regen kaum abwarten.
Doch endlich prasselte es, der goldene Natursekt entlud sich, trat aus Ennos Eichelspitze aus und suchte sich seinen Weg auf die sanfte Haut. Zuerst traf er Silvias Bauch, sie mochte das Gefühl vom ersten Augenblick an. Doch die Gier wurde erst entfacht, als Enno sich herabließ und ihr mit seiner goldenen Pisse die Muschi ausspülte, ab und an führte er den Strahl auf ihre Brüste. Silvia spürte leichten Sprühnebel in ihrem Gesicht landen, roch die Pisse – und war davon gebannt. Sie stöhnte und jammerte, wie genial es doch sei, er solle sie doch endlich poppen, bettelte sie. Noch pissend stach Enno begeistert zu, fuhr hinein in die tropfende, von Urin umspülte Möse und rammelte sie wie ein Besessener. Die warme Pfütze war ihnen die geile Grundlage für einen immens tiefgehenden, energiegeladenen Fick, der Silvia in ein neues Bewusstseinserlebnis führte.
Von Sinnen schob Silvia mit ungeahnter Kraft Enno neben sich, sie kam über ihn und ritt ihn her wie einen ungezähmten, jungen Hengst. In ihrer geilen Verzehrung verlor sie die Kontrolle über ihre Blase, sie merkte es und hieß es willkommen. Stöhnend spürte Enno die warme Brühe, den geilen Natursekt seiner Freundin, die plötzlich so ungehemmt mit diesem natürlichen Saft umging, als wenn sie es schon immer so gehandhabt hätte. Seine Hände umfassten ihre Titten, er begehrte stöhnend auf und bäumte sich ihr entgegen, als sie gemeinsam explosiv einen Abgang erlebten, der sie einander näher gebracht hatte als alles andere zuvor. Wieder hatte er eine Frau von Wassersport überzeugen können, Enno war stolz auf sie und auf sich. Silvia und er verbrachten einen versexten Kurzurlaub, der einige Urinflecken für die Putzfrauen hinterließ. Für diese hatten sie aber ein großzügiges Trinkgeld übrig.
