Als Junge, dessen Mutter eine Sexualtherapeutin ist und gemeinsam mit dem Vater immer offen mit dem Thema umgegangen ist, hat man es nicht leicht. So empfand es jedenfalls Markus, dem es oftmals schon zu viel wurde. Sicherlich hatten die Eltern auf ihn Rücksicht genommen und manche seiner Kumpel beneideten ihn darum, dennoch war es für ihn nicht so toll, wie man annehmen möchte. Markus hatte noch nie eine Freundin und nun wurde er bald achtzehn Jahre alt. Was seine Eltern für ihn planten, ahnte Markus nicht und wenn er es gewusst hätte, wäre er wohl für eine Woche mit seinen Kumpels zum Zelten gefahren über seinen Geburtstag hinweg.
Es war ja nicht so, dass Markus nicht an Frauen und Sex interessiert gewesen wäre, aber er fühlte sich unter Druck gesetzt und dachte wohl, dass es zu hohe Ansprüche seien, die er zumindest zu Hause so in Gesprächen mitbekommen hatte. Schließlich brach sein Geburtstag an und seine Eltern guckten ihn beim Frühstück nach dem Gratulieren mit glitzernden Augen an. „Wir haben heute Abend eine Überraschung für dich. Danach kannst du natürlich feiern gehen, aber für eine Stunde solltest du dir schon Zeit nehmen.“, klärte ihn sein Vater auf. Markus war neugierig geworden und war gespannt, was auf ihn zukommen würde. Eine Stunde, das konnte ja nichts sooo Aufregendes werden.
Markus grübelte und quatschte auch mit seinem besten Kollegen darüber. Sie rätselten gemeinsam, doch sie kamen einfach nicht auf einen grünen Zweig. Als Markus sagte, er müsse nun gehen, versprach er seinem Kollegen noch, ihm später zu erzählen, was es denn gewesen sei. Markus fuhr nach Hause, seine Eltern warteten bereits auf ihn und begrüßten ihn herzlich. „Geh mal rasch duschen, zieh dich locker an. Deine Überraschung kommt ungefähr in zwanzig Minuten.“, wurde ihm mitgeteilt. Markus maulte nicht, sondern ging einfach unter die Dusche, schlüpfte ihn ein T-Shirt und Shorts. Sein Vater kam mit seiner Mutter zu ihm. „Warte einfach hier, okay?“ Markus nickte.
Er lag auf seinem Bett und starrte nervös gegen die Decke. Was sollte das nun werden? Nach einer kurzen Weile klopfte es an seiner Tür. „Ja?“, fragte er zaghaft und setzte sich auf. Als er sah, was sein Geschenk sein sollte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf, denn in seinem Zimmer stand plötzlich eine wirklich attraktive, junge Frau vor ihm, die alles andere als züchtig gekleidet war. Ihr Mini-Rock ging knapp über den Po, das Oberteil war durchsichtig und Markus erkannte sogar die dunklen Warzenvorhöfe und die darauf sitzenden Knöpfchen. „Du bist also Markus… bist ein schmucker Junge und heute achtzehn geworden…“, gurrte die Frau mit den langen, gewellten blonden Haaren und setzte sich neben ihn ans Bett.
„Ahnst du schon, was für ein Geschenk ich bin?“, fragte sie. Markus dachte es sich, aber sagen wollte er nicht, dass sie wohl eine Nutte war, die ihn entjungfern sollte. Die Frau hieß Chantal und schlüpfte unter sein T-Shirt mit der Hand. „Zieh das doch aus…“, sagte sie. Markus befolgte es, ihm war nun plötzlich wahnsinnig heiß. Kaum war er oben rum nackt, hatte sie schon ihre Finger an seinen Shorts und zog sie ihm über die Beine. Daraus sprang sein plötzlich hart gewordenen Riemen heraus, der vernehmlich zuckte. Im nächsten Moment zog sich die Hobbynutte aus, sie trug nur noch halterlose Strümpfe. Markus starrte auf ihre rasierte Muschi, die sich neben ihn legte. Sanft führte sie seine Finger zu ihrer Möse, die sich feucht und warm anfühlte. Sie führte seine Fingerspitzen, zeigte ihm, wie er es bei einer Frau machen soll. Das war wirklich hautnaher Praxisunterricht.
Die geile Nutte blieb nicht untätig. Chantal verwöhnte verhalten seinen Schwanz, damit er nicht zu schnell abspritzen würde und setzte auch ihren herrlichen Mund ein, aber nur so, dass Markus seinen Samen vorerst noch behalten konnte. Indessen betrachtete sich Markus ihre Möse genauer, streichelte ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln und geriet in wahnsinnige Wallungen, wenn sie seine Eichel mit der Zunge kitzelte. Es war wunderbar mit Chantal, die sich viel Zeit mit ihm ließ und geduldig war. Letztlich holte sie einen Gummi und zog ihn über Markus Schwanz. „Du brauchst keine Rücksicht auf mich zu nehmen, du kannst dein erstes Mal voll genießen und haben wie du es willst…“, erklärte ihm Chantal, während er immer noch nicht von ihren geilen Brüsten ablassen konnte.
Markus dachte nur kurz darüber nach, wie er es haben wollen würde. Irgendwie fand er das Geschenk seiner Eltern nun wirklich geil, denn welcher Junge konnte sich das erste Mal nur auf sich bezogen die Hörner abstoßen? Wohl nicht wirklich viele, zumindest nicht, ohne auf den Gefühlen eines Mädchens herum zu trampeln. Weil Markus unschlüssig war, setzte sich Chantal auf allen Vieren in Szene. „Wie wäre es so? Ist aber nur ein Vorschlag, Süßer…“ Markus, der Süße, fand diesen Vorschlag allerdings sehr verführerisch. Er schaute sich das Bild von hinten an, eher er seinen dicken Schwanz an das feuchte Loch ansetzte und langsam eindrang.
Überwältig von der Gefühlsintensität, bebte er einen Augenblick, dann begann er sie an den Po-Backen haltend zu vögeln. Er poppte sie immer doller, Chantal stöhnte ehrlich vor Erregung, Markus noch viel mehr. Immer heftiger drosch er zu, spürte dabei seinen Sack baumeln, fühlte auch, wie er zunehmend an die Grenze zum Orgasmus geriet und hielt nochmal tief in der Hure still, ehe er erneut Fahrt aufnahm und mit Vollgas seinem Abgang zusteuerte, der ihn wie eine Mauer bei 200 Sachen traf, nur eben auf die Geilheit bezogen. Markus keuchte, als seine Sahne gegen das Gummi in der Möse klatschte, dann zog er seinen Schwanz heraus und fiel glücklich auf das Bett. Chantal rieb noch drei, viermal kräftig über ihre Klit, dann bebte sie orgastisch und hatte auch ihre Erfüllung gefunden. Danach verabschiedete sie sich mit vielen Komplimenten und guten Wünschen für seine erotische Zukunft und verschwand.
Seine Eltern hatten zumindest so viel Anstand, ihn nicht auszufragen, als er eine Stunde später fertig angezogen vor ihnen stand und verkündete, dass er ausgehen würde. Außerdem genügte sein zufriedener, stolzer Gesichtsausdruck als Bestätigung, dass es ein geniales Geschenk zum achtzehnten Geburtstag gewesen war. Markus Kumpels sahen es später genauso, als er es ihnen bei einem Bierchen in der Diskothek erzählte.