Es war wirklich rührend wie sich Lissi um mich gekümmert hatte, als ich letztes Jahr so richtig krank geworden war. Den Tag über war es mir in der Arbeit schon richtig dreckig gegangen, mir war übel, aber ich musste unbedingt eine Terminsache fertig bekommen, also quälte ich mich durch den Tag, bis ich zum Abschluss gekommen war. Dann ging ich zum Chef, der mich sofort heim schickte, ich musste mir sogar noch eine Schelte gefallen lassen, weil ich nicht früher zu ihm gekommen war. Man sah es mir also wirklich an, dass ich krank geworden war.
Kaum kam ich in meinem Wohnhaus an und schleppte mich die Treppen hoch, da konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich übergab mich breit auf dem Treppenabsatz und schnappte nach Luft. Ich fühlte mich entsetzlich und dann kam Lissi, meine Retterin. Sie half mir sofort in meine Wohnung, brachte mir einen Schluck Wasser und wischte ohne zimperlich zu sein das Erbrochene im Treppenhaus weg. Ich war ihr wirklich dankbar und sie blieb den ganzen Abend bei mir.
Lissi ist meine Nachbarin und sie wohnt zwei Wohnungen über mir. Sie hielt an meinem Bett wache, ausgerüstet mit einer Schüssel und besorgte Iso-Drinks, die ich trinken musste. Am nächsten Tag ging es mir nicht viel besser, aber ich weigerte mich zu einem Arzt zu gehen. Im Scherz nannte ich sie meine kleine Krankenschwester. So kam sie mir auch vor. Wieder verging ein Tag und Lissi hatte immer noch Zeit für mich. Zum Glück ging es mir besser, was man mir deutlich anmerkte.
Lissi verließ mich, aber sie nahm meinen Schlüssel mit, wie sie es die Tage zuvor auch getan hatte. Es dauerte über eine Stunde, dann hörte ich, wie sie zurück kam. Als sie das Schlafzimmer betrat, traute ich meinen Augen nicht. Lissi hatte sich umgezogen, sie trug ein Krankenschwester-Kostüm, so ein richtig scharfes, das kaum ihre ausladenden Brüste bedeckte und die schmale Taille betonte. Mir fiel die Kinnlade runter, als ich ihre schlanken Beine unter einem weißen, kurzen Rock sah, der gerade so über ihren Po reichte. Weiße, halterlose Strümpfe rundeten das Bild gemeinsam mit weißen, hochhackigen Schuhen ab.
Ihr Anblick war wirklich geil, mein Schwanz richtete sich vorfreudig auf. Ich stehe sowieso auf scharfe Krankenschwestern und Lissi hatte wirklich ins Schwarze getroffen. „Wie geht es dem Patienten denn mittlerweile?“, fragte Schwester Lissi. „Schon besser, aber ich habe noch Schmerzen…“, antwortete ich. „Wo tut es denn weh?“, wollte sie wissen und sie beugte sich zu mir herunter, so dass ich noch mehr von ihren dicken Titten erkennen konnte. „So in der Mitte, da wo mein Geschlecht ist…“, erwiderte ich so, als wenn es mir unangenehm wäre, darüber zu sprechen.
„Dann will ich mal nachsehen, was dem kleinen fehlt. Vielleicht habe ich ja ein Rezept dagegen…“, sagte Lissi und schon schob sie die Decke von mir runter. Ich hielt die Luft an, als sie mir meine Jogginghose runterzog. „Da haben wir ja das Problem. Sie haben Stangenfieber, aber um sicher zu gehen, muss ich ihn abtasten.“, war Lissis Kommentar zu meinem harten Ständer. „Ja bitte, Schwester, es ist schon ganz unangenehm. Es wäre unglaublich, wenn es Hilfe gebe.“, ermunterte ich sie. Das Rollenspiel gefiel mir und ich hoffte auf eine Therapie von Lissi, die mir „helfen“ würde.
Lissi tastete sorgfältig meine Eier ab und dann packte sie meinen Schwanz, den sie leicht massierte. Dann leckte sie meine Eichel, hörte auf und sah mich an. „Es ist tatsächlich Stangenfieber. Du Armer!“, sagte sie gespielt mitleidig. „Einen Moment, wir können die Therapie beschleunigen…“, schon knöpfte Lissi ihre Schwesternkluft ein wenig weiter auf, so dass ihre Möpse fast heraussprangen. Ich fasste danach, aber sie schlug mir zärtlich auf die Finger. „Na, na! Nicht so voreilig!“, rügte mich Lissi.
Als nächstes leckte sie wieder an meinem Schwanz, sie lutschte und saugte. Als ich ihr unter den Rock fasste, wehrte sie sich nicht dagegen. Sie trug keinen Slip und meine Finger fuhren direkt hinein in ihre Spalte, die wahnsinnig feucht und glitschig war. Lissi stand scheinbar auf dieses Kliniksex und Doktorspiele Rollenspiel und hatte ihr Krankenschwester-Outfit schön öfter im Einsatz gehabt. Ich spielte also mit ihrer Muschi und genoss ihre Blasekunst, bis sie genug von meinem Schwanz gekostet hatte.
Nun ließ mich Lissi auch an ihre geilen Titten. „Bald wird es Dir besser gehen, die Therapie schlägt an, wie ich merke…“, hauchte sie, als ich ihre Brüste massierte und mir ihren Nippel in den Mund schob, um kräftig daran zu saugen. Lissi kletterte über mich und ich konnte noch besser ihre schönen, heißen Titten verwöhnen und mich an ihrem Arsch festhalten. Lissi hatte einen festen, runden Po, so richtig nach meinem Geschmack. Aber gleich dachte ich nicht mehr an ihren Hintern, ich dachte gar nichts mehr, als sie ihre feuchte Muschi auf meinen Schwanz senkte und ihn mit ihrem Saft einrieb, bevor ihm Einlass gewährt wurde. Lissi war verdammt eng und hatte Vagina-Muskeln, die mich auszusaugen drohten. Sie poppte mich mit Ruhe, auch wenn sie stöhnen musste.
Dennoch war es geil und ich lenkte ihre Bewegungen mit meinen Händen an ihren Hüften. Sie spielte mit, meine geile Sex-Krankenschwester, die immer stürmischer auf meinem Schwanz hoppelte und mir den Verstand raubte. Ihre Titten wippten vor meinen Augen, als sie sich aufrichtete und mich wüst so vögelte. Es war die geilste Therapie, die es jemals gegeben hat. Ich merkte, wie sie heftiger wurde und es kam ihr, aber sie war noch nicht fertig mit mir, sei poppte mich und es kam ihr wieder und wieder, bis ich kapitulieren musste. Mein Saft stieg auch, ich bebte und griff ihr an den Hintern und presste sie auf meinen Riemen. Meine Sahne spritzte mit vollem Druck in ihre Pussy und es ging mir so gut wie seit Tagen nicht mehr.
Lissi stieg vom Bett. „Wie ich sehe hat die Therapie gegen Stangenfieber geholfen. Aber ich werde später nachsehen, ob es ganz verschwunden ist, oder ob wir noch eine weitere Therapiemaßnahme einleiten müssen…“, erklärte sie mir. Langsam beugte sie sich zu meinem Gesicht und küsste mich. Manchmal ist krank sein also doch was tolles.