Fentje fluchte, was das Zeug hielt. Nicht nur, dass sie ständig durch unerwünschte Anrufe von irgendwelchen dubiosen Vertretern von ihrer Haushaltsarbeit abgehalten wurde, nein, jetzt musste auch noch die Waschmaschine spinnen und den halben Keller unter Wasser setzen. Dabei hatte sie sich für heute vorgenommen, nur das Notwendigsten zu machen, um es dann ruhig angehen zu lassen.
Es half alles nichts, sie legte den Keller trocken, packte die schmutzige Wäsche ein und sie machte sich dann auf den Weg zum nächsten Waschsalon. Sobald sie die Maschine bestückt und gestartet hatte, überlegte sie, was sie machen wollte, bis alles durchgelaufen ist. Fentje fiel das Eiscafé ein, das nicht weit entfernt lag. Genau dorthin steuerte sie und sie bestellte sich zum Trost einen riesigen Eisbecher.
Genüsslich verspeiste sie das köstliche italienische Eis, bis ihr ein Kerl ins Auge fiel, der sie mit Blicken fixierte. Was will der Spinner jetzt von mir, dachte sie nicht gerade freundlich und sie konzentrierte sich wieder auf ihre Schlemmerei. Einen Moment später wurde sie von dem Mann angesprochen, der von ihr gerade den bösen Gedanken geerntet hatte. „Guten Tag, schöne Frau. Darf ich mich zu Ihnen setzen?“
Mist, warum kann ich nicht nein sagen, dachte sich Fentje. „Bitte, es ist ja noch ein Stuhl frei.“, antwortete sie schnippisch. „Sie sind ja gereizt. Ist nicht Ihr Tag, oder?“, erwiderte der Kerl, als er sich gerade setzte. Fentje betrachtete ihn und ihr fiel nun doch auf, dass es ein sehr hübscher Typ war. „Nein, es ist tatsächlich nicht mein Tag. Wissen Sie, erst rufen mich Leute an, um die ich nicht gebeten habe. Dann verreckt meine Waschmaschine. Ich musste den Keller trockenen und jetzt läuft meine Wäsche gerade im Waschsalon durch. Was denken Sie, wie ich mich über diesen Tag freue!“, schnauzte sie ihn aufgebracht an.
Ihr Gegenüber zog den Kopf ein. „Okay. Entschuldigung, dass ich gefragt habe.“ Er bestellte sich einen Cappuccino und war ganz still. Er war vom Temperament dieser Frau überrascht, es gefiel ihm, genau wie ihm ihr hübsches Gesicht und ihre kleinen Titten gefielen. Er hieß Marco und er war überzeugt davon, dass er dieser Frau noch etwas Gutes tun konnte an diesem Tag. Als sich Fentje bereit machte, um in den Waschsalon zurückzukehren, fragte er sie einfach, ob er ihr helfen könnte.
Mittlerweile tat es Fentje richtig leid, dass sie so genervt reagiert hatte, darum wollte sie ihn nicht schon wieder vor den Kopf stoßen. „Na gut, Sie können mir mit der Wäsche helfen. Ich bin Fentje.“ , sie streckte ihm die Hand hin. „Marco. Dann wollen wir mal, hmm?“Sie liefen also in den Waschsalon und Marco übernahm es, die gewaschene Wäsche in den Trockner zu geben und er wartete geduldig mit ihr, bis alles fertig war.
Währenddessen unterhielten sie sich und kamen zum Du. Fentje fand ihn mittlerweile richtig nett und konnte es einfach nicht ablehnen, dass er ihr die Sporttasche mit der Kleidung heimtragen wollte. In der Wohnung angekommen lud sie ihn auf einen Kaffee ein. Es war noch eine Menge Zeit, bis ihr Mann nach Hause kommen würde. Fentje kamen Gedanken in den Sinn, die sie lieber nicht aussprach, nicht dass sie noch einen Fehler begehen würde. Aber das Kribbeln an ihrer Muschi konnte sie nicht unterdrücken.
Entsprechend wehrte sie sich nicht, als ihr Marco eine Hand auf ihren Rücken legte. Langsam rutschte seine Hand hinab zu ihrem Hintern, dann war es ihr egal. Sie wollte einfach vögeln, der Tag hatte mistig begonnen, dann konnte er ihr wenigstens auch was Gutes bringen. Denn sie wollte gar nicht an die schlechte Laune ihres Gatten denken, wenn er erfuhr, dass er eine neue Waschmaschine finanzieren musste.
Marco näherte sich ihr und schon entbrannte ein Kuss, der Fentje völlig aus dem Häuschen brachte. Sie dachte nicht mehr nach, sondern zog ihn einfach in das Gästezimmer, um dort mit ihm ungestört Sex haben zu können. Mit flinken Händen zogen sie sich selbst und gegenseitig aus. Marco presste sein erigiertes Glied an ihren Körper, er fasste nach ihren Brüste und küsste sie erneut.
Fentje griff sich den enormen Riemen, der ihr sehr vielversprechend entgegen ragte. Mit gezielten Bewegungen ließ sie ihn durch die Faust rutschen und sie genoss dabei die zarten Finger von Marco, die ihre wahnsinnig feuchte Muschi erkundeten und streichelten. Als er ihre Klit berührte, war sie schon einem Orgasmus sehr nahe. „Ich will Deinen Schwanz spüren, Marco…“, knurrte Fentje, als Marco sie gefährlich intensiv berührte. So wie er ihr seinen Riemen gab, hatte sie es nicht geplant, aber es war ihr trotzdem recht, dass riesige Exemplar zu blasen. Sie nahm seine Bälle in den Mund, leckte den Schwanz auf und ab und lutschte und saugte an der Eichel, bis Marco bereit war, ihr den Schwanz in der Pussy zu gönnen.
Fentje lag seitlich, als er seinen Prügel in ihre Hitze drückte und sie bis zum Ansatz aufspießte. Die geile Fentje keuchte auf, es war ein extremes Gefühl, so einen Riesenschwanz zu spüren, der sie herrlich innerlich massierte und sie ordentlich durchpflügte. Marcos Finger an ihrer Perle waren der Auslöser eines bombastischen Orgasmus, aber dann zog sie Marco auf sich drauf und sie konnte sich auf ihm austoben.
Marco hielt sich an ihrer Taille fest, weil sie ihn so herrlich eng vögelte. Sie vollführte einen wilden Veitstanz, der ihm das Wasser aus den Poren trieb. Hitzig zog er sie zu sich, um sie zu küssen, bevor sie wieder mit ihm anstellen durfte, was ihr am besten gefiel. Als sie sich aufsetzte, an die kleine Titten griff und ihn fertigmachte, war es auch für Marco ein zu extremes Gefühl und er konnte nur einfach abspritzen und sich vom Orgasmus überrollen lassen. Wenige Sekunden später ergriff auch Fentje die geile Welle.
Als Fentje wieder ruhig atmen konnte, wurde ihr bewusst, dass sie gerade eben ihren Mann betrogen hatte. Liebevoll, aber etwas nervös bat sie Marco sich anzuziehen und zu gehen. „Es muss niemand, vor allem nicht mein Mann erfahren, was wir gerade eben getan haben. Aber es war sehr geil mit Dir!“, sagte sie ihm noch zum Abschied. Anschließend beseitigte sie noch die Spuren, bevor sie sich für die Hiobsbotschaft der kaputten Waschmaschine bereit machte. Mehr hatte ihr Mann heute nicht zu erwarten.