Karin ist für mich ein seltener Glücksfall gewesen. Warum werde ich hier im Folgenden erklären und dabei auch ins Detail gehen, damit jeder versteht, was ich meine. Ich habe eine Vorliebe für behaarte Frauen. Nicht nur an der Muschi sollte eine Frau behaart sein, sondern auch am restlichen Körper. Es törnt mich zwar nicht gerade ab, wenn eine Frau überall rasiert ist und zur Abwechslung ist das mal ganz nett, aber wenn ein Mädel unrasierte Beine hat, unter den Achseln die Haare hervorsprießen und vor allem an der Pussy schön behaart ist, dann geht mir richtig einer ab. Ich habe keine Ahnung, warum das so ist, aber es ist so.
In den meisten Fällen lerne ich Frauen kennen, die einen Rasier-Wahn haben. Kaum ist irgendwo ein Härchen zu sehen, zücken sie den Rasierer oder den Epilierer. Eine Menge Zeit geht so verloren und für mich eben auch ein großer Teil der Erotik, die mir Spaß macht. Wie erwähnt lernte ich aber Karin kennen. Ich gehe regelmäßig ins Schwimmbad und ziehe dort meine Bahnen. Als ich so schwamm, fiel mir sofort Karin auf, als sie die Halle betrat. Sie war durch und durch behaart, an den Beinen, unter den Achseln und auch neben ihrem Bikini-Höschen quollen feine Büschel von Schamhaar hervor.
Ich dachte mir, wow, die musst Du ansprechen! Das ist eine Frau mit Selbstbewusstsein! Jedenfalls war ich in diesem Moment ganz froh, dass ich im Wasser war, sonst hätte jeder sehen können, dass ich einen Dicken in der Hose von Karins Anblick bekommen hatte. Still schwamm ich weiter und beobachtete, wie sie ins Wasser stieg und ebenfalls im Wasser umher schwamm. Als sie nach einer viertel Stunde eine Pause einlegte und sich am Beckenrand festhielt, kraulte ich zu ihr und sagte ganz einfallslos: „Hi!“ Zuerst sah sie mich etwas erschrocken an, dann sagte sie „Hallo“.
„Du bist nicht so oft hier? Ich habe Dich bisher hier noch nie gesehen.“, begann ich das Gespräch. „Ich bin erst vor wenigen Wochen hierher gezogen und war auch noch nicht in diesem Bad. Aber es gefällt mir auf den ersten Blick. Du bist regelmäßig hier?“, erwiderte sie. Ich bestätigte, dass ich zweimal die Woche zum Schwimmen herkommen würde. „Ja, das ist in etwa auch mein Plan. Früher hab ich das auch in meinen Zeitplan unterbekommen und jetzt will ich wieder oft schwimmen gehen.“, war ihre Antwort darauf.
Karin war auch gut in Form, sehr sportlich, schöne Brüste und ein knackiger Hintern. Und dazu diese umwerfend schönen Haare. Sie erzählte mir, dass sie Tierarzthelferin wäre und jetzt in einer neuen Praxis anfangen würde. Daher auch der Umzug. „Man kann es sich nicht unbedingt aussuchen, wo man arbeiten möchte.“, erklärte sie. Jedenfalls fragte ich sie, nachdem wir nebeneinander noch einige Bahnen schwammen und sie hielt mein Tempo unglaublich gut mit, ob sie mit mir im badeigenen Restaurant einen Happen essen möchte. Sie stimmte zu.
Wir trafen uns also im Restaurant und bestellten uns belegte Ciabattas. Wirklich sehr lecker. Sogar zu einem Gläschen Sekt konnte ich Karin überreden. Das Gespräch plätscherte dahin. „Sag mal, möchtest Du auf einen Sprung mit zu mir kommen? Wo wohnst Du denn?“, fragte ich nach und wir fanden heraus, dass wir nur fünf Gehminuten auseinander wohnen. Daraufhin stimmte Karin gerne zu, dass sie kurz mit zu mir kommen möchte. Wiederrum trafen wir uns, dieses Mal angezogen vor dem Hallenbad und ich nahm sie in meinem Auto mit, sie selbst war mit dem Bus hergekommen. Wenig später standen wir bei mir in der Wohnung und ich machte Espresso.
Ich legte ruhige Musik auf und beobachtete die Dämmerung draußen. Vorsichtig legte ich einen Arm um sie. „Hab ich Dir schon erzählt, dass ich auf Frauen wie Dich stehe?“, wollte ich wissen. „Nein, was bin ich denn für eine Frau?“, flüsterte Karin und ich merkte, dass sie mir nicht abgeneigt war. „Du bist eine wunderschöne Frau, vor allem mag ich Deine Behaarung, die macht mich total heiß…“, mehr musste ich gar nicht sagen, schon lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Karin wurde richtig stürmisch, sie riss mir förmlich meine Sachen vom Leib und ich zerrte meinerseits an den ihren, bis wir nackt waren.
Ich nahm Karin mit in mein Schlafzimmer und betrachtete sie auf dem Bett liegend und streichelte ihre behaarten Beine. Meine Hände wanderten zu ihrer behaarten Muschi, ich schnupperte unter ihren Achseln, sodass ihre Härchen mich an der Nase kitzelten und ließ mir von ihr geil den Schwanz massieren, der bereit war für einen Ausflug in ihre Pussy. Ich streichelte ihre Schamlippen, die herrlich von Haaren geziert wurden, zupfte an ihnen sanft und verwöhnte auch die Klit mit ihrem eigenen Saft, der ihr aus ihrem Loch floss. Karin atmete schwer und sie hielt es kaum aus, als ich sie an der haarigen Muschi leckte und verwöhnte. Dieses dunkle Schamhaar hatte es echt in sich. Neben mir ruhten ihre ebenfalls haarigen Beine und ich war in Hochstimmung.
Karin rutschte bald von mir weg, sie war schon total betört und sie stieg über mich. Sie reizte mich mit ihrer Pussy, die sich an mir rieb und das ist mit Haaren einfach viel intensiver. Dann packte sie meinen Riemen und sie führte ihn langsam aber stetig in ihr warmes, feuchtes Loch. Ich seufzte auf, als sie meinen Schwanz vollständig in sich gepresst hatte und sie mich mit ihren Muskeln melkte und verwöhnte. Sie hatte unglaublich kräftige Pussy-Muskeln, die mich erregten. Dann fing sie mich an zu vögeln. Kraftvoll benutzte sie meinen Schwanz und mich, unbeirrt machte sie weiter, bis sie hektisch auf meinem Schwanz rutschte und ich kurz vor dem Abspritzen war. Ich merkte, dass auch sie bald die Ziellinie durchqueren würde und ich hielt mich noch etwas zurück, bis ich die festen Wallungen der Muschi und ihr langes, lautes Stöhnen hörte und ich sie von unten nochmals ein paar mal kräftig stieß und meine Sahne in sie enorm geil hinein schoss.
Karin war eine Frau voller Leidenschaft, sie nahm mich bald darauf ein zweites mal, nachdem sie mir eine kurze Pause gegönnt hatte und dann an meinem Schwanz lutschte. Sie bekam gar nicht genug von mir und ich nicht genug von ihr. Behaarte Frauen wie Karin sind einfach die geilsten Luder, die ich kennen gelernt habe.