Danny jagte Celina lachend und feixend auf dem Nachhauseweg vom Gymnasium, sie waren auf dem Weg zu ihrem Elternhaus. Er war neunzehn, sie achtzehn Jahre alt und er war tierisch scharf auf Celina. Seit sieben Wochen waren sie nun ein Paar, aber Celina ließ ihn jedes Mal abfahren, wenn er etwas intimer wurde. Lediglich an die Brüste durfte er ihr unter ihren Sachen greifen, das gefiel ihr auch, aber sobald er ihr an die Hose gehen wollte, war es bei ihr aus. Noch fand er sich damit ab, aber wenn sie noch lange so rumzicken würde, konnte er nicht garantieren, dass er noch lange bei ihr bleiben würde.
Klar, er war verliebt in sie, aber sie waren beide über achtzehn und da kann man eigentlich schon mal wenigstens mit den Fingern und Händen die Unterleibe gegenseitig erkunden, da ist ja nichts dabei, dachte er sich. Aber Celina sah das anders. Auch sie war neugierig und auch geil, sie spürte, wie ihre Muschi feucht wurde, wenn Danny ihre Brüste streichelte, aber ihre ältere Schwester hatte ihr erzählt, dass die Jungs sich nur dann richtig ins Zeug legen würden beim ersten Mal, wenn man sie davor ordentlich zappeln lassen würde.
Genau das machte sie mit Danny, aber wenn er dann nach Hause ging, nach dem sie ihn wieder einmal abgewiesen hatte, fuhren ihre Hände unter der Bettdecke in das Höschen und sie besorgte es sich munter selbst. Dabei stellte sie sich vor, dass er wahrscheinlich im selben Moment mit flinker Hand sich wichste, womit sie nicht falsch lag. Sie war gespannt auf ihr erstes Mal und sie wusste nicht, ob sie die Hinhaltetaktik noch lange durchhalten würde oder könnte.
Gut gelaunt kamen sie bei Celina an, ihre Mutter hatte für beide essen auf den Tisch gestellt und sie langten ordentlich zu, bevor sie sich in ihr Zimmer verzogen. Dieses Mal wollte sie Danny wenigstens ihre nackten Brüste zeigen und nicht nur ihm gestatten, unter ihr T-Shirt zu fahren. Celina und Danny hörten, wie die Mutter das Haus verließ und sie küssten sich auf dem Bett liegend und wie so oft wagte es Danny, ihre Brüste zu streicheln, die klein genug waren, um ohne BH auszukommen. Er mochte ihre Brüste und er staunte nicht schlecht und bekam einen harten Schwanz, als sie sich aufsetzte und sich oben rum auszog.
Es war ein sehr geiler Anblick, als sie ihm endlich nach den vielen Wochen, wie er meinte, die Möpse zeigte. Ihre Nippel waren von zartem Rosa und wenn er sie berührte, wurden sie steif und fest. Danny küsste Celina auf den Mund, dann den Hals und schließlich traute er sich, ihre Brüste zu küssen. Er stellte fest, dass Celinas Atem schneller wurde und er legte noch mehr Leidenschaft in seine heißen Küsse und er spielte mit seiner Zungenspitze an den Brustwarzen.
Celina hielt es kaum aus, sie dachte kurz an den schwesterlichen Rat, aber dann war sie einfach nur noch entsetzlich geil. Vorsichtig traute sie sich, seinen Schwanz über der Hose zu streicheln. Sie registrierte, wie Danny nach und nach geiler wurde und sich mehr und mehr ihr entgegen presste. Schade fand sie, dass er nicht an ihre Hose ging. Aber es war ja kein Wunder, nach dem sie ihn immer weg gestoßen hatte in der Vergangenheit. Weniger schüchtern als früher führte sie deswegen seine freie Hand an ihre Hose, den ersten Knopf löste sie selbst, den Rest überließ Celina ihm.
Danny war plötzlich doch mehr als aufgeregt. Was hatte Celina nur dazu bewogen, dass sie ihm nun all das erlaubte, was sie ihm zuvor verwehrt hatte? Sie führte ihn sogar an ihre Hose, das war ihm vor wenigen Minuten noch undenkbar erschienen. Er nestelte mit unruhigen Händen an ihrer Hose und zog sie über die Beine. Durch das Höschen hindurch streichelte er ihre Muschi und er spürte, dass der Slip schon von ihrer Feuchtigkeit getränkt war. War er etwa so ein meisterhafter Tittenküsser, dass sie deshalb nun bereit war, ihn fingern zu lassen? Nicht nur sein Herz pochte, sondern auch sein Riemen.
Celina war nur noch darauf versessen, seinen Schwanz richtig zu spüren, als sie von ihm so schön durch das Höschen verwöhnt wurde. Sie musste innerlich über Dannys Gesichtsausdruck grinsen, als sie sich selbst komplett auszog und ihr Slip über die Bettkante flog. Langsam zog sie nun Danny aus, auch die Boxershort musste weichen und nun konnte sie endlich seinen Schwanz in all seiner Pracht bestaunen. Zärtlich befühlte sie ihn, er war hart und warm, es schaute lustig aus, wie sich seine Eichel befreite, wenn sie ihm die Vorhaut zurückzog. Sie wusste, dass er schon Sex gehabt hatte, darum wagte sie, noch etwas mehr an seinem Dicken zu spielen.
Danny glaubte es kaum, dass sie nackt nebeneinander lagen und sich zeitgleich Schwanz und Muschi befingerten. Er spürte, wie Celina mehr und mehr auslief, wie die Pussy regelrecht tropfte und er fand es war mehr als der richtige Augenblick, um sein Glück zu versuchen. Vorsichtig rutschte er über seine Freundin, die sich nicht wehrte. Sie spreizte die Beine von selbst weit auseinander, damit er gut Platz hatte, um seinen Schwanz zu packen und ihn an die Öffnung zu führen.
Celina hielt die Luft an, als Danny sie sehr langsam und vorsichtig aufspießte und es stellte sich bei ihr ein herrliches Gefühl ein. Der ganze geile Druck, der sich bei ihr aufgebaut hatte, verstärkte sich mit jedem Zentimeter mehr, den sie von Dannys Riemen in sich spürte. Es war unglaublich schön und sie hielt sich an seinem Rücken fest. Jeder Schub jagte ihr Heerscharen von Geilheitsblitzen durch den Unterkörper und sie konnte nicht anders und musste sich mit ihm bewegen. Bald traute sich Danny, seinen Schwanz voll und ganz in sie zu stoßen, ihr stöhnen war Musik in seinen Ohren und seine Eier zogen sich zusammen. Alles in ihm machte sich zum Abschuss bereit.
Celina war nicht weniger überrascht als Danny, als sie plötzlich einen Höhepunkt bekam und Danny war stolz auf sich, dass er das geschafft hatte. Er vögelte sie und nach kurzen Momenten schoss er in ihr ab und er blieb atemlos auf ihr liegen. Danny spürte ihre warme Hand in seinen Haaren und an seinem Nacken. Es war einfach für beide unglaublich schön und geil gewesen und es gab noch so viel zu entdecken und zum ausprobieren…
