Die Stimmung zwischen uns war aufgeladen, seit sie bei mir angekommen war. Ich hatte meine Liebste zum Essen eingeladen und für sie den Tisch besonders schön gedeckt. Eine weiße Tischdecke und das edle Kristallglas und ein neues Gedeck präsentierten das leichte, vegetarische Mahl. Meine Pläne erlaubten nur ein gut verdauliches Essen und meine Liebste ließ es sich schmecken. Wir plauderten und spürten, dass heute etwas Großes zwischen uns passieren würde, etwas Schönes. Ich war erregt und sie auch. Die leichten roten Flecken auf ihren Wangen verrieten sie. Ich stellte mir ihre Muschi vor, die feucht zwischen ihren Schenkeln über die Sitzfläche des Stuhles rutschte, weil sie die positive Spannung nicht aushalten konnte.
Als wir satt und zufrieden vor leeren Tellern saßen, stand ich auf, nahm sie an die Hand und zog sie zu mir hoch. Ihre Lippen öffneten sich sofort, als ich sie küsste. Ihre Zunge leckte gierig über meine Lippen und spielte mit der meinen. Ihr kleines Schwarzes war schnell über ihren gelenkigen, sportlich-zierlichen und sehr erotischen Leib gezogen. Meine Liebste stand nur im knappen String vor mir und ich legte meinen Arm um ihre Taille, die freie Hand streichelte sachte ihre schöne, makellose Brust. Meine Liebste war ein Kunstwerk und ich würde es zur Vollendung bringen. Ich führte sie nach einem intensiven Kuss in das Schlafzimmer. Sie sah mich erstaunt an, als sie das Bett komplett ohne Kissen und Decken vorfand.
Ich sagte nichts dazu, sondern zog ihr wie ein Diener den String aus und war für einen Moment mit meinen Gesicht direkt vor ihrer glattrasierten Muschi. Ich roch einen Hauch ihrer Erregung und ich musste mich zusammenreißen, um nicht doch noch meinen Plan umzuwerfen. Doch ich schaffte es und zeigte meiner Liebsten die Seile, die ich sorgfältig aufgerollt ans Bettende gelegt hatte. Ich nahm eines auf und ließ sie das sanfte Material fühlen, ehe ich es unter ihrer Brust entlang führte und schließlich am Rücken zurück über ihre Brust wickelte und wieder zu ihrem Rücken zurück. Dort machte ich einen Knoten. Ich nahm die Hände meiner Liebsten und führte sie auf den Rücken. Ich sah die Erregung in ihren Augen glitzern, es kam kein Widerspruch von ihr, sondern einzig ein tiefes Atmen war an ihrem Brustkorb zu erkennen. Ich schlang die Enden des ihre Brüste schön hervorhebenden Seils um ihre Handgelenke und band ihre Arme so auf den Rücken.
Ich half meiner Liebsten, sich auf den Rücken zu legen und küsste lang ihre linke Brustwarze. Sie schloss die Augen und stöhnte auf, ihr Becken hob sich fordern an, doch ich ignorierte es und steigerte ihre Sehnsucht damit. Langsam streichelte ich über ihren Kopf und lächelte. Dann stand ich auf und zog mich aus, meine Erregung sprang ihr entgegen. Ich war mindestens so erregt wie meine Liebste. Ich nahm einen Seidenschal von der Nachtkonsole und legte es um ihre Augen, verknotete es sorgfältig an ihrem Hinterkopf. Als wenn wir ein Abkommen hätten schwiegen wir beide und genossen dieses so intime Ritual. Bondage ist mehr als nur Sadomaso Sex, Bondage Spiele sind sinnliches Vertrauen und Erregung.
Blind wie sie war küsste ich erneut ihren Nippel und spielte an der anderen Brustwarze mit meinen Fingern. Ich küsste ihren Bauchnabel und den rasierten Venushügel. Ihre Beine öffneten sich einladend, aber ich schlug die Offerte aus. Ein weiteres Seil führte ich um ihren linken Knöchel. Wieder und wieder, bis fünf Umrundungen den Knöchel zierten. Erst jetzt schob ich ihren Fuß soweit an ihren Körper, bis die Ferse meiner Liebsten beinahe ihren Po berührte. Das Seil schlang sich fast automatisch um ihren Oberschenkel, ein Knoten fixierte es und gleichzeitig auch die Haltung meiner Liebsten. Nun war der andere Knöchel an der Reihe, den ich ebenso umschlang, um zuletzt ebenso wie auf der anderen Seite zu verfahren. Nun waren beide Beine angewinkelt und meine Liebste hilflos. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, sie atmete schnell, aber sie vertraute mir und ihre Muschi glitzerte erregt.
Ich glitt neben sie und sah ihren wunderschönen schlanken Hals. Meine Hand legte sich leicht auf sie, nicht mehr, nicht weniger. Meine Liebste mochte dieses Gefühl, diesen animalischen Ausdruck von Dominanz, der sich durch die für sie neue Erfahrung Bondage Sex und Gefesselt sein noch deutlich verstärkte. Ich leckte an ihren Brüsten, die von Seilen umgarnt waren und kitzelte ihre Nippel. Ich holte einen Eiswürfel und rieb ihn über ihre Brustwarzen, bis sie hart abstanden. Dann knabberte ich an ihnen und brachte meine Liebste noch weiter um den Verstand. Ich selbst war von Anblick und Reaktion meiner wunderschönen Freundin so angetan, dass ich die Geduld nicht noch extremer von mir einforderte. Ich kniete mich unter sie. Vor mir war ihre Muschi. Langsam glitt mein vom Eiswürfel kalter Zeigefinger über ihren großen Kitzler. Ich brachte ihn so zum zucken.
Vorsichtig glitt mein Finger zwischen ihren Schamlippen in das extrem nasse Loch. Ich stieß sie und rührte in ihrer Muschi. Ihr Stöhnen war Musik für mich, als ich erst einen Finger, dann noch einen Finger dazu nahm und sie damit ausfüllte und befriedigte. Aber nicht zu sehr. Kurz vor ihrem Orgasmus ließ ich von ihr ab. Ich begab mich zu ihrem Gesicht, schob sachte ihren Kopf zu meinem Riemen und sie öffnete willfährig ihre Lippen, um meine Eichel in sich aufzunehmen. Mit Liebe und Geilheit leckte sie an meinem Schwanz, sie saugte und lutschte und hoffte, sie würde mich so sehr erregen, dass ich sie endlich ficken würde. Während ich ihre mündliche Zuwendung genoss, beobachtete ich ihren gefesselten Körper, der ihr ein hilfloses, erregendes Gefühl bescherte.
Bald sollte es soweit sein und ich nahm ihr meinen Luststab weg, ich legte mich zwischen ihre Beine, legte mich über sie und schob ihr langsam meinen Schwanz in die Grotte. Fast augenblicklich spürte ich, wie sich ihre Möse um meinen Schwanz im Orgasmus zusammenzog. Sie stöhnte unter mir, als ich sie weiter bedächtig und selbst in höchster Erregung weitervögelte und ihre Nippel dabei küsste. Dann kam es mir, es kam mir so langsam wie auch gefühlsintensiv und ich japste tief Röchelnd nach Luft, bis ich mich beruhigte und merkte, dass sie eben noch einen weiteren Orgasmus nach abklingen meines eigenen erlebte. Ich küsste meine Liebste, ich nahm ihr die Augenbinde ab und sie sah mich noch verliebter an als zuvor. Ich löste ihre Fesseln und wir genossen einen vertrauten, engen Abend, den wir am liebsten für alle Zeiten festgehalten hätten.