Mir war es lange Zeit sehr peinlich, anders zu sein als die Mehrheit. Zwar bin ich wie die meisten hetero, aber ich habe eine Vorliebe, die es mir nicht immer leicht macht. Doch ich lernte über eine meiner heimlichen Aktivitäten eine tolle Frau kennen, die mich versteht und es sogar toll findet. Diese Geschichte begann in einem Schuhladen. In einem Schuhladen von vielen, in denen ich mich aus bestimmten Grund hin und wieder rumtrieb. Aus diesem Grund besitze ich auch verdammt viele Paar Schuhe, die ich gar nicht alle anziehen konnte. Als es so viele geworden waren, dass mich Freunde drauf ansprachen, ob ich ein Schuhgeschäft beraubt hätte, versteckte ich meine Errungenschaften oder entsorgte sie nagelneu bei wohltätigen Vereinen.
Ich ging zeitweise wöchentlich in das ein oder andere Schuhgeschäft. Die meisten werden es schon ahnen, dass ich einen Fetisch für Füße und Schuhe habe. Mit dieser Neigung stand ich lange Zeit alleine und ich wusste mir irgendwann nicht anders zu helfen, als dort im Verborgenen Frauen beim Schuhe anprobieren zu beobachten. Besonders im Sommer sah man viele Frauenfüße, die nackt waren oder nur von dünnen Nylons umschmeichelt wurden. Während ich also möglichst nah bei den Damen verschiedene Herren-Modelle anprobierte, erregte ich mich an den Frauen, besser an den Frauenfüßen. Das tollste an Schuhgeschäften waren allerdings die Schutzstrümpfchen aus Nylonmaterial, die den Frauen angeboten wurden, um nicht barfuß in sommerliche und andere Schuhe hineinschlüpfen zu müssen.
Diese Strümpfchen entsorgten viele der Damen in den dafür vorgesehenen Behältern. Diese Behälter hatten es mir angetan. Wenn die Gelegenheit günstig stand, schlich ich dort hin, öffnete den Deckel, griff beherzt hinein, fühlte das feine Material und steckte eine Hand voll der getragenen Strümpfe ein. Diese Raubzüge waren das genialste überhaupt, die Gefahr, dabei ertappt zu werden, gab mir Stunden später noch den Sahnehäubchen-Kick. Hatte ich neue Beute, kaufte ich mein Paar Schuhe, fuhr nach Hause und atmete tief durch. Auf meinem Sofa breitete ich jedes einzelne Nylon-Söckchen aus, zählte und betrachtete sie. Erst dann nahm ich eines nach dem anderen, ich schnüffelte daran, fühlte es. Ich stellte mir vor, welche der Frauen diese Söckchen wohl angehabt haben und die schönsten, geilsten Füße, die ich gesehen hatte, visualisierte ich.
Die Erregung war jedesmal rasch sehr, sehr groß. Aber ich beherrschte mich, bis ich jedes einzelne Nylon-Teil eingehend mit allen Sinnen genossen hatte. Doch dann gab es kein Halten mehr. Ich zog mich halbwegs ruhig aus, umfasste meinen seit vielen Minuten harten Schwanz, von dem ausgehend Geilheit durch meinen Körper waberte. Das beste Söckchen, das am ehesten nach Frauenfuß roch, packte ich mir unter die Nase, ein anderes erfüllte einen anderen Zweck. Ich nahm eines der Nylon-Strümpfchen und zog es über meinen Harten. Die Anprobier-Nylons sind von der Größe recht optimal dafür geeignet. Sobald ich das Nylon über meinem Schwanz gezogen hatte, schloss sich meine Hand darum und ich begann mich zu streicheln.
Das Nylon verpasste dem Wichsen eine besondere Note. Ich träumte dabei von Frauen-Füßen, die meinen Schwanz berührten, in Nylonstrümpfen, erst zart streichelnd, dann immer fester werdend, fordernd. Meine Hand übernahm diese Aufgabe stellvertretend, ich sog den Duft von Nylon und Frauenfuß des anderen Strumpfs in mich ein und stöhnte leise vor mich hin. Ich zögerte das Wichsen hinaus, genoss es solange es nur ging. Bis ich abspritzte. Heftig und hart spritzte ich ab, erlebte einen geilen Höhepunkt und mein Saft presste sich zwischen die kleinen, engen Maschen des Nylons. Wenn ich damit fertig war, überkam mich das schlechte Gewissen und ich warf meine Beute in den Müll.
Bis mich meine Lust erneut antrieb, mir Füße anzusehen und Anprobestrümpfchen zu besorgen. Ich fühlte mich relativ unbeobachtet bei diesen Aktionen, ich hoffte, weil ich immer ein Paar Schuhe kaufte, würde man mich in den Geschäften in Ruhe lassen. Dies war so. Bis zu einem Tag. Ich hatte mich eine halbe Stunden an Füßen sattgesehen, bis die Box mit den gebrauchten Nylons unbeobachtet war. Ich schlich hin, öffnete, griff hinein – und hörte plötzlich eine Frauenstimme. „Was tun Sie da nur immer?“, sagte sie sanft und freundlich. Mein Kopf fühlte sich extrem heiß an, ich spürte, wie sich meine Ohren röteten. Mit den gebrauchten Nylons in meiner linken Hand stand ich auf und drehte mich um. Ich stand vor einer der Verkäuferin des Schuhladens und brachte keinen Ton heraus. Ich war ohnehin schüchtern, aber in dieser Situation war ich mit Sprachlosigkeit geschlagen.
Ich dachte, sie würde die Polizei rufen oder mir Hausverbot erteilen. Ich sah mich bereits mit Handschellen abgeführt und auf ein Revier gebracht. Doch es kam anders. Sie kam näher und flüsterte in mein Ohr. „Ich weiß schon lange von deinem Geheimnis. Komm heute Abend zu mir.“, sie drückte meine Hand mit den Nylons in meine Jackentasche und schob ein Kärtchen dazu. Dann ging sie. Ich zahlte rasch ein paar Turnschuhe und fuhr heim. Ich glaubte noch nicht, was passiert war und betrachtete das Kärtchen mit der Adresse. Ich fuhr zu ihr und sie öffnete in halterlosen Strümpfen. Sie hatte sehr geile Füße. Sie redete mit mir nicht viel, dafür zog sie mich aus, nahm meinen Riemen in die Hand, bevor ich mich vor sie Knien musste und sie mir mit ihren in Nylon gehüllten Füßen den Schwanz streichelte und an meinen Eiern spielte. Es war in echt soviel geiler, von Frauenfüßen verwöhnt zu werden.
Ich durfte ihre Füße streicheln, sie schob mir ihren großen Zeh in den Mund, ließ mich daran saugen und nahm ihn mir wieder weg. Wieder spielte sie mit meinem Schwanz, stöhnte nach und nach lauter, warnte, dass es mir gleich kommen würde und sie verstärkte ihre Bemühungen, bis ich einen krassen Orgasmus hatte und ihr meine Sahne auf die Nylons spritzte. Als ich wieder bei Sinnen war, schob sie meinen Kopf zu ihrem Schoß, wo ich sie an der Muschi leckte und ihren Kitzler verwöhnte, bis ich sie heftig zum Zittern und Seufzen gebracht hatte und es ihr kam. Erst nun widmeten wir uns Gesprächen, lernten uns kennen, hatten nochmal Sex und trafen und nach diesem Tag wieder und wieder, bis wir ein Paar waren und blieben. Trotzdem hole ich mir noch manchmal getragene Strümpfchen aus dem Schuhladen.