Ich hatte es schon immer mal sehen wollen, wie eine Frau es sich selbst besorgt. Aber bis ich Margarete getroffen habe, war noch keine Frau bereit gewesen, mir das mal zu zeigen. Erst bei Margarete erlebte ich dann endlich die Erfüllung all meiner Wünsche. Aber wie das im Leben mit den Menschen so ist – kaum ist der eine Wunsch gestillt und erfüllt, sind gleich zwei, drei neue unerfüllte Wünsche da, nach deren Erfüllung man sich sehnt. Deshalb wird es im Leben ja auch nie langweilig. Aber ihr wollt ja hier keine Philosophievorlesung hören, sondern eine Sexgeschichte. Und zwar eine Strumpfhosensex Geschichte, die eigentlich mit einer Selbstbefriedigungsgeschichte beginnt. Also mit anderen Worten, eine Sexgeschichte, die die beiden Elemente Strumpfhosenfetisch und Masturbation in sich vereinigt. Margarete war nämlich eine Frau, die es sich meistens auf eine ganz besondere Weise besorgte. Sie legte sich nicht einfach mit nackter Muschi ins Bett und rubbelte daran herum, bis sie kam, sondern sie zelebrierte die Selbstbefriedigung richtig. Und einmal, an einem wunderschönen erotischen Abend, durfte ich hautnah und live mit dabei sein, wie sie es sich selbst machte.
Von Margarete bekam ich einen Platz zugewiesen, auf einem leider recht unbequemen und harten runden Hocker aus Holz vor ihrem – zum Glück fußteillosen – Bett. Dort, so hatte ich die feste Anweisung, hatte ich sitzen zu bleiben, ganz gleich, was geschah, und ich hatte mir vor allem auch, und das war eine Vorbedingung, von der Margarete nicht abrücken wollte, auf keinen Fall an den Schwanz zu gehen. Von Wichsen wollte Margarete nichts wissen. Sie war bereit, mir meinen Wunsch zu erfüllen, bei ihrem Onanieren zuschauen zu dürfen, aber nur, wenn ich mich ganz korrekt an die getroffenen Absprachen hielt. Und was tut man nicht alles, um endlich mal eine Frau masturbieren zu sehen … Dass Margarete dies auf eine recht ungewöhnliche Weise tat, das wusste ich damals natürlich nicht, denn ich hatte ja die weibliche Masturbation noch nie beobachten dürfen. So war ich natürlich total gespannt. Zuerst einmal wurde ich jedoch enttäuscht; ich hatte einfach nur abzuwarten, wie mir Margarete erklärte, während sie duschen ging. Sie war ganz ausgiebig duschen, und ich hatte natürlich der Versuchung nicht widerstehen können, hatte mir ab und zu mal an den schon ganz schön harten Schwanz gegriffen und ihn ein bisschen massiert, allerdings nur sehr vorsichtig. Dann kam Margarete zurück ins Zimmer, und meine Erektion, bis dahin eigentlich eher nur so reichlich halbherzig, verwandelte sich sofort in eine komplette. Margarete sah total scharf aus! Sie trug nur ein einziges Kleidungsstück; falls man Nylonstrumpfhosen überhaupt als Kleidung bezeichnen kann; eigentlich ist das doch Unterwäsche oder Reizwäsche, oder? Jedenfalls, ihre etwas zu molligen Schenkel steckten in einer hellbraunen, im Licht sehr verführerisch schimmernden und glitzernden Strumpfhose, die wirkte, als sei das Nylon mit lauter Diamanten besetzt, die am Funkeln waren.
Schuhe hatte Margarete keine angezogen; sie war auf Strümpfen unterwegs, und ich konnte sehen, wie das Nylon an den Fersen und an den hacken verstärkt war. Oben herum hatte sie gar nichts an. Ihre für meinen Geschmack etwas zu vollen und schon ein wenig schlaff herabhängenden Titten baumelten vor ihrem Oberkörper. Den Anblick ihrer nackten Titten, der mich jetzt wirklich nicht scharf machte, vergaß ich aber sofort wieder, als sie sich nun auf dem Bett ausbreitete, ihre Arme locker neben sich, und ihre Füße weit auseinander und aufgestellt, sodass ihre Ober- und Unterschenkel mit dem Laken der Matratze ein Dreieck bildeten. Wenn ich dem Schimmern des Nylons auf ihren Beinen folgte, landete ich unweigerlich an ihrem Schritt. Ach ja, das hätte ich fast vergessen zu erwähnen – auf ein Höschen unter den Strumpfhosen hatte Margarete verzichtet; unterhalb des Nylons schimmerte sofort ihre nackte Muschi durch. Sie war teilrasiert; ein schmaler Streifen Haare verlief direkt über ihre Spalte und ein Stückchen den Venushügel hinauf, ganz kurz, sorgfältig gestutzt und gepflegt, der Rest ihrer Muschi war glatt rasiert. Direkt über die behaarte Spalte verlief eine Naht der Strumpfhose parallel mit den Schamlippen. Es wirkte so, als sei beides füreinander geschaffen, dieser dünne Strich Schamhaare und die Strumpfhosennaht. Meine Blicke glitten die Nylonstrumpfhose wieder herunter, die über Hüften und Muschi und herab bis etwa eine Handbreit auf den Oberschenkeln aus etwas groberem, festerem Material gewirkt zu sein schien als weiter unten an den Schenkeln, oder vielleicht aus doppelt genommenem Nylongarn. Es sah fast so aus, als ob die Nylons selbst ein Höschen für Margaretes Muschi bilden würden, wo sie auf einen echten Slip ja schon verzichtet hatte, nur eben mit langen Beinen.
Zuerst geschah weiter nichts, dann bewegte Margarete langsam die Knie nach rechts und nach links, mal beide Beine gleichzeitig in dieselbe Richtung, mal entgegengesetzt, auseinander und wieder zusammen. Es wirkte sehr erotisch, obwohl mir zwischendurch dabei der Blick auf die Muschi in Nylons ja durch die Knie verborgen wurde, und das Glitzern der Nylons funkelte in meinen Augen. Ich weiß nicht genau, ob es eine Sinnestäuschung war oder wirklich so, aber es kam mir vor, als fächele Margarete mir mit der Bewegung ihrer Beine den Duft ihrer Muschi in Nylons direkt in meine Nase. Zumindest konnte ich irgendetwas riechen, und dieser Geruch, das war ganz unverkennbar Muschiduft, leicht fischig und säuerlich, vermischt mit etwas anderem; das musste das Nylon sein. Ich hatte Frauen in Nylons zwar schon immer total sexy gefunden, aber so richtig Gedanken darüber gemacht und mich mit dem Nylonfetisch näher beschäftigt hatte ich mich noch nie. Die Strumpfhose von Margarete war meine allererste Begegnung, wenigstens in dieser Intensität, mit Nylonstrumpfhosen. Von daher konnte ich den Geruch natürlich nicht so ganz genau einordnen. Inzwischen befand ich mich im Zustand der Auflösung wie nach einem Dauerlauf. Nun ja, welcher Mann wird auch nicht nervös, wenn er einer Muschi so nahe ist, und selbst – oder aber gerade! -, wenn sich darüber durchsichtiges Nylon legt. Ich bedauerte es unendlich, mich auf die Absprache eingelassen zu haben, nicht zu wichsen. Ich hätte mir zu gerne an den Schwanz gefasst! Noch lieber allerdings hätte ich mit den Händen und am liebsten auch mit der Zunge Margaretes nylonbehoste Pussy erobert! Aber das kam ja nun alles leider nicht in Frage. Ich kannte Margarete jetzt zwar nicht so extrem gut, aber gut genug, um zu wissen, dass sie verdammt sauer werden würde, wenn ich gegen unsere Vereinbarung verstieß und entweder ihr oder mir selbst an den Schritt ging. Wahrscheinlich würde sie mich gleich rausschmeißen, und das war es dann wieder mit dem Zuschauen bei ihrem Masturbieren in Strumpfhosen.
Wobei ich von Onanieren, um das es mir eigentlich gegangen war, bislang noch nicht viel gesehen hatte; das war ja einstweilen erst mal alles nur reine Vorbereitung, ein Vorspiel der Selbstbefriedigung. Wobei meine Geilheit dafür, dass eigentlich noch gar nichts passiert war, schon ganz schön weit fortgeschritten war, das muss ich ja mal sagen! Wenn die Frauen wüssten, wie uns Männer manchmal schon solche relativ betrachtet Kleinigkeiten in Erregung versetzen, würden sie beim Sex noch fauler, als sie es ohnehin schon sind! Ganz tief atmete ich den aufsteigenden Duft ein. Die Bewegung der Knie wirkte, so wach und aufgeregt ich auch war, irgendwie nicht direkt einschläfernd, aber doch hypnotisierend auf mich. Und dann sackten auf einmal beide Beine im Winkel zur Seite, während sich in der Mitte wie eine sich entblätternde Blüte die Muschi ganz auftat. So transparent das Nylon auch war, ich konnte doch nicht alles so ganz deutlich sehen; manches musste ich eher erahnen, zum Beispiel die Position des Kitzlers. Nun nahm Margarete eine Hand und senkte sie, sehr langsam, geradezu lasziv, herab auf ihre Muschi. Dort ruhte die Hand nun, die Finger mit den schreiend rot lackierten langen Fingernägeln weit gespreizt, wie ein Fächer über der Scham. Lange Zeit lagen die Finger einfach nur, hoben und senkten sich leicht mit Margaretes Atem. Ich wurde immer erregter. Auf einmal krümmte sich ein Finger ab nach unten und rieb ganz langsam über die Naht der Strumpfhose. Das machte Margarete lange Zeit, einfach nur ganz gleichmäßig auf und abgehen mit der Fingerspitze ihres Mittelfingers. Danach ruhte die Hand wieder bewegungslos, während in mir die heiße Lust aufstieg, sodass ich kaum noch an mich halten konnte.
Als nächstes krümmte Margarete alle Finger und strich nun nicht etwa mit den Fingerspitzen über das Nylon, sondern mit den langen roten Fingernägeln. Ich konnte richtig das elektrisierende Kratzen und Schaben der Nägel auf dem Nylon hören. Das machte mich ganz kirre! Zuerst kratzte sie ganz langsam über das Nylon, und dann wurde das Schaben immer schneller und schneller, und sie begann nun auch überall in ihrer Spalte herum zu kreisen und die Hüften zu bewegen und mal leise, mal lauter zu stöhnen. Das war aber alles, wie ich bald merken sollte, immer noch lediglich die Vorbereitung. Denn dann richtete sich Margarete einmal kurz auf und holte etwas von einem kleinen Regal neben dem Bett. Es war ein Torpedo-ähnliches Geschoss aus grünem Plastik mit einem geriffelten schwarzen Rand unten, und als Margarete daran gedreht hatte und das Teil zu brummen begann, war es mir auch klar, das war ein Vibrator. Den führte sie jetzt über ihre Nylonstrumpfhose im Schritt und zuckte und stöhnte dabei vor Lust, als ob sie unter Strom stünde. Zuerst glitt sie mit dem Vibrator langsam in der Spalte und auf der Strumpfhosennaht auf und ab, dann konzentrierte sie sich am Ende auf eine Stelle weiter vorne, in die sie den Vibrator regelrecht hineinbohrte, während sie ihn blitzschnell auf die höchste Stufe stellte, dass er hell und regelrecht aggressiv zu sirren begann.
Als Margarete mit einem zuckenden Aufbäumen und lange anhaltendem Stöhnen gekommen war, saß ich da auf dem Hocker, zitternd und keuchend. Ich hatte mir die ganze Zeit heimlich schon den Schwanz ein bisschen an dem Holz des runden Hockers gerieben, weil ich es nicht wagte, offen entgegen ihrer Wünsche zu wichsen, aber sehr befriedigend war das nicht gewesen. Und nachdem ich nun sehr lange in ein- und derselben Haltung auf dem Holzhocker verblieben war, hatte ich auf einmal ein ganz anderes Problem – plötzlich fühlte sich in meinem Schritt alles total eingeschlafen an. Ich weiß nicht, ob ihr das Gefühl kennt. Es war furchtbar! Das heißt, irgendwie war es auch total geil, als langsam dieses typische Kribbeln einsetzte, das mich traf wie Tausende an kleinen, erregenden Nadelstichen. Ich tanzte und hüpfte auf dem Hocker richtig herum und stöhnte; ich konnte einfach nicht stillhalten, dazu war das Kribbeln zu stark. Es war mir jetzt auch völlig egal, was Margarete nun mit mir anstellen würde; das Schauspiel mit dem Masturbieren in Nylonstrumpfhosen war ja ohnehin jetzt vorbei. Am liebsten hätte ich mir an den Schwanz gefasst, aber als ich das versuchte, wurde das Kribbeln noch schlimmer und vollends unerträglich, also ließ ich das lieber gleich wieder sein. Margarete keuchte noch immer, dann richtete sie sich mit einem Schwung auf. Sie stellte den Vibrator wieder an, den sie nach ihrem Orgasmus ausgestellt gehabt hatte. Und dann legte sie das brummende, surrende Teil direkt gegen meine Hose, an der Stelle, wo sich dahinter mein harter und prickelnder Schwanz befand, und ich explodierte beinahe bei einem Orgasmus, der mich vor Lust nahezu auseinanderriss. Es war eine Befriedigung, wie ich sie vorher noch nie erlebt hatte. Ja, und seitdem bin ich dem Strumpfhosensex total verfallen und genauso hinterher wie vorher dem Onanieren!