Fette Frauen | Omas Sex-Tipps für fette Frauen

Geschrieben am 04. 10. 2010, abgelegt in Dick, Fett, Mollig, Oralsex und wurde 40.320 mal gelesen.

Draußen stürmte und regnete es passend zu meiner Stimmung als ich bei meiner Großmutter am bieder gedeckten Kaffeetisch saß und Trübsal blies. Ich rührte in meinem Tee und beobachtete wie sich die Kandiszucker-Stücke auflösten. Ich spürte, dass mich meine Großmutter beobachtete und ich versuchte ihrem besorgten Blick auszuweichen so gut ich es nur konnte. Dies klappte aber nur, bis der Kandis völlig aufgelöst war. „Was ist los mit dir, Kleines?“, fragte sie mich und hielt meine Hand. Ich versuchte meine Stimmung herunterzuspielen und rückte ihre Hand beiseite. „Alles in Ordnung, Oma.“ Aber meine Großmutter beharrte darauf, dass mit mir etwas nicht stimmte und drängte so lange in mich, bis mir eine einzelne dicke Träne die Wange hinab lief und sie Bescheid wusste. „Du hast Sorgen wegen eines Mannes, nicht wahr?“

Ich wischte die Träne fort. „Nein, habe ich nicht. Weil sich kein Mann für mich interessiert, drum fühle ich mich beschissen! Alle ignorieren mich oder ich bin nur der gute Kumpel für sie.“, brach es aus mir heraus. Oma rückte näher und umarmte mich, ich heulte ihr die Schulter nass und schniefte laut. „Du bist ein hübsches, weibliches Mädchen und du wirst sicher einen Mann finden, der deine Bedürfnisse erfüllt.“, sagte sie mir. Mit weiblich meinte sie fett. „Vielleicht musst du auch offensiver werden.“, sprach Oma. „Sag mir mal, was du von einem Mann erwartest.“ Ich dachte nach, obwohl ich wusste, was ich wollte. „Ich will erst mal nicht viel, ich will geliebt und berührt werden. Begehrt werden will ich!“

Oma lächelte ihr weises Lächeln. „Du willst also hemmungslosen Sex. Kann ich verstehen, ging mir genauso.“, sagte sie, als wenn eine jede Oma irgendwann etwas in der Art zu ihrer Enkelin sagen würde. Meine Mutter war bei solchen Themen sehr verklemmt, umso verwunderter war ich. „Hör zu. Du bist etwas rundlich, aber du hast große Brüste und ein süßes Lächeln. Als ich in deinem Alter war wollte ich auch Sex. Einfach drauflos bumsen und Spaß haben. Schau Liebes, geh mal auf einen Kerl zu, verführe ihn! Wenn er sich interessiert zeigt, überzeuge ihn mündlich und zeige ihm aus welchem Holz du geschnitzt bist.“ Hörte ich da richtig? Meine Oma forderte mich dazu auf, einem Kerl einfach den Schwanz zu blasen, um mit ihm anschließend zu ficken? Damit war aber noch nicht genug, sie erzählte mir noch mehr.

„Ich kann mich noch gut an den Nachbarn meiner Freundin erinnern. Das war vor einem halben Leben. Der war fast zehn Jahre älter als ich, aber er hatte eine männliche Statur. Ich wollte ihn haben. Also passte ich einen guten Moment ab und ging zu ihm als er allein war. Ich quatschte ihn bewundernd an, presste meinen Körper an ihn und legte seine Hand auf meinen nackten Hintern unter meinem Rock. Was glaubst du, wie viele Orgasmen ich mit ihm auf dem Dachboden erlebte? Er hatte einen unglaublich dicken Schwanz und Durchhaltevermögen! Er nahm mich klassisch im Missionar, er vögelte mich von hinten und schließlich zeigte er mir wie geil es ist, wenn man sich als Frau auch mal in den Arsch ficken lässt. Ich werde heute noch feucht, wenn ich an diesen Nachmittag denke…“

Mir fiel die Kinnlade herunter, während Oma in ihren frivolen Erinnerungen schwelgte und einen gewissen Glanz in den Augen bekam. Ich ließ sie bald allein und sie gab mir nochmal einen Kuss auf die Wange. „Denke an meine Worte.“ In der Tat vergaß ich ihre Worte nicht und ich hatte auch einen Kerl ins Auge gefasst, bei dem ich meine Künste versuchen wollte. Ich hatte Sex nötig und er sollte meinen sexlosen Zustand beenden. Ich tat es wie Oma und zog einen langen Rock an, unter dem ich nichts trug. Auch meine Riesentitten ließ ich lose unter meinem Oberteil baumeln. Ich fuhr zu Harald in seine Werkstatt, es war abends und seine Öffnungszeit war vorbei. Ich traf ihn an und er wusch sich eben die Hände, als ich ihn grüßte.

Ich bewunderte ihn, machte ihm Komplimente für seine Muskeln und wickelte ihn um den Finger. Schließlich zog ich meinen Rock nah vor ihm stehend hoch. „Du kannst noch mehr von mir haben…“, gurrte ich und ließ den Rock wieder fallen. Ihm fielen beinahe die Augen aus und ich hatte die Gelegenheit, mich an seinem Hosenstall zu schaffen zu machen. Kurz darauf hatte ich seinen geilen Schwanz im Mund und blies ihn hart, bis er stöhnte. Harald zog mich hoch als seine Beine zu zittern begannen und führte mich ins Hinterzimmer, wo eine große, alte Couch stand. Ich zog mir einfach meine Sachen aus und legte mich zu ihm. Harald reichte es, dass sein Schwanz aus seinem Hosenstall herausragte.

Seine Hände schlossen sich sofort um meine dicken Titten und er saugte kräftig an meinen Nippeln. Ich war verdammt geil und der Muschisaft lief nur so aus meiner glattrasierten Muschi heraus. Ich drängte ihn nach unten, bis seine Lippen meine Möse zwischen meinen fetten, dicken Schenkeln berührte und seine Zunge meinen sensiblen Kitzler umspielte. Ich stöhnte und mein dicker Leib geriet in Wallung, er fingerte in meiner Speckgrotte und zwirbelte meine Klit, bis ich rief, er solle mich endlich poppen. Davon hatte er eine genaue Vorstellung und er platzierte mich auf allen Vieren, um von hinten in meine Muschi vorzustoßen. Und wie Haralds mächtiger Kolben in mir vorstieß, bis zur Gebärmutter füllte mich sein Pinsel aus und rührte in meinen Säften. Sein Stöhnen mischte sich mit meinem zu einem Lieder der frivolen Geilheit und Lust. Endlich Sex! Hemmungsloser geiler Sex!

Aber nur poppen lassen wollte ich mich nicht. Ich packte ihn und legte ihn um, setzte mich mit meinem ausladenden Körper auf ihn und ritt ihn her. Harald zog mich an meinen Riesentitten zu sich herunter und er schraubte an meinen Nippeln, während mein breiter Unterleib mit meiner engen, sexgeilen Muschi seinen Schwanz fertigmachte. Irgendwann waren wir aneinandergeklammert in Ekstase und genossen die letzten, geilsten Schübe vor dem endgültigen Ausbruch unserer Orgasmen, die über uns in wilden Stürmen zusammenbrachen und uns den Atem stahlen. Sein Saft spritzte in meinen Lustkanal, sein Schwengel pulsierte kräftig in mir und meine Möse zuckte lange orgastisch.

Danach stieg ich rotzcool von ihm ab, zog mich unter seinen immer noch wilden Blicken an. „Ciao Harald, bis bald…“, sprach ich zu ihm so sexy wie ich es vermochte und schritt aus der Werkstatt. Während sein Saft aus meiner Möse meine dicken Schenkel hinab lief und sammelte, jubelte ich. Oma hatte Recht behalten, auch als dicke Frau nimmt man sich Männer zum Vögeln und hat Spaß mit ihnen. So kam es, dass ich wieder richtig Freude am Leben entwickelte.

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