Fette Frauen Tittenfick | Die fette Frau in der Bar

Geschrieben am 12. 08. 2011, abgelegt in Dick, Fett, Mollig, Seitensprung, Sexkontakte und wurde 20.526 mal gelesen.

Abrupt blieb ich stehen, der Anblick war einfach zu ungewöhnlich. Ich hatte beschlossen, mir zum Feierabend an diesem heißen Sommertag ein kühles Bier zu gönnen, bevor ich mich nach Hause zu meiner Frau begab. Nachdem ich festgestellt hatte, dass es in meiner Stammkneipe innen kühler war als draußen im Biergarten, wo sich noch die Sonne austobte, bahnte ich mir meinen Weg zur Bar. Die Barhocker waren auch fast leer; nur einer war besetzt. Der war allerdings so massiv besetzt, dass es eigentlich zwei Barhocker gebraucht hätte, um die Fülle aufzunehmen. Auf dem einen Hocker saß nämlich eine Frau mit einem so fetten Arsch, dass der auf allen Seiten über den ledernen Sitz hinausragte. Langsam ließ ich meine Augen nach oben wandern. Die Lady hatte nicht nur einen prallen Arsch, die war überall fett. Dick oder gar mollig konnte man zu ihrer Figur schon nicht mehr sagen; ab solchen Ausmaßen sind Frauen wirklich fette Weiber und nicht mehr vollschlanke oder mollige Frauen.

Über dem dicken Arsch wölbte sich ein mächtigere Rücken wie ein dicker Fleischberg. Das alles war in ein rotes Kleid gehüllt, das wie eine Pelle über einer Wurst an all den Speckfalten und Fettröllchen auflag. Ihr könnt euch das sicher vorstellen – lauter von rotem Stoff umhüllte Rettungsringe. Ihre Beine konnte ich unter der Theke nicht sehen, aber auf ihre Titten war ich schon ziemlich gespannt. Deshalb griff ich mir den Barhocker direkt neben ihr, obwohl ich den ein bisschen abrücken musste, denn sonst hätte ich neben ihr nicht genug Platz gehabt. Sie hatte auch mächtige, fette Arme, und die ruhten auf dem Tresen. Sie nahm wirklich mehr als einen Platz ein. Und was übrigens auch beinahe auf dem Tresen ruhte, das waren ihre Monstertitten. Diesen Ausdruck Monstertitten verwende ich bewusst.

Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, ich hätte es nie geglaubt, dass es so pralle geile Riesentitten überhaupt geben kann. Ihre Möpse waren beinahe ebenso dick und fett wie ihre Arschbacken und gaben denen in Größe nicht viel nach. Als ich mir die heimlich aus den Augenwinkeln heraus betrachtete, geschah etwas mit mir, wogegen ich einfach nichts machen konnte – ich wurde auf einmal unheimlich geil. Ich stehe wirklich nicht auf dicke Frauen und fette Weiber, aber wie jeder Mann mag ich dicke Titten, und dieser Riesenbusen hatte es mir angetan. Statt in Ruhe mein kaltes Bier zu trinken, saß ich nun also da mit einem brennenden Schwanz in der Hose und versauten Fantasien im Kopf. Ich hätte ja sogar ein Gespräch mit der fetten Lady angefangen, aber die war mit ihrem Smartphone beschäftigt, tippte mit ihren Wurstfingern eine SMS. Ich mochte nicht wissen wollen, wie oft sie sich dabei vertippte!

Mir war klar, dass ich mich dieser bombigen Versuchung neben mir am besten so schnell wie möglich entziehen sollte. Schließlich ist ein Seitensprung auch der Sex, der nur im Kopf geschieht … Also trank ich mein Bier ziemlich schnell aus und beschloss, nur noch einmal schnell aufs Klo zu gehen, bevor ich mich auf den Nachhauseweg begab. Das ist immer so peinlich, finde ich, wenn man nach Hause kommt und gleich pissen muss … Als ich aus dem Herrenklo wieder herauskam, prallte ich beinahe gegen etwas oder vielmehr jemanden. Es war die fette Lady von der Bar, die offensichtlich gerade ebenfalls die Toiletten aufsuchen wollte. Nun konnte ich ihre Riesen Titten endlich von vorne sehen, wo sie noch mächtiger wirkten. Ich hatte einen ganz trockenen Mund. Sie war stehen geblieben, weil der Gang recht eng war und sie nicht leicht an mir vorbeikam. Ich weiß, es war rüde und sexistisch – aber ich starrte ihr die ganze Zeit auf die Titten.

Auf einmal hob die Frau ihre fetten Arme, legte sie um mich herum und zog mich an sich. Ich kam mir winzig vor, an diesen Fleischberg gepresst, obwohl ich gut zehn Zentimeter größer war als sie. Gegen meine Vorderseite spürte ich oben zwei pralle Bälle, und weiter unten die dicke Kugel ihres Bauchs; und ich war noch immer geil wie nur was. Es geschah fast automatisch, dass ich zufasste und ihr an die Titten ging. Sie warf den Kopf zurück, öffnete leicht die Lippen. Ihre Hamsterbäckchen bebten vor Wonne, als sie stöhnte. Ich legte die Hände auf ihren prallen Arsch und presste sie damit fester und immer fester gegen meinen harten Schwanz. Sie machte die Bewegung mit, doch dann löste sie sich auf einmal von mir. Gerade drohte mein klarer Verstand zurückzukehren und mir zu sagen, dass so ein heimliches Gefummel  mit Rubensfrauen auf dem Flur vor den Toiletten nicht unbedingt gerade das Intelligenteste war, was man als Mann so machen kann.

Doch dann ließ sie sich auf ihre Knie herab, und ich hatte fast das Gefühl, dass die Wände wackelten, als ihr Gewicht auf dem Boden auftraf, und griff sofort nach meinem Reißverschluss. Mir war das einerseits peinlich, aber andererseits machte es mich auch an, eine fette Frau, die sich einfach nahm, was sie wollte – meinen Schwanz. Den sie jetzt sehr geschickt aus der Hose holte. Mit einer weiteren geschickten Bewegung hatte sie ihre fetten Titten aus Kleid und BH gehoben. Nun legte sie die Hände unter die prallen Möpse und hob sie nach oben, bis sie meinen Schwanz berührten. Um den herum packte sie nun das ganze weiche Fleisch. Ich hatte noch nie einen Tittenfick erlebt, denn meine Frau ist alles andere als vollbusig. Schlagartig vergaß ich wieder alle Vernunft.

Die fette Frau ruckelte mit ihren Monster-Titten hin und her, knetete sie sehr heftig und massierte dabei meinen Schwanz. Meine Hüften begannen sich zu bewegen. Als ich herab schaute, konnte ich meinen Schwanz fast gar nicht mehr sehen, der war einfach begraben in diesen riesigen Melonen. Auf einmal veränderte sie ihre Bewegungen. Nun ging sie asymmetrisch mit ihren Möpsen nach oben und unten, immer gegengleich. Diese Berührung spürte ich noch viel intensiver. Und dann wurde die Bewegung auf einmal symmetrisch. Wie fingerlose schwere, fette Hände lagen ihre Titten um meinen Schwanz und wichsten ihn solange, bis mir der helle Saft aus der Spitze schoss und auf den Riesentitten ebenso landete wie auf ihren Händen und auf ihrem Kinn. Keuchend sackte ich zusammen und machte dabei einen Schritt zurück. Sie nahm beide Hände, verrieb mein Sperma auf ihren Möpsen und verstaute die wieder in Kleid und BH. Schwerfällig erhob sie sich, lächelte mich noch einmal an, drückte sich an mir vorbei, und verschwand in der Damentoilette. Den Reißverschluss musste ich mir selbst wieder zumachen …

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