Den lieben langen Tag hatte sich Wolfi auf Anita gefreut. Er wollte seine Freundin überraschen und fein ausführen, sie hatte ihm fest versprochen, sich wirklich für ihn Zeit zu nehmen. Dieses Versprechen hatte Wolfi ihr regelrecht abgerungen, denn sie war diejenige in ihrer Beziehung, die ihn in schönster Regelmäßigkeit versetzte. Wenn sie nicht ein so geile Stück beim Poppen und ein so liebes Ding sowie hübsch und gutaussehend gewesen wäre, hätte Wolfi von Anita längst die Nase voll gehabt. So aber himmelte er sie weiterhin an und bettete sie auf Rosen. Es hatte ihn auch einige Mühe gekostet, sie für sich zu gewinnen. Fast zwei Monate umgarnte Wolfi Anita, bis sich endlich das einstellte, was er wollte. Eine nette Beziehung und erfüllender Sex.
So war Wolfi in positiver, angeregter Stimmung und die Arbeit ging ihm leicht von der Hand mit der Aussicht auf einen tollen Abend mit Anita. Als sein Handy läutete und auf dem Display Anita stand, hob er ab, begrüßte sie voller Freude, bis sich sein Gesichtsausdruck von einer Sekunde auf die andere verdüsterte. „Schatz, sei nicht böse, aber ich muss heute Abend zu meiner Freundin. Es geht nicht anders. Du bist doch nicht böse?“, fragte sie mit ihrem naiven Unterton, der typisch für Anita war. Wolfi unterdrückte seinen Zorn, der in ihm aufstieg, noch bevor er die Enttäuschung realisierte. „Wir können den Abend morgen nachholen, dann habe ich sicher für dich Zeit! Versprochen! Ich liebe Dich, tschüssi!“, hörte er Anita noch, sie ließ ihm aber keine Zeit zu einer Antwort und legte auf.
In Wolfi kochte es, am liebsten hätte er seinen Stuhl aus dem Fenster geworfen, doch dazu war seine Beherrschung groß genug. Er stand trotzdem auf und tigerte durch sein Büro, bis er sich setzte und wieder aufstand. Erst nach langen Minuten beruhigte sich Wolfi etwas und beschloss, erst mal einen Kaffee am Automaten zu ziehen. Als er mit einem heißen Plastikbecher in sein Büro zurückkehrte, stand die Dicke aus der anderen Abteilung vor seinem Schreibtisch. Sie hieß Angela und konnte echt nicht als Leichtgewicht zu bezeichnet werden. Mollig war der falsche Ausdruck, dick traf es schon eher und bei der Wahrheit bleibend musste man fett sagen.
„Hi Angela, was gibt’s denn.“, knurrte Wolfi, seine miese Laune war so greifbar, dass Angela besonders freundlich sein wollte. „Ähh, ich glaube, ich komm lieber morgen vorbei…“ Doch Wolfi hielt sie davon ab und sein Blick fiel auf ihre ausladend großen Brüste, die wegen der Fettleibigkeit ziemlich arg hingen. „Nein, bleib. Kannst ja nichts für meine Laune.“, meinte er im entschuldigenden Tonfall. Angela mochte es nicht, wenn jemand schlecht drauf war. „Kann ich dir helfen, damit deine Laune besser wird? So kenne ich dich gar nicht.“, bot sie in ihrer Gutmütigkeit an und wusste nicht, was sie damit anstellte.
Aus seiner merkwürdigen Stimmung heraus quatschte Wolfi los, ohne nachzudenken. Doch entsprach wirklich seinem Wunsch. „Dann zeig mir deine prallen Titten!“ Erst war Angela schockiert, als sie sah, dass es kein Witz, sondern ernst gemeint war, blickte sie kurz zur Tür, ob sie verschlossen war, dann öffnete sie langsam ihre überdimensionierte Bluse, zog sie aus, ebenso den BH. Längst war sie notgeil ohne Ende und eine solche Gelegenheit mit dem schicken Wolfi vögeln zu können, durfte sich Angela nicht entgehen lassen. Wolfi kam zu ihr und griff beherzt an die großen Quarktaschen und kniff in die dicken Nippel. Dass Angela gleich seinen Schwanz auspackte und mit ihren Händen geil wichste, kam ihm sehr entgegen.
Nicht gerade sanft riss Wolfi der fetten Angela den Rock herunter und zog ihr den riesigen Slip zwischen die Schamlippen, ehe er auch dieses Stoffstück runter schob. Angela fand seine direkte, etwas schroffe Art richtig anheizend und ihre vernachlässigte Muschi wurde bereits extrem nass. Außerdem fand sie seinen dicken Schwanz richtig scharf und konnte es nicht sein lassen, mit ihm ordentlich zu spielen. Doch als Wolfi ihre Möse anfasste und sie ihre dickes Bein soweit anhob wie nur ging, war auch sie nur noch am stöhnen, weil er seine Finger in ihre Grotte stieß und auch den Kitzler bei diesem Spiel nicht vergaß.
Die Ekstase ging mit ihnen durch, vergessen waren die Kollegen, die ins Büro hätten kommen können. Mit einem Wisch räumte Wolfi den Platz auf seinem Schreibtisch frei und drückte Angelas Oberkörper darüber. Ihr breiter Hintern wabbelte erregend, als er ihr einen Klaps gab und anschließend von hinten an ihrer Lusthöhle spielte. „Stoß mich endlich!“, forderte Angela eindringlich stöhnend und Wolfi stellte sich hinten an sie ran und drosch seinen dicken Schwengel in die feucht-heiße Muschi. Erst stieß er sie genießerisch, dann aber dachte er an Anita, die ihn versetzt hatte und seine aufkeimende Wut münzte er in einen krassen, harten und schnellen Popp um.
Angela war überwältigt, sie bekam von seinem flinken Kolben mehr als einen Abgang und sie zupfte an ihren Nippeln, während sich Wolfi auf für sie beide sehr geile Weise an ihr abreagierte. Er kam nicht mehr zur Ruhe, sondern drosch seinen Schwanz in das schmatzend nasse Loch, griff an ihre großen Hupen oder klatschte mal hier und da auf ihren Hintern, bis er ihr Po-Loch sah und dieses bespuckte. Vorsichtig setzte er seinen Riemen an ihrer Rosette an und nachdem kein Protest von Angela kam, im Gegenteil, schob er seinen dicken Schwanz in ihren engen Po. Stöhnend und jauchzend hatten die beiden auf dem Bürotisch Analsex, Wolfi war völlig weggetreten von der geilen, dicken Angela und ihrem breiten Po mit der schmalen Ritze, die ihn zum Spritzen brachte, während Angela einen fetten Orgasmus zum Abschluss bekam.
Sobald der Atem von beiden ruhiger wurde, bemerkten sie, dass sie noch auf Arbeit waren. Fix zogen sie sich wieder an und machten sich ordentlich, wobei sie gelegentlich Lachen mussten, was leicht hysterische Züge besaß. Am Ende verkündete Angela noch ihren eigentlich Grund, weshalb sie zu Wolfi gekommen war, dann verabschiedete sie sich. Wolfi blieb zurück und grinste und dachte an Anita. „Das hast du davon, du kleines Luder, jetzt hab ich eine andere durchgestoßen…“, murmelte Wolfi nun wesentlich entspannter und lachte dabei.