Sicher wird in den Medien ein Schönheitsideal gezeichnet, das weiß ich sehr wohl. Jung und schlank, sportlich und strahlend, das seien die Frauen, auf die Männer stünden. Ich bin dennoch anderer Ansicht, ich stehe auf fette Girls und dicke Frauen, die mir die Lust aus dem Leib quetschen, wenn ich mit ihnen poppe. Erst neulich hatte ich wieder ein Sexabenteuer mit einer Frau der sogenannten Rubensfrauen, die wollüstig die Beine breit machte und mir später noch den Saft aussaugte. Alles begann an einem Samstagnachmittag, der mich zum Autowaschen verleitete. Nach zehn Tagen Regenwetter war es absolut nötig. Als ich meinen Fußraum absaugte, stach sie mir ins Auge. Sie heiß Katrin, wie ich später herausfand, trug ein weißes T-Shirt, unter dem lose ihre dicken, fetten Titten wackelten. Eine enge Jeans spannte herrlich zwischen ihren Po-Backen und das zog sich an ihrer Muschi fort.
Katrin besaß nicht nur einen für mich besonders erotischen Körper, sondern auch ein hübsches, dickes Gesicht. Volle Lippen, große Augen – Kindchenschema in Fett. Geil, dachte ich, die will ich haben. Vor allem als ihr T-Shirt nass wurde, konnte ich meinen Ständer nur schwer in Zaum halten. Mein Weg führte mich nach einer kurzen Phase der Beruhigung, bis ich wieder normal laufen konnte, direkt zu Katrin. Sie genierte sich wirklich nicht für ihr ziemlich durchsichtiges T-Shirt und ihre prallen, dicken Kurven. Aufrecht und selbstbewusst baute sie sich auf und sah mich neugierig an. „Was ist los? Kann ich dir helfen?“, wollte sie von mir wissen, bevor ich etwas sagen konnte.
„Du kannst mir durchaus helfen, indem du meine Einladung für heute Abend bei mir annimmst.“, antwortete ich und stellte mich im selben Atemzug vor. Sie war etwas skeptisch, verriet mir jedoch ihren Namen. Um ihr ein wenig auf den Zahn zu fühlen, senkte ich meine Lautstärke für Folgendes: „Ich finde dich geil, deine Titten in dem nassen Shirt sind einfach scharf. Ich stehe auf dicke Frauen wie dich…“, sagte ich bemüht sexy. Katrins Blick auf meinen Schwanz, der sich hart gegen meinen Jeansstoff presste, bestätigte meine Ehrlichkeit. Sie nahm mein Einladung an und ich gab ihr meine Adresse. Innerlich jubelnd fuhr ich vom Platz und machte mich nach Hause.
Wie es mich juckte, muss ich niemandem erzählen. Sehr genau hatte ich vor Augen, wie die geile Katrin ihren fetten Körper im nassen T-Shirt bewegte. Einmal wichsen war also drin, bis sie in leibhaftigen Ausmaßen vor mir stand und eine Flasche Wein mitbrachte. Ich bedankte mich, war erstaunt, dass sie sich ein Kleid angezogen hatte, dass ihr gut stand. Ich führte sie an den Tisch, servierte ein Nudelgericht und als Nachtisch Mousse au chocolat. Wir unterhielten uns angeregt und das Gespräch führte eindeutig zu Sex. Das schokoladige Dessert fütterte ich ihr und es fiel ein Klacks davon auf ihren Ausschnitt.
Ich schaute Katrin kurz in die Augen, dann senkte ich meinen Kopf und leckte das herunter getropfte Schokoladendessert von ihrem Busen. Das war der letzte Auslöser, der zu endgütigen Leidenschaft führte. Langsam schob ich die Träger des Kleides über ihre Schultern und entblößte ihre Titten, die sie trotz des fetten Umfangs nicht mit einem BH bändigte. Sie waren schwer, rund und hingen auf ihren dicken Bauch. Meine Lippen schmiegten sich an ihre Zitzen und ich lutschte an ihnen, mal links, mal rechts. Meine Hände versuchten zu fassen, was zu fassen ging und streichelten den vollen Leib der erotischen, dicken Frau, die ihre Geilheit mit leisen Seufzern äußerte. Meine Geilheit äußerste sich in einem riesigen, pochenden Schwanz.
Katrin war es, die uns in mein Bett drängte, auf dem Weg schafften wir es, uns zu entkleiden. Bei ihr war es ohnehin nur das Kleid, dass ich ihr vom Körper zog, Slip und sonstiges hatte sie wohl vergessen. Als sie sich auf mein Bett fallen ließ, wogen ihre Rundungen, die dicken Titten waren ein Genuss. Auch ihr Hintern war eine Wucht und ihre glattrasierte Muschi strahlte. Ich streichelte ihren dicken Venushügel und meine Hände glitten an ihre Schamlippen. Zwischen denen quoll es feucht hervor und meine Finger hatten leichtes Spiel, als ich sie damit ausfüllte. Ich fingerte ihre Klit und lutschte weiter an ihren Titten, machte das dicke Weib wild. Geil wie sie war, packte sie mich und Katrin begrub mich unter ihren warmen, weichen und weiblich-erotischen Formen. Ihre Muschi nahm meinen dicken Kolben in sich auf und nun stöhnte ich.
Ihr breites Becken, ihr dicker Hinter kreiste, meine Hände versuchten die wabbelnden Formen zu umfassen. Katrin poppte mich ungestüm, stöhnend und hemmungslos, ihre Titten baumelten vor mir und ich schnappte nach ihren Nippeln, als sie sich anschickte, noch heftiger auf mir zu toben. Mein Riemen war schwer beansprucht, aber es war richtig, richtig hammergeil. Jede Sekunde war das reinste Sexvergnügen, aber ich nahm sie mir dennoch von hinten vor. Als ich mich an ihren dicken Arsch drängte und ihre Muschi ordentlich durchvögelte, war sie nicht zu stoppen, Katrin rief mir zwischen ihrem Stöhnen entgegen, dass es ihr gleich komme. Davon angespornt besorgte ich es ihr kreisend und stoßend, ich spürte ihren heftig pochenden Orgasmus und griff fest in ihr Hüftfett, um sie nicht von mir fortzulassen.
Die dicke Katrin war jedoch kräftig, löste sich von mir und warf mich auf das Bett. Es war ein herrliches, erotisches Bild, als sie sich zu mir legte, ihr Gesicht in Richtung meines noch hart abstehenden, erregten Schwanzes. Ihre Titten, ihr fetter Bauch, ihre nasse Muschi, wunderschön, doch ihre Lippen, die sich um meinen Riemen legten, die mir den Schwanz lutschten, waren die Krönung. Sie war im Schwanz blasen eine Meisterin, meine Eier verwöhnte sie gleich mit und sie ließ es nicht aus, meinem geilen Orgasmus die Krönung zu geben, in dem ich in ihren Mund spritzen durfte. Ich kann erzählen, dass es noch eine geile, versaute Nacht mit Katrin wurde. Sie stellte mir ihr drittes Loch auch noch vor und sie war nicht sattzukriegen. Leider wollte sie nicht mehr von mir, nur diese Nacht. Bisher. Was aber noch nicht ist, kann ja noch werden. Denn man trifft sich immer zweimal im Leben und mein Schwanz hat es der dicken Frau mehr als eindrücklich besorgt.