Wir hatten einen wunderschönen Tag an der Ostsee verbracht und erschöpft und müde von der frischen Luft fielen wir in unserem Hotelzimmer auf das Bett. Die Erlebnisse des Tages gingen uns durch den Kopf und wir unterhielten uns darüber und was wir am nächsten Tag alles machen könnten. Wir sind mein Freund Manuel und ich. Ich heiße Nicola und ich bin dreiundzwanzig Jahre alt. Damals waren wir nicht mal zwei Monate zusammen und wir verbrachten einen ersten gemeinsamen Kurzurlaub am Meer.
Natürlich brachte uns unsere Müdigkeit nicht davon ab, uns zärtlich näher zu kommen. Meine Hand fuhr in seine Hose und ich spielte mit seinem kleinen Mann, bis er riesig und hart hervor lugte. Wenig später waren wir nackt und wir küssten und streichelten uns intensiv, meine Muschi schrie danach, endlich von Manuel ausgefüllt zu werden, denn seine feinfühligen Finger verstanden es, meine Klit und meine Spalte zu streicheln, sodass sich ein Pfütze aus Geilheit unter mir bildete.
Ich legte ein Bein über seine und ich rutschte mit meiner Muschi an seinen Riemen heran, er verstand sofort, dass er mich vögeln soll. Fast von alleine rutschte sein Dicker zwischen meine Schamlippen und eroberte meine Tiefen, die ihn fest pressten. Ich seufzte, es war berauschend und Manuels Stöße gingen mir durch und durch. Meine Hände wanderten an meine Pussy und ich rieb meine Klit. Manuels Atem ging stoßweise und ich wusste, dass er kurz vor seinem Abschuss war und ich rieb mich noch intensiver selbst, sodass ich merkte, wie mein eigener Höhepunkt mit wehenden Schritten herannahte. Just als ich Manuels pumpenden Schwanz spürte, explodierte meine Pussy und ich genoss einen schönen Orgasmus.
Wir spielten noch länger miteinander, bis wir gegen Mitternacht einschliefen, um fit für den nächsten Tag zu sein. Der Morgen weckte uns mit strahlendem Sonnenschein und Manuels zärtlichen Hände legten sich auf meine Brüste und streichelten mich unwahrscheinlich schnell wach. Es ist doch immer noch das schönsten Erwachen, wenn man gleich einen heißen Schwanz in die Möse bekommt und dazu von geschickten Händen verwöhnt wird, bis man gemeinsam wunderschöne Gefühle verspürt.
Nach einem ausgedehnten Frühstück machten wir uns auf den Weg, ein weiterer Tag brachte uns viel Sehenswertes und Lustiges. Manuel und ich spazierten auch an einem einsamen Strandabschnitt entlang und lachend tobten wir wie Kinder rum, bis wir in einer Kuhle in den Sand fielen. Manuel fuhr mir begehrlich unter den Rock und schob meinen Slip beiseite. Er spürte sicherlich, dass ich feucht und geil war. Wir küssten uns und ich war der glücklichste Mensch auf der Erde, als er seinen Schwanz auspackte und ihn gefühlvoll in meine Hitze stieß. Ich drängte mich in seinem Rhythmus entgegen und klammerte mich gierig an ihn. Es wurde eine herrliche Nummer mit dem rauschen des Meeres im Hintergrund, dessen wir uns erst wieder bewusst wurden, als wir gemeinsam abgespritzt hatten.
Dunkle drohende Wolken standen am Himmel, das herannahende Unwetter, das von stürmischem Wind getrieben wurde, jagte uns zurück auf das Hotelzimmer. Schon prasselten dicke Regentropfen gegen die Scheibe. Was macht man als frisch verliebtes Paar, wenn sich draußen die Natur feucht und nass austobt? Genau, man gibt sich hin und erforscht die Landkarten des Körpers. Mit wenigen Griffen waren wir nackt, wir küssten uns und ich spürte Manuels Harten, der sich an meinen Körper drängte. Meine Lippen fanden ihren Weg an Manuels Eichel, fest umfasste ich seinen Riemen, ich wichste und blies ihm gleichzeitig einen, bis er mich auf sich zog und sein Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwand.
Raffiniert küsste er meine Schamlippen, während ich immer noch an seinem Schwanz saugte und genüsslich seine ersten Lustropfen mit den Lippen aufnahm. Manuel leckte meine Schamlippen und ich wurde wuschig wie noch was und als seine Zunge meisterhaft meinen Kitzler umspielte, hielt ich mich mit meinen Blasekünsten zurück. Ich stöhnte, seufzte und presste ihm meine aufgebrachte Muschi entgegen, bis es mir augenblicklich kam. Seine warme Zunge fuhr in meine Öffnung und schon fand sie wieder ihren Weg zu meiner Klit. Um Manuel nicht zu vernachlässigen stülpte ich meinen Mund wieder über die dunkelrote Eichel und ich spielte nicht nur mit seiner Vorhaut. Auch Manuel stöhnte bereits lautstark.
Manuel war so geübt darin zu lecken, sodass ich bald einen zweiten Höhepunkt verspürte, beinahe hätte ich zu fest an seinem Schwanz geknabbert, aber das ging noch gut. Es war zu geil und ich leckte seinen Riemen weiterhin und ich stieß ihn mir tief in den Hals, nur um ihn wieder an seiner Schwanzspitze anzutörnen, als er mir eine Überraschung bescherte. Gerade als ich so schön am blasen war pisste er mir direkt in de Mund! Erst wollte ich mich aufregen, aber irgendwie schmeckte sein Urin ganz gut, außerdem merkte ich, wie sehr er erregt war. Es war ein ganz feiner Strahl Natursekt und es machte mich eigentlich nach der ersten Schrecksekunde auch an. Brav schluckte ich seinen Urin, alles schaffte ich aber nicht und es lief einiges aus meinen Mundwinkeln heraus über Manuels Eier und Schenkel.
Als sein Strahl versiegt war, hatte ich direkt von seinem Schwanz einiges getrunken und ich leckte munter weiter an seinem Schwanz. Manuel atmete schwer, aber er verwöhnte mich bereits wieder an der Muschi, als er pumpend seinen Saft in meinem Mund entlud. Wieder schluckte ich alles, so gut es ging. Ich leckte seinen Riemen sauber und genoss weiter seine warme Zunge an meiner Klit. Aus Erregtheit und Neugier entleerte ich ebenfalls ungefragt meine Blase über seinem Gesicht, Manuel war begeistert und leckte weiter, wobei er völlig von meiner Pisse nass wurde. Sogar sein Schwanz stand schon wieder auf, obwohl er vor kurzem erst abgespritzt hatte. Es war geil, denn ich musste wirklich pinkeln und trotzdem ebbte meine Geilheit nicht ab und gemeinsam mit meinen letzten Tröpfchen Urin kam ich durch Manuels Zungenbehandlung an meinen Kitzler mit einer Heftigkeit, die ich nicht für möglich gehalten hatte.
Zufrieden drehte ich mich um und ich schob mir Manuels Schwanz in die Muschi und ich küsste und leckte an seinem Gesicht, das über und über mit meinem Urin begossen war. Wir küssten uns mit langen Zungen, während ich auf ihm ritt, bis es uns unglaublich gemeinsam kam. Glücklich lagen wir uns in den Armen und wir mussten gar nicht über das gerade Erlebte reden. Wir haben beide gemerkt, dass uns Pipispiele erregen und haben sie direkt in unser Liebesspiel integriert.
