Niemals hatte ich damit gerechnet, dass Ariadne jemals mit zu mir nach Hause gehen würde. Und doch geschah genau das. Wir waren fast jedes Wochenende im selben Club und unzählige Male hatte ich sie mit irgendwelchen Typen die Party verlassen sehen – und wusste genau, dass sie mit denen ausgelassen poppte. Ariadne besaß den Ruf einer sexgeilen Schlampe, was ihr jedoch von den Kerlen keiner übel nahm. Mann sah es als Vorteil, denn ohne viel Aufhebens war es möglich zu poppen, ohne einem Mädel das Herz brechen zu müssen. Eher brach Ariadne manchem Typen das Herz. Schon früher wäre ich gerne einer der Auserwählten gewesen, die ihr das Mäuschen besorgen durften, aber als unscheinbarer Kerl hatte sie mich vielleicht übersehen. Bis zu jenem Moment, als ich mit ihr in der Nähe der Toiletten aneinanderstieß. In diesem Moment hatte ich einen stattlichen Harten, weil ich einer rothaarigen Russin auf den Hintern starrte.
Und dann stolperte mir Ariadne entgegen, ihr süßer Arsch drückte sich gegen meinen harten Riemen. Als erfahrenes Weib hatte sie sofort gemerkt, wie es um mich bestellt war. Ariadne drehte sich zu mir um und ich glotzte auf ihre Titten, ihre Nippel waren gerade mal von ihrem Top bedeckt. Erst als zweites fiel mein Blick in ihr hübsches Gesicht. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, bevor sie zu mir sagte: „Wollen wir zu dir gehen? Ich habe eben unglaublichen Bock auf dich…“ Gegen den dröhnenden Bass schrie sie direkt in mein Ohr. Ich nahm sie einfach an der Hand und ging mit Ariadne Richtung Ausgang. Vor der Tür zog ich die heiße Kleine an mich, griff ihr an den Arsch und küsste sie. „Drüben steht mein Wagen.“, raunte ich ihr erhitzt zu, denn Ariadne verschwendete keine Zeit und hatte ihre Hand bereits in meinen Hosenbund geschoben, um meinen Schwanz zu streicheln.
„Wow, wie geil! Du hast wirklich so einen riesigen dicken Schwanz wie ich vorhin an den Klos gespürt habe…“, kicherte sie neben mir auf dem Beifahrersitz, als wir in meinen Wagen gestiegen waren. Glücklicherweise war es nicht weit zu mir, denn Ariadne konnte es nicht abwarten und packte meinen Schwanz noch auf dem Weg aus, was es wirklich schwer machte, nicht gegen die nächste Laterne zu rasen. Als wir in meiner Bude waren, zog ich die geile Blondine aus und knutschte ich ihre geilen Titten und massierte ihren Arsch, was ihr besonders gefiel. Keine fünf Minuten später leckte ich ihre nasse Muschi und sie streichelte sich nackt vor mir die runden Brüste und stöhnte halblaut vor sich hin. Kaum zu bändigen wurde Ariadne allerdings, als ich aus Begierde ihr kleines Arschloch leckte und ihr schließlich wollüstig den Zeigefinger in den zweiten Eingang schob, aber ihre Klit weiter mit der Zunge bearbeitete.
„Ooahh, vögel mich jetzt endlich, ich halte es kaum noch aus…“, gierte Ariadne nach meinem riesigen Schwanz. Ich rutschte gerade von ihren vorzüglichen Löchern ab, als sich Ariadne schon gierig umdrehte und ihren Hintern in die Höhe reckte. Ich drückte mich sogleich von hinten an sie und stieß ihr wollüstig und ungeduldig meinen Harten in die rasierte Möse. Ariadne stöhnte mit mir gemeinsam auf, dass es eine Lust war. Ich nahm sie hart ran und gab meiner Geilheit freien Lauf, was meiner Bettgesellin sehr zusagte. Gerade, als es am schönsten war, wurde ich von Sturmläuten an der Tür herausgerissen. Das zu ignorieren war unmöglich. Fluchend zog ich mich aus Ariadne zurück und stapfte nackt an die Wohnungstür. Ich riss sie auf und mein bester Kumpel Andy kam in die Lage, meinen Schwanz anstarren zu müssen. Doch dann war er schon in meiner Bude und ich ließ die Tür resigniert ins Schloss fallen.
Ich beobachtete, wie er das Schlafzimmer betrat und dachte, das Ariadne sauer sein würde. Aber ich hatte mich getäuscht. „Sie einer an, noch ein Kerl, passend für einen Flotten Dreier…“, gurrte sie und war schon dabei, Andy den Hosenstall zu öffnen. Weil Andy ein Kumpel aus Kindergartenzeiten war, konnte ich damit umgehen, ich fand es sogar aufregend und antörnend, gleich meinen ersten Dreier zu haben. Also ließ ich es zu, dass Andy sich auszog und sich zu uns ins Bett bequemte. Wir verwöhnten die scharfe Ariadne an ihren Titten, ihre rasierte Muschi wie auch ihr Hintern zogen wir in unser Spiel mit ein. Irgendwann explodierte unsere Gespielin, doch wir kannten kein Erbarmen und verwöhnten sie weiter und weiter, bis ihre Möse vor Lust auslief wie die Niagarafälle. Andy und ich verständigten uns darauf, dass wir sie endlich vögeln wollten. Ich ließ ihn die Muschi durchforsten, während ich meine Lanze von Ariadnes hübschem Maul blasen ließ.
Bis sie mich wegschob. „Ich habe Gleitmittel in meiner Handtasche…“, gurrte sie zwinkernd. Ich kramte die Tube aus der Tasche und sie teilte uns ihre klare Vorstellung bildkräftig mit. Denn sie drückte Andy auf die Matratze und schob sich seinen Prügel in die Grotte. Ich hatte also den geilen Part, ihr das Po-Loch zu sprengen, was ich mit intensivem Einschmieren mit Gleitmittel einleitete. Zwei Finger ließ ich in ihren Arsch gleiten, während sie Andy ritt. Das war zu viel für mich und ich kniete mich hin, packte meinen dicken Riesenschwanz und presste ihn in das enge Arschloch von Ariadne. Der Widerstand ließ bald nach und mein Prengel rutschte tief in die Po-Ritze hinein. Das geile Stück zwischen Andy und mir bekam sich vor lauter Lust nicht mehr ein. Ariadne feuerte uns an, was bei diesem geilen Arschfick nicht leise war, aber wir mussten uns ein wenig zurückhalten, weil ihre beiden Löcher durch unsere Schwänze verdammt eng waren. So intensiven Sex hatte ich noch nie wie beim Dreier mit Ariadne und Andy. Wir Kerle fanden unseren Rhythmus und unsere Kolben bearbeiteten die sexgeile Frau, die stöhnend einen Orgasmus und noch einen bekam, bis wir uns gehen ließen und sie hart vögelten, bis wir ihre beiden Löcher mit verdammt geilen Höhepunkten vollspritzten.
Wir waren alle mit verschwitzt und glücklich. Ariadne lag zwischen uns und genoss die Wärme unserer Leiber, bis wir einschliefen. Am nächsten Morgen begriff ich erst, dass alles wirklich geschehen war, als ich die beiden neben mir sah. Ist doch wohl klar, dass ich mich sofort an Ariadnes Muschi vergriff und wir nochmal zu dritt poppten? Eben. Bis sie nach Hause ging, vögelten wir, dann genoss ich mit Andy ein Bier und stieß auf diese gelungene Nacht an.